Sunday, 9. May 2010, 13:28
Hallo Freunde der Minimonster
Für die jenigen die mich noch nich kennen, ich bin der Rocco.
Bisher hab ich versucht sämtliche Infos aus den guten Berichten zu saugen,
doch wie soll es anders sein, ich brauch ne Extrawurst
Ich hab mir für 3-4 Mangrovenkrabben ein Standart 54-literbecken besorgt.
Mit einigen vorhandenen alten Glasscheiben, könnte ich mir einen Buddellandteil kleben.
maximale Füllhöhe sind 124000 µm ( da war irgendwo was )
maximale buddelfläche 20*20 cm, aus baulichen gründen ziehe ich allerdings 20*12,4 vor, wenns denn bei einer zweitebene bleibt.
weitere ebenen und wurzeln sollen zum klettern dienen.
Das absolute Wasserstandsminimum liegt bei 10 cm, maximal jedoch 15 cm.
das lässt sich auch nich wirklich ändern, das is vom filter abhängig, der ebenfalls eine zweite ebene auf 15 cm Höhe bildet.
ui ich hoff das versteht noch einer :S
Ich komme mal zu den fragen:
zum einen wie haltet ihr eure Landteile feucht/nass?
ich hätte versucht den unten undicht verklebten landteil so reinzustellen, das er permanent Wasser aus dem Wasserteil saugt. (Befüllung zum Buddeln wäre dann auch zwingend Sand)
andere option wäre den landteil dicht zu verkleben und ab und an zu "gießen"
Um keinen platz zu verschenken wollte ich eigentlich den Buddelteil in zweiter ebene bauen, durch seine mindesthöhe von 12,4 cm bleiben allerdings grademal etwa 8 cm unter der ebene- noch sand rein, und schon entsteht da ein 4 cm spalt, in dem tote lebewesen ungesehen vergammeln könnten, oder ähnliches.
Deswegen würde ich mich entweder zwischen 20*20 cm landteil ohne wasser drunter, oder 20*12,4 cm mit wasser drunter entscheiden müssen.
Eure Meinung?
Zum Boden: im wasserteil kommt beige sand zum einsatz, im Buddellandteil, würde ich ebenfalls sand nehmen, außer ihr sagt mir es ist anderer absolut von nöten. (lehm,kies, torf hab ich auch noch da )
Bei einigen Aquaterras hab ich gesehn, das Korkröhren einfach bepflanzt wurden, gammelt das nich?
kann ich die rückwand mit kork bekleben? auch für unterwasser mein ich.
und anschließend das gefilterte wasser drüber laufen lassen?
ich muss noch irgendwie die 400 liter pro stunde verteilen, sonst wird das nen tsunamibecken.
kann ich die korkröhren einfach mit sand füllen und ins wasser stellen?
(eigentlich die gleiche frage wie oben )
Ich würde mich freuen wenn ich den ein oder anderen ratschlag oder tipp bekomme.
Solltet ihr euch die ganze zeit fragen warum ich nich einfach die scheiben direkt ins becken klebe, ich möchte das es rückbaubar bleibt.
Da ich ja alle fälle noch ein paar mal umziehe, bleiben die becken nich zwingend so stehn wie se sind
Ich bedanke mich schon jetzt für das geduldige Durchlesen.
*mitderScherewink*, Grüße,
Rocco
PS: grad gesehen, das kann auch gern in die Ideenschmiede
Für die jenigen die mich noch nich kennen, ich bin der Rocco.
Bisher hab ich versucht sämtliche Infos aus den guten Berichten zu saugen,
doch wie soll es anders sein, ich brauch ne Extrawurst
Ich hab mir für 3-4 Mangrovenkrabben ein Standart 54-literbecken besorgt.
Mit einigen vorhandenen alten Glasscheiben, könnte ich mir einen Buddellandteil kleben.
maximale Füllhöhe sind 124000 µm ( da war irgendwo was )
maximale buddelfläche 20*20 cm, aus baulichen gründen ziehe ich allerdings 20*12,4 vor, wenns denn bei einer zweitebene bleibt.
weitere ebenen und wurzeln sollen zum klettern dienen.
Das absolute Wasserstandsminimum liegt bei 10 cm, maximal jedoch 15 cm.
das lässt sich auch nich wirklich ändern, das is vom filter abhängig, der ebenfalls eine zweite ebene auf 15 cm Höhe bildet.
ui ich hoff das versteht noch einer :S
Ich komme mal zu den fragen:
zum einen wie haltet ihr eure Landteile feucht/nass?
ich hätte versucht den unten undicht verklebten landteil so reinzustellen, das er permanent Wasser aus dem Wasserteil saugt. (Befüllung zum Buddeln wäre dann auch zwingend Sand)
andere option wäre den landteil dicht zu verkleben und ab und an zu "gießen"
Um keinen platz zu verschenken wollte ich eigentlich den Buddelteil in zweiter ebene bauen, durch seine mindesthöhe von 12,4 cm bleiben allerdings grademal etwa 8 cm unter der ebene- noch sand rein, und schon entsteht da ein 4 cm spalt, in dem tote lebewesen ungesehen vergammeln könnten, oder ähnliches.
Deswegen würde ich mich entweder zwischen 20*20 cm landteil ohne wasser drunter, oder 20*12,4 cm mit wasser drunter entscheiden müssen.
Eure Meinung?
Zum Boden: im wasserteil kommt beige sand zum einsatz, im Buddellandteil, würde ich ebenfalls sand nehmen, außer ihr sagt mir es ist anderer absolut von nöten. (lehm,kies, torf hab ich auch noch da )
Bei einigen Aquaterras hab ich gesehn, das Korkröhren einfach bepflanzt wurden, gammelt das nich?
kann ich die rückwand mit kork bekleben? auch für unterwasser mein ich.
und anschließend das gefilterte wasser drüber laufen lassen?
ich muss noch irgendwie die 400 liter pro stunde verteilen, sonst wird das nen tsunamibecken.
kann ich die korkröhren einfach mit sand füllen und ins wasser stellen?
(eigentlich die gleiche frage wie oben )
Ich würde mich freuen wenn ich den ein oder anderen ratschlag oder tipp bekomme.
Solltet ihr euch die ganze zeit fragen warum ich nich einfach die scheiben direkt ins becken klebe, ich möchte das es rückbaubar bleibt.
Da ich ja alle fälle noch ein paar mal umziehe, bleiben die becken nich zwingend so stehn wie se sind
Ich bedanke mich schon jetzt für das geduldige Durchlesen.
*mitderScherewink*, Grüße,
Rocco
PS: grad gesehen, das kann auch gern in die Ideenschmiede