Saturday, 1. December 2018, 4:29
Das Becken läuft nun seit Sommer. Eingezogen sind acht Geosesarma in blau-lila.
Zufrieden bin ich bislang noch nicht. Es gibt mehrere Probleme. Mindestens zwei Krabben sind leider geflüchtet und unter meinem Bett vertrocknet. Daher verwende ich nun wieder die originale Abdeckung, die nur keine Luftfeuchte hält. Ein Weibchen hat keine Arme mehr. Die Krabben sind allgemein sehr wählerisch, sie scheinen tatsächlich eher vegetarisch zu sein, am Brokkoli wird mal genagt, ebenso fressen sie die Cladophoraplage aus meinem Garnelenbecken, lassen Mückenlarven aber liegen.
Das Becken stand am Anfang im Schlafzimmer, da ist es aber immer recht kalt, weshalb ich nun diesen Unterschrank gekauft habe und es im Wohnzimmer steht. Es sind laut Thermometer 20°, im Wasser 26°. Die Heizung läuft mit Lichtzyklus (Ist es eigentlich bedenklich wenn der Holzschrank mitgeheizt wird)?
Zum eigentlichen Problem, der Wasserteil ist undicht, aber nur die oberen Zentimeter. Ich will ihn aber ohnehin neu machen. Das ist jetzt mein Projekt für Anfang 2019. Der "Mini"-Innenfilter ist andauernd dicht, den will ich durch einen JBL e401 ersetzen. Vielleicht übertrieben, dann ist aber mehr Platz im Becken und ich muss ihn nur noch selten reinigen. Außerdem kann ich endlich einen vernünftigen Wasserlauf damit bauen. Die Rückwand sieht billig aus, da kommt eine aus Kork oder Torf ran. Auf jeden Fall soll sie bepflanzt und bewachsen werden damit mehr Vertikalität entsteht. Da die Krabben sich mehr im Wasser aufhalten und nicht graben wird der Landteil verkleinert. 33 % Erdzone, 33 % Wasser und 33 % Sumpf mit Pflanzen, Wurzeln und Steinen. Hier will ich wieder die Ritzen zwischen den Steinen mit Dennerlekies auffüllen, das sieht nämlich sehr gut aus und man kann es leicht bepflanzen. Dann sollte sich auch endlich die Moose auf den Ästen halten. Der Filterauslass wird dann ein kleiner Wasserfall / Bachlauf. Welche dieser Konzepte ist besser:
Kann ein Außenfilter zu stark für so einen kleinen Wasserteil sein? Ich möchte demnächst auch endlich Garnelen dazusetzen. Schnecken halten sich leider maximal zwei Tage - Dann sind sie gefressen. Außerdem, geht es in Ordnung wenn ich die Krabben für einige Tage in einer Plastikbox, mit Erde und Verstecken halte? Erstmal kaufe und plane ich nun alles, der Umbau soll danach in 2 - 3 Arbeitstagen stattfinden.
Zufrieden bin ich bislang noch nicht. Es gibt mehrere Probleme. Mindestens zwei Krabben sind leider geflüchtet und unter meinem Bett vertrocknet. Daher verwende ich nun wieder die originale Abdeckung, die nur keine Luftfeuchte hält. Ein Weibchen hat keine Arme mehr. Die Krabben sind allgemein sehr wählerisch, sie scheinen tatsächlich eher vegetarisch zu sein, am Brokkoli wird mal genagt, ebenso fressen sie die Cladophoraplage aus meinem Garnelenbecken, lassen Mückenlarven aber liegen.
Das Becken stand am Anfang im Schlafzimmer, da ist es aber immer recht kalt, weshalb ich nun diesen Unterschrank gekauft habe und es im Wohnzimmer steht. Es sind laut Thermometer 20°, im Wasser 26°. Die Heizung läuft mit Lichtzyklus (Ist es eigentlich bedenklich wenn der Holzschrank mitgeheizt wird)?
Zum eigentlichen Problem, der Wasserteil ist undicht, aber nur die oberen Zentimeter. Ich will ihn aber ohnehin neu machen. Das ist jetzt mein Projekt für Anfang 2019. Der "Mini"-Innenfilter ist andauernd dicht, den will ich durch einen JBL e401 ersetzen. Vielleicht übertrieben, dann ist aber mehr Platz im Becken und ich muss ihn nur noch selten reinigen. Außerdem kann ich endlich einen vernünftigen Wasserlauf damit bauen. Die Rückwand sieht billig aus, da kommt eine aus Kork oder Torf ran. Auf jeden Fall soll sie bepflanzt und bewachsen werden damit mehr Vertikalität entsteht. Da die Krabben sich mehr im Wasser aufhalten und nicht graben wird der Landteil verkleinert. 33 % Erdzone, 33 % Wasser und 33 % Sumpf mit Pflanzen, Wurzeln und Steinen. Hier will ich wieder die Ritzen zwischen den Steinen mit Dennerlekies auffüllen, das sieht nämlich sehr gut aus und man kann es leicht bepflanzen. Dann sollte sich auch endlich die Moose auf den Ästen halten. Der Filterauslass wird dann ein kleiner Wasserfall / Bachlauf. Welche dieser Konzepte ist besser:
Kann ein Außenfilter zu stark für so einen kleinen Wasserteil sein? Ich möchte demnächst auch endlich Garnelen dazusetzen. Schnecken halten sich leider maximal zwei Tage - Dann sind sie gefressen. Außerdem, geht es in Ordnung wenn ich die Krabben für einige Tage in einer Plastikbox, mit Erde und Verstecken halte? Erstmal kaufe und plane ich nun alles, der Umbau soll danach in 2 - 3 Arbeitstagen stattfinden.