Sind zwar keine Krabben, aber genau so cool
*nickt* ich finde die auch klasse
Warst du jetzt aktuell auf Curacao?
(Wednesday, 13. November 2013, 11:06)Ygra schrieb: [ -> ]*nickt* ich finde die auch klasse
Der auf Bild 1 und 2 sollte ein C. Clypeatus sein!
Rein von der Herkunft müssten die anderen auch.
ja war da schon des Öfteren aber jetzt aktuell auch
Ich war wieder dort und hatte diesmal richtig viel Glück was Scherenträger angeht:
(Über eine kleine Bestimmung wäre ich sehr erfreut )
Sehr besonderst finde ich das letzte Bild welches beim Schnorcheln entstanden ist. Die Krabben haben sich rings um den Seeigel positioniert und scheinen ihn zu bewachen. Meine Theorie dazu war jetzt, dass diese 2 Tiere in einer Symbiose leben indem die Krabben den Igel vor keineren und der Igel die Krabben vor größeren Fress feinden bewacht.
Ich hoffe man erkennt es hier vernünftig
Die Krabbe dürften doch Percnon Gibessi sein . Also mir ist nix bekannt das sie so ein Verhalten zeigen .Zumal ich nicht weiß wie gut sich wirklich Schutz geben können das sie ja Hauptsächlich Algen Fressen und dementsprechend auch Algen scheren haben. :-?
Das Foto ist schwer,beim Lek könnte es sich aber aufgrund der Färbung um einen coenobita clypeatus handeln.
gesendet von meinem moto g
Die Krabbe ist Gecarcinus ruricola.
Es könnte auch ein einseitiger Nutzen sein: Die Krabben flüchten in die Nähe des Seeigels und dessen Stacheln wehren Fressfeinde der Krabben ab. Solcherart geschützt könnte auf dem Foto die Krabbe unten links bereits sein, und die anderen wären schnell auch innerhalb der Reichweite der Stacheln...
Also: Probiose, Synökie.
Ist aber nur eine Vermutung von mir.
Gruß
Crabb
(Thursday, 12. March 2015, 14:12)Basti2602 schrieb: [ -> ]Die Krabbe dürften doch Percnon Gibessi sein.
Stimmt, hatte ich glatt übersehen die Kleinen *g* P. gibbesi allerdings, zwei b aber nur ein s.
[
attachment=16564][
attachment=16563][
attachment=16565]
Moin moin,
bei den anfangs erwähnten Einsiedlern denke ich auch an Coenobita clypeatus. Nach Eintritt der Dunkelheit kamen sie aus allen Richtungen und in allen Grössen, bis zu 25 Stück, und versammelten sich unter der Klimaanlage, von der ständig Kondenswasser tropfte (Curacao, im April).
Viele Grüsse
Hans