Thursday, 20. October 2011, 12:13
Hi,
je nach Art gibt es unter den Krabben regelrechte Schneckenspezialisten, meine Syntripsa matannensis hat grad mal etwas über 3 cm Carapaxbreite und frißt pro Woche an die 30 Turmdeckelschnecken. Zumindest gehe ich jede zweite Woche 30-40 TDS kaufen, die sind innerhalb weniger Tage "optisch weg", danach gibt es dann sozusagen Reste zum Suchen und dann mal eine mittelgroße Apfelschnecke oder große Posthornschnecken bis zum nächsten Schneckenkauf. Vermutlich würde sie noch mehr nehmen, aber ich denke in der Natur fände sie nicht so viele, also bremse ich ein wenig.
Überfressen werden sich die Tiere nicht, ich nehme aber an, je mehr Futter, umso schneller der Stoffwechsel bzw. der Lebenszyklus, je kürzer die Häutungsintervalle. D.h. ich würde, zumindest wenn es Wildfänge sind, in der Eingewöhnungszeit lieber nur mäßig füttern.
je nach Art gibt es unter den Krabben regelrechte Schneckenspezialisten, meine Syntripsa matannensis hat grad mal etwas über 3 cm Carapaxbreite und frißt pro Woche an die 30 Turmdeckelschnecken. Zumindest gehe ich jede zweite Woche 30-40 TDS kaufen, die sind innerhalb weniger Tage "optisch weg", danach gibt es dann sozusagen Reste zum Suchen und dann mal eine mittelgroße Apfelschnecke oder große Posthornschnecken bis zum nächsten Schneckenkauf. Vermutlich würde sie noch mehr nehmen, aber ich denke in der Natur fände sie nicht so viele, also bremse ich ein wenig.
Überfressen werden sich die Tiere nicht, ich nehme aber an, je mehr Futter, umso schneller der Stoffwechsel bzw. der Lebenszyklus, je kürzer die Häutungsintervalle. D.h. ich würde, zumindest wenn es Wildfänge sind, in der Eingewöhnungszeit lieber nur mäßig füttern.
Lieben Gruß
Karen
Karen