Monday, 13. October 2008, 23:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Monday, 13. October 2008, 23:54 von leo_pard.)
Hi Moni,
erstmal, mein Beileid zum Verlust der Krabbe
Ich weiß zwar noch nicht viel über Krabben, aber vllt. kann ich doch etwas beisteuern *hoff*
Diese gelblichen Würmer, sind definitiv KEINE Trauermückenlarven.
Das von dir angegeben Bild ist eine Trauermückenlarve, ich weiß es deshalb so genau, da mir damals ein Bestand Vogelspinnen an diesen Tierchen verendet ist, diese Larven haben sich größtenteils in die Bereiche zwischen Sternum und Labium gesetzt, also an relativ "geschützten" und "weiche" Stellen.
Die Larven erinnern mich auch eher an eine Art Maden, wobei ich keine "Augen"partie sehe,... bewegen sich diese Viecher denn? Sprich, bewegen sie sich Madentypisch?
Ich würde die Maden allerdings nicht wirklich im Hause behalten!
Ich würde einige (oder alle) in Alcohol konservieren und den anderen Teil verbrennen (Sprititus oder ähnliches drüber und Feuerzeug dran), ist nicht besonders schön, aber sicher.
Bist du denn sicher dass es Eier waren? Nicht vllt. "Kokons" wo sich diese Raupen/Maden drin befanden?
Eventuell handelt es sich um einen Wirtsparasiten (also sowas ähnliches wie einen Wurzelkrebs) der bestimmte Auslöser braucht um hervor zu treten? Solche Parasiten gibt es ja zur genüge, warum keinen der bei Eibildung/Trächtigkeit "zum Leben erwacht".
Konntet ihr bei der Krabben denn eventuell Fraßspuren (in der Bauchhöhle) finden? Ggf. könnte man damit erkennen ob die Würmer/Maden/Raupen von innen haben.
Dieser rote Schleim und auch die Fäden im Wasser erinnern mich stark an Schleimpilze.
Ich weiß das Schleimpilze auch Tiere bzw. Insekten "verbauen" (mir fällt kein bessere Wort ein...) können.
Eventuell hatten die Tiere Sporen in sich die bei euch "gekeimt" sind?
Hm, ich glaub ich konnte doch nicht so viel helfen wie ich dachte, nur Theorien aufstellen..
Schönen Gruß und alles Gute
Chris
PS: Den Thread gibts 2 mal.
erstmal, mein Beileid zum Verlust der Krabbe

Ich weiß zwar noch nicht viel über Krabben, aber vllt. kann ich doch etwas beisteuern *hoff*
Diese gelblichen Würmer, sind definitiv KEINE Trauermückenlarven.
Das von dir angegeben Bild ist eine Trauermückenlarve, ich weiß es deshalb so genau, da mir damals ein Bestand Vogelspinnen an diesen Tierchen verendet ist, diese Larven haben sich größtenteils in die Bereiche zwischen Sternum und Labium gesetzt, also an relativ "geschützten" und "weiche" Stellen.
Die Larven erinnern mich auch eher an eine Art Maden, wobei ich keine "Augen"partie sehe,... bewegen sich diese Viecher denn? Sprich, bewegen sie sich Madentypisch?
Ich würde die Maden allerdings nicht wirklich im Hause behalten!
Ich würde einige (oder alle) in Alcohol konservieren und den anderen Teil verbrennen (Sprititus oder ähnliches drüber und Feuerzeug dran), ist nicht besonders schön, aber sicher.
Bist du denn sicher dass es Eier waren? Nicht vllt. "Kokons" wo sich diese Raupen/Maden drin befanden?
Eventuell handelt es sich um einen Wirtsparasiten (also sowas ähnliches wie einen Wurzelkrebs) der bestimmte Auslöser braucht um hervor zu treten? Solche Parasiten gibt es ja zur genüge, warum keinen der bei Eibildung/Trächtigkeit "zum Leben erwacht".
Konntet ihr bei der Krabben denn eventuell Fraßspuren (in der Bauchhöhle) finden? Ggf. könnte man damit erkennen ob die Würmer/Maden/Raupen von innen haben.
Dieser rote Schleim und auch die Fäden im Wasser erinnern mich stark an Schleimpilze.
Ich weiß das Schleimpilze auch Tiere bzw. Insekten "verbauen" (mir fällt kein bessere Wort ein...) können.
Eventuell hatten die Tiere Sporen in sich die bei euch "gekeimt" sind?
Hm, ich glaub ich konnte doch nicht so viel helfen wie ich dachte, nur Theorien aufstellen..

Schönen Gruß und alles Gute
Chris
PS: Den Thread gibts 2 mal.

Nach jüngsten Erkentnissen sind auf "unserer" Erde:
30% aller Amphibienarten, 21% aller Säugetierarten, 12% aller Vogelarten, 28% aller Reptilienarten und 37% Süßwasserfischarten vom Aussterben bedroht!
Bei Pflanzen gelten sogar 70% als akut gefärdet...
Von 47.677 untersuchten Tier-/Pflanzenarten sind 17.291 (∼ 36%) aktuell vom Aussterben bedroht.
R.I.P. Biodiversität ✝
30% aller Amphibienarten, 21% aller Säugetierarten, 12% aller Vogelarten, 28% aller Reptilienarten und 37% Süßwasserfischarten vom Aussterben bedroht!
Bei Pflanzen gelten sogar 70% als akut gefärdet...
Von 47.677 untersuchten Tier-/Pflanzenarten sind 17.291 (∼ 36%) aktuell vom Aussterben bedroht.
R.I.P. Biodiversität ✝