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Gefahren beim Beckenaufbau
#1
Leider müssen wir alle immer wieder mal lesen, dass Krabben oder auch andere Wirbellose kurz nach ihrem Einzug in liebevoll aufgebaute Haltungsbecken plötzlich lethargisch werden, Gliedmaßen verlieren oder sogar versterben.

Allzuoft resultieren solche Problematiken aus vermeidbaren Ursachen, wenn denn die Halter im Vorfeld um potentielle Risiken gewußt hätten, was aber selten der Fall ist. So kommt es, dass solche Aspekte bedauerlicherweise erst thematisiert werden, wenn beispielsweise schon Vergiftungserscheinungen aufgetreten sind und man den Tieren kaum noch helfen kann.
Um dem zukünftig zumindest etwas entgegen zu wirken, soll dieser Thread offensichtliche und häufig auftretende Gefahrenquellen benennen und Möglichkeiten zeigen, wie man ihnen entgegenwirken kann.

PFLANZEN
Einer der wichtigsten Punkte ist hier der Umgang mit neuen Pflanzen,
Oftmals werden sowohl Land- als auch Wasserpflanzen übermäßig gedüngt oder mit Mitteln behandelt, die Insekten abwehren, Schnecken ausmerzen oder Algenwachstum verhindern sollen... Alles Mittel, die sich zum einen in den Pflanzen einlagern und zum anderen für viele Wirbellose sehr schädlich sind, daher empfiehlt es sich, sämtliche Pflanzen, die man in Krabben-Haltungsbecken (und auch in Garnelen- oder Krebsbecken) einbringen möchte, voher ausreichend zu wässern.

Ein einfaches Abspülen unter fließendem Wasser reicht da nicht aus, denn es geht nicht vorrangig um solche Stoffe, die sich auf der Pflanzenoberfläche ablagern, sondern darum, aufgenommene Schadstoffe regelrecht auszuschwemmen, die von den Pflanzen eingelagert wurden und entweder nach Einsetzen in Wasserteile/Aquarien dort wieder in das Wasser ausgeschwemmt werden würden, oder auch an das Bodensubstart in Landzonen abgegeben würden oder eben, die Tiere vergiften könnten, wenn sie Teile dieser belasteten Pflanzen fressen würden.

Wie kann man also solchen Vergiftungsfallen entgegenwirken, nun an sich recht einfach, man muss alles Grün zunächst in seperaten Gefäßen ausgiebig wässern.

Aquarium-Pflanzen
Bei Pflanzen, die eh im Wasser eingestzt werden, gestaltet sich dieses Wässern relativ aufwandsfrei, man entfernt zunächst alle, möglicherweise vorhandenen Gewichte oder vorhandene Steinwolle, packt einfach alle Pflanzen in beispielsweise einen großen Eimer und befüllt den mit Wasser. Nun sollte täglich dieses Wasser komplett austauschen und diese Prozedur mindestens eine Woche lang durchgeführt werden.
Lediglich mit Mooskugels muss anders verfahren werden, sie müssen zunächst unter fließend Wasser ausgespült werden, indem man sie wie einen Schwamm mehrfach ausdrückt, vollsaugen läßt und wieder ausdrückt, Danach gehören sie ebenfalls in den Eimer und auch diese "Waschprozedur" sollte täglich mindestens eine Woche lang durchgeführt werden.
Die Pflanzen überstehen diese Wässerungszeit übrigens deurtlich besser, wenn man ihnen täglich auch einige Beleuchtungsstunden gönnt.

Land-Pflanzen
Etwas aufwendiger gestaltet sich da schon das Wässern verschiedenster Landpflanzen, sie müssen zunächst von sämtlichen Pflanzsubstrat befreit werden, möglichst ohne dass das Wurzelwerk zu arg leiden muss. Dann werden Reste des Substrates mit Wasser abgespült und je nach Pflanzenart kann man sie nun ebenfalls für einige Tage komplett tauchen und dabei täglich das Wasser wechseln, oder aber muss versuchen soviel wie möglich vom Wurzelwerk unter Wasser zu setzen, ohne dass das Blattwerk mitgetaucht wird. Um herauszufinden, welche Landpflanzen komplette Tauchgänge über mehrere Tage verkraften, kann man es im Grunde nur ausprobieren und das Gemüse täglich auf Zerfallsprozesse hin sichten. Schwächeln die Pflanzen, so sollten sie nur über das Wurzelwerk gewässert werden, dann jedoch macht es gegebenenfalls Sinn, die Wässerungszeit etwas auszudehnen.

Auch gibt es so einige Landpflanzen, die im Wurzelwerk auch noch Speicherkörper besitzen, sie benötigen möglicherweise eine deutlich längere Zeit, bis dass alle möglichen Schadstoffe ausgeschwemmt oder abgebaut sind, daher handhaben wir es bisher so, dass wir diese Pflanzen vom "mitgebrachten" Substrat komplett befreien, sie in Blumentöpfe mit Terrarienhumus einpflanzen und dann mehrere Wochen warten, bis dass sie letztendlich in die Becken kommen. Ähnlich verfahren wir mit Dickblattgewächsen, die bedingt durch ihre fleischige Blattwerkstruktur Schadstoffe möglicherweise ebenfalls länger speichern können

Generell empfiehlt es sich, Pflanzen nur dann einzusetzen, wenn eine lückenlose Beobachtung der Beckenbewohner innerhalb der ersten Stunden nach Einsetzen gewährleistet ist, so dass im Notfall, falls akute Vergiftungen sichtbar auftreten, schnell und effizient gehandelt werden kann.
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Im weiteren Threadverlauf werden wir verschiedenste potentielle gefahren auflisten, der Thread selber wird jedoch keine Antwortoption zur Verfügung stellen, da es sich hier um einen reinen Info-Thread handelt und so eine gewisse Übersichtlichkeit gewährleistet werden kann.
Sollte aber jemand hier aus der Community aber noch wichtige Infos vermissen oder einbringen wollen, so könnt ihr gerne jederzeit eine PN an mich schicken, ich ergänze die Eintragungen hier nach Möglichkeit dann entsprechend um die jeweiligen Infos.
#2
Inneneinrichtung

Führt man sich vor Augen, dass viele Krabbenarten Haltungsbecken benötigen, die ihnen sowohl einen Aufenthalt im Wasser, als auch den an Land ermöglichen, so stellen wir schnell fest, dass entsprechende Becken nicht mal eben so käuflich zu erwerben sind.
Nun steht man also vor der Problematik sich ein solches Aquaterrarium entweder für einen nicht unerheblichen Kostenaufwand bei einem versierten Aquarienbauer fertigen zu lassen, oder aber man sich auf das Wagnis Selbstbau einlassen muss.
So manchem mag der Selbstbau erstmal derart kompliziert anmuten, dass er sich von dieser Aufgabe überfordert fühlt. Gerade den Tierfreunden, die vll. nicht unbedingt so großes Vertrauen in die eigenen handwerklichen Fähigkeiten setzen, mag dies schon als unüberwindliche Hürde auf dem Weg zur Krabbenhaltung scheinen.
Tatsächlich muss sich aber niemand davor scheuen, seinen zukünftigen Mitbewohnern ein kleines Krabbenparadies zu gestalten, es ist viel unkomplizierterm, als es zunächst den Anschein hat.

Einige Aquaterrarien-Varianten inklusive grob umrissener Bauanleitungen und Material-Auflistungen haben wir in diesem Thread aufgelistet:

http://www.panzerwelten.de/forum/showthread.php?tid=24

Jedoch, und das ist wirklich ein sehr wichtiger Aspekt, gilt es einige Voraussetzungen zu beachten, die dem Halter und den Tieren gleichermaßen garantieren, dass der so geschaffene Lebensraum keine Gefahren bietet.

Einkleben von Landebenen, Wasserteilen, Abtrennungen, etc.

Erstes Mittel der Wahl beim Einkleben von was auch immer ist, im Zusammenhang mit Wasser, wohl Silikon. Oftmals wird in der Aquaristik spezielles aquarien-geeignetes Silikon empfohlen, das auch sicherlich ein gutes, verwendbares Material darstellt. Leider hat es jedoch auch seinen (keineswegs unerheblichen) Preis. Baut man mal eben nur ein Becken auf, so beißt wohl jeder zu Gunsten der Sicherheit in den saueren Apfel und kauft sich diese edlen Kartuschen, Tuben oder Tübchen...
Wer aber wie wir immer wieder mal ein weiteres Aquaterrarium zurecht bastelt, der stellt sehr schnell fest, dass sich hier Kosten in nicht geringem Ausmaß reduzieren lassen, wenn man auf alternative Produkte zurück greift.
Basierend auf den Erfahrungen eines kompetenten Fischzüchters, der schon seit vielen Jahren all seine Becken selber klebt, entschieden uns dazu, auf ganz simples Silikon aus dem Baumarkt umzusteigen.
Hierbei handelt es sich um einfaches, essigvernetztes Silikon ohne jegliche Zusätze (Schimmelpilzhemmer, Bakterienhemmer, etc.).

Dieses Silikon kostet oftmals nur einen Bruchteil dessen, was man für jenes kalkulieren muss, dass als aquarien-tauglich gekennzeichnet ist. Natürlich muss jeder Halter letztendlich mit sich selber ausmachen, ob er das für sich und seine Tiere ausprobieren möchte, oder aber lieber die aus dem Fachhandel empfohlenen Produkte verarbeiten möchte. wir haben damit in den letzten Jahren aber durchweg positive Erfahrungen gemacht.

Nach der Verarbeitung von Silikon sollte eine ausreichend lange Trocknungszeit abgewartet werden, sie variiert je nach Verarbeitungsdicke von mindestens 12 Stunden bis hin zu möglicherweise mehreren Tagen.

Steine als Deko-Material

Mit Steinen lassen sich hervorragende Inneneinrichtungen gestalten, so kann man mit ihnen Aufstiegswege auf Landzonen ebenso realisieren, wie sie zu natürlich aussehen Verstecken aufgeschichtet oder auch zu kompletten felsigen Unterwasserlandschaften arrangiert werden können. Jedoch ist hier Vorsicht geboten, denn Krabben graben alles um was ihnen nicht in der vom Halter angedachten Anordnung zusagt und sind zudem fähig Gewichte zu bewegen, die man ihnen anbetracht ihrer teils doch überschaubaren Größe nicht zutrauen würde.
Selbst ohne eine allzu ausgeprägte Phantasie kann sich wohl jeder vorstellen, was mit einem Glasbecken passiert, wenn plötzlich mehrere Kilo Stein ins Wanken geraten, weil so ein Scherenträger gerade unbedingt den untersten Stein aus dem Weg räumen wollte. Weder bekommt dem Becken die Schlagwirkung durch fallende Steine, noch dem Tier von selbigen erschlagen zu werden. Und was sich nicht bewegen lässt, das untergraben die hartnäckigen Buddler konseguent. Aus diesem Grund sollte generell dafür gesorgt werden, dass große Steine immer standsicher auf der Bodenplatte des Beckens aufliegen und aufgeschichtete Steine miteinander verklebt werden, so dass die Konstruktionen einsturz- und kippsicher im Becken stehen.

Aber im Zusammenhang mit Steinen gibt es noch mehr zu beachten. Man sollte generell nur solche Steine ins Haltungsbecken einbringen, die keine Metalleinschlüsse aufweisen. Ebenso muss sichergestellt sein, dass die Steine zuvor nicht mit irgendwelchen schädigenden Stoffen in Kontakt gekommen sind und selbstredend sollte man sie vor dem Einbringen in ein Aquaterrarium sehr gründlich reinigen. Abbürsten under fließendem Wasser sollte bei den meisten Steinen ausreichen, lediglich sehr poorige Steine oder solche mit sehr verästelten Strukturen müssen gegebenfalls auch länger in Wasser einlegt und öfter abgebürstet werden, um so auch innenliegende Schmutzpartikel auszuschwemmen.

Wurzeln als Deko-Material

Möchte man die Einrichtung des Aquaterariums durch formschöne Wurzeln erweitern, so bietet der Markt auch hier eine breite Palette von verschiedensten Hölzern. Oft erfreut über den Erwerb so manch schön gewachsener Wurzel, trübt sich die Freude schnell, wenn diese im Becken plötzlich zu schimmeln beginnen.

Und an dieser Stelle sei auch direkt mal klar gesagt, bei Schimmel handelt es sich nicht nur um ein ästhetischen Störfaktor, ständiger Kontakt mit Schimmel und dessen Sporen stellt vielmehr eine ernstzunehmende Gesundheitsgefährdung auch für die Krabbenhalter dar.

Hier darf und muss aber zwischen solchem Schimmelbefall, der beispielsweise durch liegengebliebene Futterreste ensteht und solchem, der aus der Wurzel selber zu wachsen scheint, unterschieden werden.
Ersterer lässt sich problemlos durch eine entsprechende Beckenhygiene vermeiden – um aber den Zweitbeschrieben in den Griff zu bekommen, muss man Wurzelhölzer vor dem Einbringen in das Haltungsbecken vorbehandeln.

Bei uns hat sich folgende Vorgehensweise bewährt: Zunächst die Wurzeln unter fließendem Wasser (möglichst warmes) mit einer harten Bürste abschrubben, bis alle sichtbaren Fremdkörper und Verunreinigungen entfernt sind – besonders auch alle Ritzen ausbürsten. Dann die gereinigte Wurzel in Salzwasser einlegen und dort zwei bis drei Tage belassen. Nach dem Salzbad die Wurzel erneut unter fließend Wasser abbürsten und dann zwei bis drei Stunden in Wasser auskochen oder wahlweise im Backofen bei 90°C bis 100°C backen.
Trotz korrekt durchgeführter Vorbehandlung kann es passieren, dass eine Wurzel innerhalb der ersten Tage im Becken beginnt Schimmel anzusetzen. Handelt es sich hier nur um einen feinen, weißen Schimmelfilm, kann man abwarten ob er sich binnen weniger Tage zurückbildet. Erfolgt eine solche Rückbildung jedoch nicht, muss die komplette Reinigungsprozedur wiederholt werden. Ebenso sollte die Reinigung (nötigenfalls auch mehrfach) wiederholt werden, wenn sich grüner Schimmel bildet.

Thermometer, Heizstäbe, Heizkabel, Heizmatten, Kabel

Ja, auch diese Utensilien tauchen in Krabbenbecken auf und sind an sich ja auch für genau diesen Zweck konzipiert worden. Warum sie trotzdem in diesem Thread Beachtung als Gefahrenpotential finden, lässt sich relativ leicht erklären:

Je nach Krabbenart, dies betrifft insbesondere die größer werdenden, muss man mit der Möglichkeit rechnen, dass die Tiere die benannten Untensilien zerstören können. Von geknackten Thermometern und Heizstäben wurde uns ebenso berichtet, wie von angenagten Filterkabeln. Hier liegt es, auch zum Schutz der eigenen Gesundheit (Stromschläge sind arg ungesund) in der Verantwortung der Krabbenhalter, solche Gefahrenquellen für die Tiere unzugänglich zu positionieren. Kabel können beispielsweise durch eingeklebte Kabelkanäle geschützt , Thermometer und Heizstäbe mit Kunststoffschutzgittern umkleidet werden. Heizmatten sollten möglichst nur außerhalb der Becken angebracht werden und vom Einsatz von innenliegenden Heizkabeln raten wir in Krabbenbecken generell ab.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
#3
Generelles zu Deko-Teilen aus Kunststoff

Es werden im Handel ja diverse Deko-Teile für Aquarien und Terrarien angeboten, die aus Kunststoff sind. Da die allermeisten dieser Teile in Fernost produziert werden, kann nicht sichergestellt werden, das die Oberfläche nicht mit giftigen/schädlichen Substanzen behaftet sind. Denkbar sind schädliche Farben oder auch einfach die Lagerung der Ware neben Düngemittel-/Pestizidbehälter.

Um das Risiko der Vergiftung unserer Tiere zu minimieren, sollten alle Deko-Teile gründlich abgewaschen werden. Am besten mit heissem Wasser und einem Schwamm. Löst sich dabei die Farbe, kann man bereits die mindere Qualität erkennen und man sollte das Deko-Teil nicht verwenden

Weitere Gefahren durch Deko-Teile

Deko-Teile sind häufig hohl. Das kann zu gravierenden Problemen führen, wenn nur sehr wenige und kleine Öffnungen vorhanden sind. Zum einen kann man den Innenbereich nicht wirklich gut abwaschen, zum anderen besteht die Gefahr, das z.B. Schnecken hineinkriechen und nicht wieder herausfinden und dann dort verenden. Der dabei entshende Fäulnisgeruch lockt weitere Schnecken an. Die dann auch nicht wieder rausfinden und ebenfalls verenden. Das führt zu einem Fäulnisherd, der nach und nach das gesamte Wasser vergiftet. Und damit auch unsere Tiere. Vor kurzem habe ich dadurch 2 P. ferruginea verloren.

Eine weitere Gefahr ist, das sich innerhalb solcher Deko-Teile die Krabben verstecken können. Und zwar auch so, das wir sie nicht mehr sehen können. Beim Umdekorieren besteht dann die Gefahr, das man das Deko-Teil herausnimmt und nicht merkt, das die Krabbe noch darin hockt.
Die Krabbe wird dann austrocknen und sterben.

Untenstehend findet Ihr ein Beispiel für ein - im Wasserteil - problematisches Deko-Teil. Durch das Pflanzloch kommen Tiere in das Innere des Teiles, finden aber eben nicht wieder heraus. Hier muss auf jeden Fall das Pflanzloch verschlossen werden (z.B. mit einer Pflanze). Wobei immer noch die Gefahr besteht, das sich durch das Substrat im Pflanzloch Schnecken oder Krabben hindurchgraben und dann doch ins Innere geraten.
   
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:

Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
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Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier:
http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
Thema geschlossen 




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