Friday, 19. March 2010, 23:48
hm… gerade Mais kann sich negativ auswirken, falls die Tiere dies nur unzureichend verwerten, und infolge dessen relativ viel der Inhaltsstoffe "unverarbeitet" wieder ausscheiden. Zum einen enthält der Dosenmais Zucker, zum anderen ist Mais ein recht ölhaltiges Getreide. Hier könnte also aus einer Mischung von Zucker, Stärke und Fett möglicherwiese schnell eine enorme Belastung für das Wasser erwachsen – könnte ich mir im Rahmen meines laienhaften Verständnisses der Wasserchemie zumindest gut vorstellen…
Wobei gleich und gleich bei genauerer Betrachtung dann auch schnell wieder variiert…
Ein Pärchen Krabben mit Panzerquerdurchmesser von 3-4cm ist natürlich deutlich größer als eines mit etwa 2 cm Durchmesser. Hier kommt ja nicht nur die fast doppelte Panzerbreite zu tragen, man muss das ja proportional betrachten. Die Tiere sind bei annähernd doppelter Panzerbreite fast ums vierfache größer in der Gesamtmasse, wenn man den ganzen Körper betrachtet (Beine und Scheren mal außen vor gelassen). Dementsprechend ist natürlich der NAhrungsbedarf ebenso wie die Ausscheidung der organischen Reststoffe bei dem größeren Pärchen um ein vielfaches größer als beim kleineren Pärchen.
Ja und berücksichtigt man dies, so ist im Verhältnis gesehen der Wasserkörper im Becken der großen Krabben wesentlich kleiner als der im Becken des kleinen Pärchens – infolge dessen ist das Wasser bei den großen Scherenträgern – ganz artunabhängig – wesentlich belasteter als das der kleinen, die ja viel weniger organische Restmasse auskoten.
Man sieht also schnell, ein Vergleich fällt hier trotz gleicher Becken sehr schwer…
Wobei gleich und gleich bei genauerer Betrachtung dann auch schnell wieder variiert…
Ein Pärchen Krabben mit Panzerquerdurchmesser von 3-4cm ist natürlich deutlich größer als eines mit etwa 2 cm Durchmesser. Hier kommt ja nicht nur die fast doppelte Panzerbreite zu tragen, man muss das ja proportional betrachten. Die Tiere sind bei annähernd doppelter Panzerbreite fast ums vierfache größer in der Gesamtmasse, wenn man den ganzen Körper betrachtet (Beine und Scheren mal außen vor gelassen). Dementsprechend ist natürlich der NAhrungsbedarf ebenso wie die Ausscheidung der organischen Reststoffe bei dem größeren Pärchen um ein vielfaches größer als beim kleineren Pärchen.
Ja und berücksichtigt man dies, so ist im Verhältnis gesehen der Wasserkörper im Becken der großen Krabben wesentlich kleiner als der im Becken des kleinen Pärchens – infolge dessen ist das Wasser bei den großen Scherenträgern – ganz artunabhängig – wesentlich belasteter als das der kleinen, die ja viel weniger organische Restmasse auskoten.
Man sieht also schnell, ein Vergleich fällt hier trotz gleicher Becken sehr schwer…