PANZERWELTEN-FORUM

Normale Version: Aufbau meines neuen C. armatum beckens
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Hallo,

ich bin gerade dabei ein neues becken für meine Cardisoma Armatum zu bauen. Es sit ein 120cm langes Aquarium Die Einrichtung steht soweit. Morgen geht es an die Abdeckung und Beleuchtung
Habe die Teile aus Styropor geschnitten, dann mit Fugenmörtel verputzt und mit Epoxydharz versiegelt. DIe Trennwand dicht zu bekomme war total nervig aber nach einigen Tagen Arbeit ist es jetzt berreits 48 Stunden dicht.
Einen bachlauf habe ich eingebaut. Dazu eine Zimmerbrunndenpume genommen und diese mit FIlterschwamm beklebt, wie mir ygra empfohlen hat. Die Pumpe isz hinen rechts in dem "Häuschen" versteckt so dass die Krabbe nicht dran kommt und an dem Schwamm rummreist. Der Bachlauf/Wasserfall ist nur leider recht laut. Muss mal schauen wie das sit wenn die Abdeckung drauf ist. Vielleicht benutze ich ihn dann nicht so häufig. habe mit überlegt so ein y Schlauchteil mit hebel noch dazwischen zu bauen dass ich da einfach rwegulieren kann ob das gefilterte Wasser über den bachlauf oder direkt wieder in den Wasserteil läuft. Nur leider habe ich nur echt grose gefunden so dass ich den Schlauch aus dem Becken raus und denn wieder die 2 in das becken rein führe was echt blöd aussieht. Die Krabbe kann eilweise unter die Felsen und sich da verstecken. Werde auch noch mehr Sand aufschütten. Auser den 2 festgeklebten Tilandsien baue ich erstmal keine pflsnzen ein weil ich die Erfahrung gemach habe dass sie eh alles frisst Wenn es gut geht versuche ich mehr einzukleben. Moos kommt noch etwas ins Wasser und vielleicht noch Garnelen.
so das Becken ist soweit fertig und der Gute ist gestern eingezogen. An den Tilandsien hat er sich schon etwas vergriffen, im großen und ganzen stehen sie aber noch
Hallo,

ich würde den Sand im Landteil durch Humus ersetzen und vor allem auch höher einfüllen, damit der kleine graben kann.

Sonst finde ich das Becken ganz nett, für meinen Geschmack nur ein wenig zu grade.

Gruß
JA auffüllen werde ich es noch wie oben ja geschrieben. Humus finde ich ist so eine Sache. Bei meinen Geosesarmas bin ich sehr zufrieden mit Humus. Bei der Armatum habe ich die Erfahrung gemacht dass massenhaft Substrat vom Land ins Wasserteil getragen wird. Das nervt weil ich es dann immer absaugen muss, es den Filter verstopft und das Wasser ehr braun färbt. Deswegen habe ich mich für gleiches Substrat in beiden Teilen entschieden und kein Humus verwendet.
Leider geht es bei der Tierhaltung nicht um deine Befindlichkeiten. Wenn man sich dazu entscheidet Tiere zum Vergnügen einzusperren, dann sollte man ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen und dazu gehört auch ein Substrat in dem die Krabbe stabile Gänge graben kann.
ja danke für den Tipp SmileSmile

Warum sollte sie keine Gänge graben können? Also in meinem Sand geht das, wenn er leicht feucht ist. Ist auch Kies beigemischt. Also ich weis ja nicht ob du das schonmal getan hast, hast ja immerhin mehrfach versucht diese Krabbenart zu halten, aber soweit es mir möglich war mich zu informieren haben viele Flussdeltas in West Afrika (Angola, Kongo...) recht Sandige Böden, Ufer.Und mir ist schon klar um was es in der Tierhaltung geht. Ist immerhin meine 1. Krabbe die ich seit knapp 4 Jahren habe. Trotzdem danke für die Moralbelehrung TongueTongue
Gerne ;-)

Ne, ich habe noch nie Sand ausprobiert, weil ich nicht glaube, dass es so gut wie Humus ist. Ja, mir sind leider zwei Tiere eingegangen, warum auch immer.

Meine Belehrung habe ich auch nur geschrieben, weil deine Begründung, warum du Sand verwendest, nur auf deinen Bedürfnissen beruht. Wenn du nun schon die Erfahrung mit Sand gemacht hast und es funktioniert, dann ist das für mich natürlich auch in Ordnung.

Wobei ich glaube, dass der Sand im natürlichen Lebensraum nicht so ist, wie den, den wir unsere Becken füllen.

Gruß