Wednesday, 7. September 2011, 23:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Wednesday, 7. September 2011, 23:39 von kurzeacht.)
Hallo Leute,
auch meine M.aubryis verschmähen keine Lebendkost. Alles was ins Terra gelangt und nicht rechtzeitig einen Fluchtweg findet, landet früher oder später in den Scheeren der Krabben. Ein wenig Beschäftigung und Abwechslung bei der Fütterung kann ja nur förderlich für unsere Krabbler sein. Deshalb fange ich schon das eine oder andere Insekt, dass sich in meine Wohnung wagt und setze sie ins Terra. Selbst Käfer werden überwältigt und fachmännisch zerlegt (von den Krabben, nicht von mir!). Für uns als Krabbenhalter ist es auch ein faszinierendes Erlebnis, unsere Krabben auf der Jagd zu sehen - wenn wir mal die Gelegenheit dazu haben.
Ygra (Moni) hat ja bereits darauf hingewiesen: Die Futtertiere sollten von den Krabben erfolgreich bejagt werden können und immer nur einzeln eingesetzt werden. Ansonsten kann es passieren, dass das gesamte Ökosystem im Becken kippt.
Schaben und Heimchen sind ware Überlebenskünstler! Heimchen lieben es trocken und warm. Schaben sind noch viel anpassungsfähiger! Nicht umsonst sind sie in vielen Einrichtungen, wie Krankenhäuser, Senioreneinrichtungen Großküchen und anderen (überwiegend lebensmittelverarbeitende Betriebe) eine große Plage. Also Vorsicht mit dem Umgang mit Schaben (und Heimchen)! Wenn die ausbüchsen, hängt der Familienfrieden schnell schief.
Ansonsten: Fast alles was in unserer heimischen Natur kriecht und fleucht, kann den Krabben angeboten werden. Mit einer Ausnahme: manche Insekten (auch deren Raupen) können toxische Stoffe enthalten. Also: keine Experimente mit unbekanntem Lebendfutter!
Lebendfutter immer nur in sehr kleinen Portionen anbieten und kontrollieren, ob das Futter wirklich von den Krabben gefressen wurde.
Weniger ist mehr! Gerade wenn man sich nicht sicher ist, ob das Lebendfutter auch wirklich gefressen wurde oder auf dem Weg ist, sich unkontrolliert im Becken zu vermehren.
Bis bald
Armin
auch meine M.aubryis verschmähen keine Lebendkost. Alles was ins Terra gelangt und nicht rechtzeitig einen Fluchtweg findet, landet früher oder später in den Scheeren der Krabben. Ein wenig Beschäftigung und Abwechslung bei der Fütterung kann ja nur förderlich für unsere Krabbler sein. Deshalb fange ich schon das eine oder andere Insekt, dass sich in meine Wohnung wagt und setze sie ins Terra. Selbst Käfer werden überwältigt und fachmännisch zerlegt (von den Krabben, nicht von mir!). Für uns als Krabbenhalter ist es auch ein faszinierendes Erlebnis, unsere Krabben auf der Jagd zu sehen - wenn wir mal die Gelegenheit dazu haben.
Ygra (Moni) hat ja bereits darauf hingewiesen: Die Futtertiere sollten von den Krabben erfolgreich bejagt werden können und immer nur einzeln eingesetzt werden. Ansonsten kann es passieren, dass das gesamte Ökosystem im Becken kippt.
Schaben und Heimchen sind ware Überlebenskünstler! Heimchen lieben es trocken und warm. Schaben sind noch viel anpassungsfähiger! Nicht umsonst sind sie in vielen Einrichtungen, wie Krankenhäuser, Senioreneinrichtungen Großküchen und anderen (überwiegend lebensmittelverarbeitende Betriebe) eine große Plage. Also Vorsicht mit dem Umgang mit Schaben (und Heimchen)! Wenn die ausbüchsen, hängt der Familienfrieden schnell schief.
Ansonsten: Fast alles was in unserer heimischen Natur kriecht und fleucht, kann den Krabben angeboten werden. Mit einer Ausnahme: manche Insekten (auch deren Raupen) können toxische Stoffe enthalten. Also: keine Experimente mit unbekanntem Lebendfutter!
Lebendfutter immer nur in sehr kleinen Portionen anbieten und kontrollieren, ob das Futter wirklich von den Krabben gefressen wurde.
Weniger ist mehr! Gerade wenn man sich nicht sicher ist, ob das Lebendfutter auch wirklich gefressen wurde oder auf dem Weg ist, sich unkontrolliert im Becken zu vermehren.
Bis bald
Armin