PANZERWELTEN-FORUM

Normale Version: Spider Crab Becken
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Hallo zusammen,

ich habe vor mir ein zweites Becken für NEOSARMATIUM AFRICANUM (ehemals meinerti – Spidercrab) einzurichten. Smilie_krabbe Mein Becken ist 100cm breit. Jetzt wollte ich fragen, ob ich einen durchsichtigen "Plastikbehälter" mit den Maßen: 40x33x17cm (Länge,Breite,Höhe) als Wasserteil bzw. Wasserbecken nehmen kann? Wäre es das auch "artgerecht"? Denn eigentlich möchte ich keine Glasscheibe einkleben.
Über eine Antwort würde ich mich freuen.

Viele Grüße Smile
Hm, das ist schon arg klein für den Wasserteil und wenn sich dann noch ein Tier häutet, kann es sich ja kaum verstecken…

Besser wäre, Du flutest das Becken ganz und stellst dann zwei Landteile auf Stelzen hinein – die musst Du auch nicht einkleben. Das würde dieser Art deutlich besser gerecht.
Hi,

danke für deine Antwort, aber ich habe mich für eine andere Krabbenart entschieden und zwar für die "Rote Mangrovenkrabbe". Kann ich es da auch mit zwei Landteilen auf Stelzen machen und das Becken fluten oder sollte ich es bei dieser Art anders machen? Und wieviele könnte ich in meinem 100x40x50cm Becken halten?

Viele Grüße Smile
Holla,

nein, würde ich genauso machen. Pseudosesarma moeschi sind im Prinzip "die gleichen" Krabben, aber etwas kleiner. Wenn Du da zwei Landteile einsetzt und wirklich gut strukturierst (Versteckmöglichkeiten, Steine, Wurzeln, Terrassen durch Kork etc.) kannst Du da eine Gruppe von ca. 3 Männchen und 6 Weibchen halten.
Jetzt habe ich ein großes Problem. Icon_sad Denn ich weiß nicht, ob unser Leitungswasser kupferbelastet ist, da in meinem anderen Becken gestern eine Geosesarma sp. Red Devil Krabbe im Wasserbereich gestorben ist, als sie sich länger darin aufgehalten hatte und ich weiß deswegen nicht ob es vom Wasser kam und ob das belastet ist oder nicht. Aber dieses Becken hatte ich auch schon fast 2 Monate mit Leitungswasser im Wasserbereich. In dieser Zeit sind die Krabben ab und zu auch mal ins Wasser, aber halt nicht so lange wie die eine Krabbe. Kann es dann trotzdem sein, dass das Wasser kupferbelastet ist? Würde ein Wasseraufbereiter für Krustentiere von Tetra eigentlich für das Leitungswasser reichen um die schädlichen Stoffe wie Kupfer, etc. zu binden? Und dabei hatte ich mich doch schon so sehr auf das Einrichten des roten Mangroven Krabbenbeckens und auf die Tiere gefreut. Icon_sad Was soll ich jetzt machen?
Bitte antworte mir.

Viele Grüße
Hallo KrabbyFan,
eine Kupferbelastung scheint mir deiner Schilderung nach eher unwarscheinlich. wie groß war das verendete Tier denn?

(Sunday, 12. August 2012, 21:08)KrabbyFan schrieb: [ -> ]Ich habe kein Mondlicht, sondern eine Infrarot Wärmelampe um die benötigte Temperatur zu halten.
Wie warm ist es denn an dem Punkt, an den diese Infrarotlampe am konzentriertesten hinstrahlt und der für die Krabben erreichbar ist? Infrarotlampen sind in der Krabbenhaltung keine glückliche Wahl. Tatsächlich sind sie eher ungeeignet

(Saturday, 21. July 2012, 23:50)KrabbyFan schrieb: [ -> ]Ich habe jetzt diesen Plastikbehälter im Terrarium und ihn mit Wasser befüllt. Die Krabben gehen auch oft hinein. Jetzt hab ich aber noch eine Frage und zwar wie soll ich das mit dem Filterkabel dann machen? Können sich die Krabben dadurch nicht verletzen bzw. mit ihren Scheren beschädigen?

Wie groß ist dieser Wasserbereich denn nu und wird er gefiltert?

(Thursday, 19. July 2012, 11:13)KrabbyFan schrieb: [ -> ]Aber ich habe noch eine Weinrebe in dem Terrarium, die sandgestrahlt und daher frei von Ungeziefer ist aus dem Shop.

Weinreben können durchaus schadstoffbelastet sein.
Hallo,

danke für deine Antwort. Die Krabbe war nicht ganz so groß wie die andere Krabbe, die mit ihr im Wasser war und war auch noch nicht rot gefärbt, sondern eher noch ein bisschen orange. Die andere Krabbe lebt zwar noch, ihr fehlt aber eine Schere. Und vorhin habe ich beobachtet, wie die Krabbe, die nur noch eine Schere hat, nur ihre Beine ein Stück ins Wasser hebt und nach etwa einer halben Stunde, wieder vom Wasserbecken weggeht. Ich habe das Gefühl, dass Sie aus irgendeinem Grund nicht hinein wollte. Icon_sad

Der Wasserteil ist 24 cm lang, 18cm breit und 7cm hoch. Er wird mit einem Minifilter, den man reinlegen kann gefiltert.

An dem Tag, als die Krabbe gestorben ist, hatte ich die Lampe den ganzen Tag nicht an. Ich weiß leider nicht wie warm es an dem Punkt, an den die Lampe am konzetriertesten hinstrahlt ist. Die Gesamttemperatur beträgt, wenn die Lampe eine Weile an ist 26-27 Grad. Zur Zeit schalte ich die Lampe aber immer aus, da es ohne Lampe schon 24-25 Grad hat. Was könnte ich sonst noch als "Heizung" im Aquaterrarium verwenden, wenn es mal zu kalt wird?

Die Weinrebe habe ich schon seit ein paar Wochen nicht mehr im Becken, weil sie angefangen hat zu schimmeln.

Wieso glaubst du nicht, dass das Wasser kupferbelastet ist?

Viele Grüße
Weil dann schon eine sichtbare Schädigung auch bei kurzzeitigem Aufenthalt im Wasser erfolgt wäre – Kupfer ist für Wirbellose tödlich. Deine Beschreibung läßt mich aber eher an eine schleichende Vergiftung denken. Kennst du den PH-Wert des Wassers? Sofern nicht, schaue bitte auf der Homepage deines Wasserversorgers nach.

Minifilter: Ist der zufällig mit Aktivkohle bestückt?

Fütterung: Was hast du in den letzen zwei Wochen verfüttert?

Desweiteren könnte vll. ein aktuelles Beckenbild weiterhelfen – kannst du eins einstellen?

Thema Temperatur: Die kannst du an sich mit einer normalen Leuchtstoffröhre erreichen, sollte dies jedoch nicht ausreichen, dann kannst du zusätzlich noch einen Wärmespot installieren. Die Wärmequelle sollte aber für die Tiere als Licht sichtbar sein, dies ist bei Infrarotlampen nicht gegeben. Krabben suchen instinktiv tiefere und auch dunklere Beckenregionen auf, wenn ihnen die Umgebungstemperatur zu hoch ist. Bei Infrarotlich besteht ein hohes Risiko der Überhitzung, wenn die Tiere in diese vermeintlich dunklere Ecke gehen und dort aber in eine wärmere Umgebung statt einer kühleren geraten.
Hallo,

das mit dem Ph-Wert ist leider nicht so einfach, da unser Dorf das Wasser aus einer "Bergquelle" bekommt, die direkt neben dem Dorf ist.

Minifilter: Ja der Minifilter ist mit Aktivkohle bestückt. Ist das schädlich?

Fütterung: Ich habe den Krabben Sepia Schalen, lebende Heimchen und Garnelen Krebs Futter-Tabs gegeben. (Gemüse haben sie nicht angenommen)

Ich habe dir 3 Bilder vom Becken und ein paar Bilder der toten Krabbe, die ich nachdem ich sie abends aus dem Becken rausgeholt habe, fotografiert habe, als Anhang hinzugefügt. (Die Erde ist nicht im Wasserbecken, sondern darunter)

Viele Grüße
Hallo KrabbyFan,
also wenn ich die Fotos der Krabbe so betrachte, besonders das erste Bild sieht doch eher nach einer Exuvie aus. Kann aber auch gut möglich sein dass das Foto täuscht, ich hoffe jedoch nicht.
Ich würde beim Becken und Wasserteil noch mehr Struktur zb.mit Moos, Wurzeln, Steinen,Laub usw. reinbringen. sieht optisch interessanter aus, und ist für die Krabben besser.
Hallo,

leider war es keine Exuvie, sondern wirklich eine tote Krabbe, denn ich sehe im Becken nur noch 2 Krabben.

Auf den letzten beiden Bildern sieht man ja, dass die Krabbe unten auf der einen Seite ein bisschen weiß ist. Was hat das zu bedeuten bzw. wollte die Krabbe sich häuten?

Die eine Krabbe, die auch im Wasser war und ihre Schere irgendwie verloren hat lebt noch. Schließt das eine Kupfervergiftung bzw. dass Kupfer im Wasser ist aus?

Wie lange dauert so eine Vergiftung?

Ich mache mir echt Sorgen um meine letzten beiden Krabben Icon_sad
Also ich finde ja auch, das es eher wie eine Exuvie aussieht – die Augen sehen mir voll-transparent ohne irgend eine Füllung aus. Bitte prüfe den vermeintlichen Kadaver nochmal speziell darauf.

(Thursday, 16. August 2012, 22:11)KrabbyFan schrieb: [ -> ]leider war es keine Exuvie, sondern wirklich eine tote Krabbe, denn ich sehe im Becken nur noch 2 Krabben.
Das bedeutet nichts, schon gar keinen Beweis für ein verenden, die können sich hervorragend verstecken Icon_wink

Zur Aktivkohle: An sich setzt man sie nur ein, wenn man bestimmte schädigende Stoffe im Wasser binden möchte. Soweit so gut, jedoch hält die Bindefähigkeit von Aktivkohle nur eine begrenzte Zeit (meines Wissens um drei Wochen), danach gibt sie all die gesammelten Stoffe wieder an das Wasser ab. Wenn man also über Aktivkohle filtern möchte (was meist aber nicht nötig ist), dann muss ma sie alle drei Wochen erneuern, da sie das Wasser sonst enorm belasten kann.

Zu den Grünlilien im Becken: Woher stammen die und wurden sie vor dem Einsetzen krabbentauglich vorbereitet?
Woran erkenne ich genau, ob es sich um eine Exuvie handelt? ( Mir ist aufgefallen, das rechte hintere Bein von der Krabbe mit der einen Schere weiß bzw. hell ist und nicht schwarz wie die anderen Beine.) Was kann das bedeuten?

Das mit der Aktivkohle wusste ich nicht. Sollte ich einen anderen Filter kaufen bzw. welchen ohne Aktivkohle könntest du mir für diese Wasserbeckengröße empfehlen?

Ich habe ja im Wasserbecken einen Stein aus Schiefer, könnte da etwas schädliches dran sein? (Ich habe den Stein nach dem Kauf mit kaltem Wasser abgespühlt.

Die Grünlilien sind Ableger von der Grünlilie meiner Mutter und diese wurde seit dem Kauf nicht gedüngt. Die Pflanze ist schon über 5 Jahre alt. Deshalb habe ich sie nicht gewässert. Hätte ich das trozdem machen sollen? Icon_sad

Und kann ich jetzt sicher sein, dass das Wasser nicht kupferbelastet ist, weil die andere Krabbe noch lebt oder dauert so eine Vergiftung länger als einen Tag bzw. wielange dauert so etwas in der Regel? Bitte antworte mir.

Viele Grüße
(Thursday, 16. August 2012, 22:55)KrabbyFan schrieb: [ -> ]Woran erkenne ich genau, ob es sich um eine Exuvie handelt?
Eine trockene Exuvie, ist bei dieser Krabbengrösse sehr leicht und lässt sich zwischen den Fingern relativ einfach zerbröseln.

Sie fängt nicht zu riechen an, tote Krabben, die noch nicht vertrocknet sind, richen nach ein bis zwei Tagen.

Wenn Du in die Augen schaust, und es ist transparent/ durchsichtig.

(Thursday, 16. August 2012, 22:55)KrabbyFan schrieb: [ -> ]Und kann ich jetzt sicher sein, dass das Wasser nicht kupferbelastet ist, weil die andere Krabbe noch lebt oder dauert so eine Vergiftung länger als einen Tag bzw. wielange dauert so etwas in der Regel? Bitte antworte mir.

Wenn die anderen Krabben noch nicht im Wasser waren, kann ihnen der Kupfer auch nichts anhaben.
Es kommt es auf die höhe des Kupfergehaltes an, wenn der genug hoch ist, ist er für Wirbellose sofort tödlich.
Es war doch eine tote Krabbe, sie hat schon gerochen und die lies sich nicht zerbröseln. Icon_sad

Ich habe mir jetzt Wasserflöhe für den Wassertest gekauft. Die Wasserschale, in die ich sie tun will ist 17cm breit. Jetzt habe ich das Wasser 8,5 cm hoch gefüllt, weil es ja die Hälfte vom Durchmesser sein muss glaube ich, oder? Soll ich das Wasser, das im Wasserfloh Beutel ist einfach mit reinschütten? Weil der Wasserstand sich dann ja erhöht und anderes Wasser hinzukommt?

Die andere Krabbe war genauso lange, wie die Tote im Wasser. Es waren alle Krabben schonmal im Wasser. Ist das Wasser dann kupferfrei oder kann sein, dass die andere Krabbe auch noch stirbt bzw. kann so eine Vergiftung über 2 Tage gehen? Weil die Krabbe lebt immer noch.
Bitte antworte mir.

Viele Grüße
Das ist schade :/

(Thursday, 16. August 2012, 22:55)KrabbyFan schrieb: [ -> ]Das mit der Aktivkohle wusste ich nicht. Sollte ich einen anderen Filter kaufen bzw. welchen ohne Aktivkohle könntest du mir für diese Wasserbeckengröße empfehlen?
*kopfschüttel* einfach nur die Aktivkohle rausnehmen und durch Filterschwamm ersetzen)

(Thursday, 16. August 2012, 22:55)KrabbyFan schrieb: [ -> ]Ich habe ja im Wasserbecken einen Stein aus Schiefer, könnte da etwas schädliches dran sein? (Ich habe den Stein nach dem Kauf mit kaltem Wasser abgespühlt.
Und wie sah das Abspülwasser aus? gab es einen öligen Film oder lief da einfach klares Wasser ab?

(Thursday, 16. August 2012, 22:55)KrabbyFan schrieb: [ -> ]Die Grünlilien sind Ableger von der Grünlilie meiner Mutter und diese wurde seit dem Kauf nicht gedüngt. Die Pflanze ist schon über 5 Jahre alt. Deshalb habe ich sie nicht gewässert. Hätte ich das trozdem machen sollen? Icon_sad
Nicht unbedingt, wenn jedoch in dem Raum, in dem die Mutterpflanze steht geraucht wird, dann müssen die Ableger zumindest abgewaschen werden, da sich Nikotin auf die Blätter ablegt.

(Thursday, 16. August 2012, 22:55)KrabbyFan schrieb: [ -> ]Und kann ich jetzt sicher sein, dass das Wasser nicht kupferbelastet ist, weil die andere Krabbe noch lebt oder dauert so eine Vergiftung länger als einen Tag bzw. wielange dauert so etwas in der Regel?
Sicher sein? *kopfschüttel* aber nach wie vor erscheint es mir eher unwarscheinlich.


(Friday, 17. August 2012, 18:55)KrabbyFan schrieb: [ -> ]Ich habe mir jetzt Wasserflöhe für den Wassertest gekauft. Die Wasserschale, in die ich sie tun will ist 17cm breit. Jetzt habe ich das Wasser 8,5 cm hoch gefüllt, weil es ja die Hälfte vom Durchmesser sein muss glaube ich, oder?
mach mal nur 7 cm, das reicht.


(Friday, 17. August 2012, 18:55)KrabbyFan schrieb: [ -> ]Soll ich das Wasser, das im Wasserfloh Beutel ist einfach mit reinschütten? Weil der Wasserstand sich dann ja erhöht und anderes Wasser hinzukommt?
Nicht wegen der Wasserstandserhöhung, aber an sich sollte die Transportflüssigkeit möglichst nicht mit eingebracht werden. Paar Tropfen sind kein Drama, aber eben nicht einfach alles mit reinschütten.
Nimmst du zum testen Wasser aus dem Krabbenbecken oder direkt aus der Leitung? Wichtig ist, dass du das Wasser aus der Leitung erst einige Stunden (mindestens 12) abstehen läßt, bevor du die Daphnia einsetzt. Und notiere dir, wieviele Daphnia du dort einsetzt.
Der Filter hat einen Filterschwamm und Aktivkohle ( Eine 2 Phasen Reinigung oder wie man das nennt) Soll ich da wo die Aktivkohle drin ist, einen neuen Filterschwamm reinsetzten bzw. wo bekomme ich so einen her?
Wir sind ein Nichtraucher Haushalt, aber ich habe die Grünlilien trotzdem abgewaschen. (Allerdings mit Leitungswasser) Schlimm?

Das Wasser vom Schieferstein war klar, es ist nur ein bisschen Staub mit runtergekommen.

Ich habe das Wasser schon seit gestern Abend stehen. (Es ist kaltes Wasser aus der Leitung)

Diese Daphnia sind total klein. Wie soll ich die möglichst ohne Wasser rausbekommen? Icon_mrgreen
Bitte antworte mir.

Viele Grüße
Du musst gar nicht immer extra darum bitten, dass dir wer antwortet – es ist ja unter anderem Sinn und Zweck dieses Forums, dass wer Fragen stellt und wer anderes darauf antwortet, sofern er weiterhelfen kann Icon_wink

Aktivkohle einfach rausnehmen und den dadurch gewonnenen Leerraum mit Filterschwamm oder Filterwatte bestücken. bekommst du in jeder Tierfachhandlung und muss gar kein teures "namenhaftes" Produkt sein, Noname-Schwämme sind genau so gut wie die der etablierten Aquaristikmarken. Du benötigst vermutlich nur ein kleines Stückchen und sowas kann man sich gut selber auf Maß schneiden.

Grünlilien: Ist nichts Schlimmes, alles okay.

Daphnia kann man recht gut mit einem Kunststoffteesieb herausfischen. Dazu erst ein kleineres Glasschälchen nehmen und die Daphnia mit Flüssigkeit und etwas abgestandenem Wasser dort hineinfüllen. Dort dann mit dem Sieb herausfischen und in die Testschale umsetzen.
Okay, ich habe nur einen Metallsieb da. Allerdings ist das auch immer in der Spülmaschine, weil wir das auch zum kochen verwenden. Könnte ich das trotzdem verwenden oder eher nicht wegen eventuellen Spülmittel-Rückständen?
Eher nicht.
Gieße sie durch eine unbenutzte Kaffeefiltertüte – das sollte auch funktionieren.
Oder wenn du eine unbenutze Pipette hast, dann kannst du damit die Daphnia entnehmen
Okay, ich habe jetzt fast schon zu viele drin.Icon_mrgreen Mindestens 60-100 Stück. Die schwimmen alle in einer Ecke. Es liegen aber auch einige Tote auf dem Boden, die das Umgießen nicht überstanden haben... Soll ich die irgendwie rausholen? Und muss ich die füttern bzw. mit was?

Viele Grüße
Heute erstmal nichts füttern und wenn es nicht arg viele sind, die am Boden liegen, dann erstmal nicht rausfischen. Nun musst du vor allem erstmal abwarten, wie es nach 12 Stunden, dann nach 24 Stunden in der Schale aussieht.
Okay, dann melde ich mich morgen^^ Danke schon mal.

Viele Grüße
Diese "Toten" sind oft nur Leere Hüllen. Tote sind bei mir eigentlich keine im Glas gewesen. Alles was Rot ist zuckt und geht ab wies Schnitzel
Also, die Mehrzahl lebt bis jetzt noch. Ich sehe einige leere Hüllen und ein paar Tote rumliegen (aber nicht viele). Allerdings sind die meisten in einer Ecke und halten sich in dieser Ecke eher am Boden auf. Ist das ein schlechtes Zeichen? Icon_sad Es gibt aber ein paar die ein bisschen mehr schwimmen.

Viele Grüße
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