Sunday, 26. October 2014, 18:37
Es gibt mal wieder ein Update ... die Posts oben sind ja mehr als 2 Jahre alt. In der Zwischenzeit sind bis auf ein Weibchen alle albogilva gestorben. Auch die eine Dame hatte ich länger nicht gesehen, aber sie ist mir gerade vor ein paar Tagen begegnet. Mittlerweile bewohnt Sie das Becken nicht mehr alleine, sondern es ist eim Trupp neosarmatium africanum hinzugekommen.
Ich hatte das Becken am letzten Wochenende entkrautet und dabei ist mir ein Jungtier begegnet
War zu schnell weg für ein Foto, aber es konnte ja nur ein albogilva Jungtier sein, da die africanum ja im Süsswasser keine Nachkommen bekommen.
Also habe ich an diesem Wochenende ein leerstehendes Becken umgestaltet, um die Jungtiere separat aufziehen zu können. Da die albogilva eher landorientiert sind, habe ich ein Becken mit den Maßen 80 x 35 x 60 als Terrarium umgestaltet:
Links unten ist ein Terrarien-Pool, rechts unten steht eine Landzone auf 1 Satz Füße darüber. Unterhalb der Landzone ist alles mit Humus ausgelegt, so dass diese Fläche nutzbar ist. Auf der Landzone ist natürlich auch noch Platz. Über Pool und Landzone steht dann mittig eine weitere Landzone, allerdings auf 3 Satz Füßen.
Im Pool ist Wasser, damit die Tiere sich häuten können. Die oberste Landzine ist sehr sumpfig, die mittlere eher trocken und ganz unten ist die Substrathöhe so shoch, dass sie sich eine Stelle aussuchen können, die ihrem jeweiligen Feuchtigkeitsbedürfnis entspricht.
Ich hoffe dass es durch das Mehrebenen-Prinzip möglich sein wird, möglichst alle Tiere groß zu bekommen. Es ist mir gelungen insgesamt 7 Jungtiere umzusetzen:
Dieses kurze Video zeigt 4 davon. Die Tiere haben eine Panzerbreite von 4-6mm und man kann schon erkennen, dass sie gelb werden:
Ich gehe davon aus, dass ich die Tiere in diesem Becken eher selten sehen werde, aber ich werde weiter berichten
Ich hatte das Becken am letzten Wochenende entkrautet und dabei ist mir ein Jungtier begegnet
War zu schnell weg für ein Foto, aber es konnte ja nur ein albogilva Jungtier sein, da die africanum ja im Süsswasser keine Nachkommen bekommen.
Also habe ich an diesem Wochenende ein leerstehendes Becken umgestaltet, um die Jungtiere separat aufziehen zu können. Da die albogilva eher landorientiert sind, habe ich ein Becken mit den Maßen 80 x 35 x 60 als Terrarium umgestaltet:
Links unten ist ein Terrarien-Pool, rechts unten steht eine Landzone auf 1 Satz Füße darüber. Unterhalb der Landzone ist alles mit Humus ausgelegt, so dass diese Fläche nutzbar ist. Auf der Landzone ist natürlich auch noch Platz. Über Pool und Landzone steht dann mittig eine weitere Landzone, allerdings auf 3 Satz Füßen.
Im Pool ist Wasser, damit die Tiere sich häuten können. Die oberste Landzine ist sehr sumpfig, die mittlere eher trocken und ganz unten ist die Substrathöhe so shoch, dass sie sich eine Stelle aussuchen können, die ihrem jeweiligen Feuchtigkeitsbedürfnis entspricht.
Ich hoffe dass es durch das Mehrebenen-Prinzip möglich sein wird, möglichst alle Tiere groß zu bekommen. Es ist mir gelungen insgesamt 7 Jungtiere umzusetzen:
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Ich gehe davon aus, dass ich die Tiere in diesem Becken eher selten sehen werde, aber ich werde weiter berichten
Gruß!
Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:
Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
-----------
Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier:
http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
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