Saturday, 30. January 2016, 20:48
Hello again,
zugegebenermaßen etwas angefixt durch die drei von der Kokosrepublik nebenan sowie durch einen Zufall per zugelaufenem Becken, habe ich mir vor etwas über drei Monaten Sandor zugelegt - seines Zeichens Cardisoma Armatum.
Das Becken ist 1000x400x500 groß. Oder klein - wie man will.
Zentral habe ich eine Glasscheibe (mit Kies und Steinen beklebt) eingezogen, welche Land- und Wasserteil trennt. Weder an Planschraumn, noch an Buddelfläche sollte es also (erstmal) nicht mangeln.
Nun aber zu meinem Anliegen: Sandor, der Bluthund, ist sehr aktiv. Er schippt im Wasserteil den Kies von hinten nach vorne, von oben nach unten und wieder zurück, gerne klettert er auf unteren Teilen der Wurzel oder auf den Steinen herum und kämpft mit mir auch gerne um Gurke, Tomate und was ich ihm sonst noch so anbiete. Allerdings hält er sich ausschließlich im Wasserteil auf. Ausschließlich.
Am Tag seines Einzuges hat er zwar eine große Erkundungstour unternommen, seitdem habe ich ihn erst zwei weitere Male an Land gesichtet. Auch das Vorbuddeln meinerseits von kleinen verteckten Bunkern scheint ihn kein Stück anzumachen. Seine Lieblingsplätze (und einzigen Aufenthalte, neben seiner Unterwasserhöhle) bleiben die Stellen, wo er mit den Beinchen im Wasser sitzen und mit seinen Stielaugen aus selbigem schauen kann was ich so treibe. Also immer knapp unter der Wasseroberfläche.
Kurzum - er beansprucht ziemlich genau die Hälfte des ihm zur Verfügung stehenden Platzes - trotz seiner Aktivität. Was mir irgendwie leid tut. Ich hatte gedacht, dieses Verhalten legt sich mit der Zeit, aber Fehlanzeige.
Macht es daher Sinn, die Glasscheibe rauszunehmen und das gesamte Becken zu fluten? In Kombination mit mehr Steinen und Höhlen und Kies und und und zum schaufeln?
Ein Foto reiche ich bei nächster Gelegenheit nach. Nur Geduld :-)
Vieln Dank schonmal
und ein gediegenes Wochenende
vom Fabian
zugegebenermaßen etwas angefixt durch die drei von der Kokosrepublik nebenan sowie durch einen Zufall per zugelaufenem Becken, habe ich mir vor etwas über drei Monaten Sandor zugelegt - seines Zeichens Cardisoma Armatum.
Das Becken ist 1000x400x500 groß. Oder klein - wie man will.
Zentral habe ich eine Glasscheibe (mit Kies und Steinen beklebt) eingezogen, welche Land- und Wasserteil trennt. Weder an Planschraumn, noch an Buddelfläche sollte es also (erstmal) nicht mangeln.
Nun aber zu meinem Anliegen: Sandor, der Bluthund, ist sehr aktiv. Er schippt im Wasserteil den Kies von hinten nach vorne, von oben nach unten und wieder zurück, gerne klettert er auf unteren Teilen der Wurzel oder auf den Steinen herum und kämpft mit mir auch gerne um Gurke, Tomate und was ich ihm sonst noch so anbiete. Allerdings hält er sich ausschließlich im Wasserteil auf. Ausschließlich.
Am Tag seines Einzuges hat er zwar eine große Erkundungstour unternommen, seitdem habe ich ihn erst zwei weitere Male an Land gesichtet. Auch das Vorbuddeln meinerseits von kleinen verteckten Bunkern scheint ihn kein Stück anzumachen. Seine Lieblingsplätze (und einzigen Aufenthalte, neben seiner Unterwasserhöhle) bleiben die Stellen, wo er mit den Beinchen im Wasser sitzen und mit seinen Stielaugen aus selbigem schauen kann was ich so treibe. Also immer knapp unter der Wasseroberfläche.
Kurzum - er beansprucht ziemlich genau die Hälfte des ihm zur Verfügung stehenden Platzes - trotz seiner Aktivität. Was mir irgendwie leid tut. Ich hatte gedacht, dieses Verhalten legt sich mit der Zeit, aber Fehlanzeige.
Macht es daher Sinn, die Glasscheibe rauszunehmen und das gesamte Becken zu fluten? In Kombination mit mehr Steinen und Höhlen und Kies und und und zum schaufeln?
Ein Foto reiche ich bei nächster Gelegenheit nach. Nur Geduld :-)
Vieln Dank schonmal
und ein gediegenes Wochenende
vom Fabian