Hallo Krabbert,
schade, dass es so unschön ausgegangen ist.
Interessant für mich wäre jetzt zu wissen, ob andere genauso schlechte Erfahrungen gesammelt haben oder die Tiere sich dort besser halten.
Ich spiele mit dem Gedanken meinen armen Mann mal wieder zu überreden, eine neue Krabbenart anzuschaffen......
Und da ich mich kenne wie es kribbelt, ein Becken unbesetzt stehen zu sehen, bin ich sicher, dass es auch Dich bald wieder packt, das Krabbenfieber!
LG Marion
mein beileid
Auch mein Beileid! Du hast wirklich viel versucht und hattest echt Pech würde ich sagen, kann verstehen, daß du nun die Art aufgibst.
Mein Mädel lebt noch, frißt unglaublich viel Turmdeckelschnecken (so innerhalb von zwei Wochen locker 30 Stück und sie ist noch längst nicht ausgewachsen), bekommt auch Apfelschnecken und Stinte - doch sie lebt sehr zurückgezogen, fühlt sich in den Blicken verbauten Höhlen und durch Laub und Wurzeln dunkel gefärbtem Wasser scheints am wohlsten. Also schön für die Krabbe, aber sehr schade für mich, ich sehe sie fast nie, nur mit Taschenlampe. Irgendwie hoffe ich auf weniger Scheue mit wachsender Größe, mal gucken. So begeistert ich von dieser Art war und bin, ich würde sie mir auch nicht nochmal zulegen. Natürlich könnte ich das Becken "offener" gestalten, doch ob der damit für die Krabbe zunehmende "Grundstreßpegel" gesund ist? Vielleicht liegt ja genau darin eines der Haltungsprobleme, eines von mehreren.
ja, also meine Krabbe lebte auch größtenteils versteckt, finde das auch voll in Ordnung, aber vor ca. 14 Tagen sah ich sie öfters "auf der Jagd, d.h. in Ecken wo besonders große TDS-Versammlungen waren.
Die Zahl der verspeisten TDS kann ich schlecht schätzen, da ich immer wieder nachgelegt habe. Natürlich sah man ständig leere oder kaputte Schneckenhäuser. Ach, einfachschade, da es an sich gut lief... würde gerne wissen was passiert ist, aber da ja nicht mehr viel übrig war ist das besonders schwer zu sagen. Dachte im ersten Augenblick auch, dass die Krabbe ishc nur gehäutet hat...