Sunday, 16. January 2011, 15:20
Hallo Yannick,
willkommen im Panzerwelten-Forum.
Geosesarma lassen Pflanzen gänzlich in Ruhe, so zumindest unsere bisherigen Beobachtungen bei 9 verschiedenen Geosesarma-Arten. Es gibt jedoch Schilderungen, die erwähnen, Tiere hätten Wasserlinsen gefressen. Bei uns zeigen sie keinerlei Ambitionen welche Pflanzen auch immer als Nahrung anzusehen, als willkommene Verstecke hingegen nehmen die Tiere sie gerne an. Dabei werden jedoch keine Pflanzen geschädigt.
Wenn du aus der Wirbellosenaquaristik mit Garnelen und Krebsen kommst, so bist du es an sich ja gewohnt, deine Tiere sehr regelmäßig zu sehen. Dies ist – und dessen solltest du dir im Vorfeld bewußt sein – bei Krabben sehr oft nicht gegeben. Die Arten G. notophorum und G. krathing beispielsweise sieht man nur sehr, sehr selten, G. cf. tiomanicum, G. bicolor und G. sp. blue manchmal und lediglich G. sp. vampir und G. sp. red devil dadurch regelmäßig, dass man ihre Aufenthaltsorte kennt und sie dort gezielt beobachtet. Insgesamt aber ist die Präsenz von Krabben nicht mit der von Garnelen oder Krebsen vergleichbar.
willkommen im Panzerwelten-Forum.
Geosesarma lassen Pflanzen gänzlich in Ruhe, so zumindest unsere bisherigen Beobachtungen bei 9 verschiedenen Geosesarma-Arten. Es gibt jedoch Schilderungen, die erwähnen, Tiere hätten Wasserlinsen gefressen. Bei uns zeigen sie keinerlei Ambitionen welche Pflanzen auch immer als Nahrung anzusehen, als willkommene Verstecke hingegen nehmen die Tiere sie gerne an. Dabei werden jedoch keine Pflanzen geschädigt.
Wenn du aus der Wirbellosenaquaristik mit Garnelen und Krebsen kommst, so bist du es an sich ja gewohnt, deine Tiere sehr regelmäßig zu sehen. Dies ist – und dessen solltest du dir im Vorfeld bewußt sein – bei Krabben sehr oft nicht gegeben. Die Arten G. notophorum und G. krathing beispielsweise sieht man nur sehr, sehr selten, G. cf. tiomanicum, G. bicolor und G. sp. blue manchmal und lediglich G. sp. vampir und G. sp. red devil dadurch regelmäßig, dass man ihre Aufenthaltsorte kennt und sie dort gezielt beobachtet. Insgesamt aber ist die Präsenz von Krabben nicht mit der von Garnelen oder Krebsen vergleichbar.