Sunday, 22. May 2016, 19:23
hallo,
Als Alternative zur - optisch meist nicht so schönen - Plexiglaslösung kann ich das einkleben einer passend zugeschnittenen, kleineren Aquariumrückwand aus Kunststoff als Trennwand empfehlen. Die sind zwar nicht billig, bieten aber auf ganzer Fläche Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten, ohne Klebe- und Bastelarbeiten. Habe dazu auch schon an anderer Stelle hier mal was geschrieben und in meinen letzten Becken sieht man diese Variante auch im Einsatz. Mit ein paar Steinen oder Wurzelstücken davor kann man so ganz tolle natürlich wirkende Strukturen schaffen.
Ich habe sogar noch welche hier herumliegen, falls das was für Dich wär. PN genügt.
Außenfilter hatte ich auch schon, derzeit läuft mein 240l Becken aber auch mit Hamburger Mattenfilter. Sehr wartungsarm, optisch ansprechend und leise. Möchte nichts anderes mehr. (Außer mein Traum einer "Gezeitensimulation" sollte sich als nur anders zu lösen herausstellen)
Aufteilung bei mir ist 35 Land/65 Wasser. Das ist ganz gut, aber ich plane gerade eine Vergrößerung meines Landbereichs, da erstmals alle Krabben exzessiv den Landbereich nutzen und graben wie die Maulwürfe. Ach so, habe übrigens Pseudesasarma moeshi (2,5), dazu 12 Neons und einen Panzerwels als Putzkraft.
Erstmals scheint meine Struktur des Beckens auch so ausgewogen, dass ich überhaupt keine Konflikte mehr im Becken habe, keine abgezwackten Beine oder Scheren mehr, alles friedlich, aber dennoch ein reges Miteinander.
Ich würde auf jeden Fall versuchen, das Maximum an Grundfläche zu realisieren, was Platz- und budgetmässig möglich ist und dafür eventuell den Wasserstand etwas flacher zu wählen, wenn man Gewicht einsparen möchte.
Als Alternative zur - optisch meist nicht so schönen - Plexiglaslösung kann ich das einkleben einer passend zugeschnittenen, kleineren Aquariumrückwand aus Kunststoff als Trennwand empfehlen. Die sind zwar nicht billig, bieten aber auf ganzer Fläche Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten, ohne Klebe- und Bastelarbeiten. Habe dazu auch schon an anderer Stelle hier mal was geschrieben und in meinen letzten Becken sieht man diese Variante auch im Einsatz. Mit ein paar Steinen oder Wurzelstücken davor kann man so ganz tolle natürlich wirkende Strukturen schaffen.
Ich habe sogar noch welche hier herumliegen, falls das was für Dich wär. PN genügt.
Außenfilter hatte ich auch schon, derzeit läuft mein 240l Becken aber auch mit Hamburger Mattenfilter. Sehr wartungsarm, optisch ansprechend und leise. Möchte nichts anderes mehr. (Außer mein Traum einer "Gezeitensimulation" sollte sich als nur anders zu lösen herausstellen)
Aufteilung bei mir ist 35 Land/65 Wasser. Das ist ganz gut, aber ich plane gerade eine Vergrößerung meines Landbereichs, da erstmals alle Krabben exzessiv den Landbereich nutzen und graben wie die Maulwürfe. Ach so, habe übrigens Pseudesasarma moeshi (2,5), dazu 12 Neons und einen Panzerwels als Putzkraft.
Erstmals scheint meine Struktur des Beckens auch so ausgewogen, dass ich überhaupt keine Konflikte mehr im Becken habe, keine abgezwackten Beine oder Scheren mehr, alles friedlich, aber dennoch ein reges Miteinander.
Ich würde auf jeden Fall versuchen, das Maximum an Grundfläche zu realisieren, was Platz- und budgetmässig möglich ist und dafür eventuell den Wasserstand etwas flacher zu wählen, wenn man Gewicht einsparen möchte.
Tu oder Tu nicht! Es gibt kein Versuchen.
(Meister Yoda)
(Meister Yoda)