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Friday, 31. October 2008, 22:35
Hallo zusammen.Ich bin neu hier und möchte als erstes mal mein Paludarium vorstellen.(später kann ich meine anderen Becken noch vorstellen)
In dem Paludarium habe ich folgende Bewohner:
-1.2 Vampierkrabbe / Geosesarma sp. (siehe Bilder)
-1.3 Cherax lorentzi (siehe Bilder)
-1.1 Phelsuma klemmeri (Bambustaggecko) und 2.Jungtiere(Eigenzucht)
(siehe Bilder)
Das Paludarium hat die Maße 120cm*50cm*60cm(+15cm im Deckel)
Den Wasserfall und das Becken habe ich selbst gebaut(siehe Bilder)
Der Wasserfall ist aus Styropor und ist mittlerweile gut bewachsen.
Der Wasserteil hat ca. 60-70 Liter Volumen. Das Wasser hat 27°C.
Luftfeuchtigkeit im restlichen Becken ca. 70% oder höher.
Es fragen sich sicher einige, wie die Vergesellschaftung dieser Arten klappt.
Dazu erst einmal einige Informationen zu meinen Tieren:
Phelsuma klemmeri:
Diese kommen aus Madagaskar und leben dort im Bambus,also in den oberen Bereichen,des Waldes. Sie können sehr gut springen(schon selbst oft beobachtet). Sie geht ungern auf den Boden.
Da diese Art unter Artenschutz steht, ist eine Cities-bescheinigung notwendig, um zu zeigen,dass sie von einem züchter stammen und nicht einfach aus der Natur entnommen wurden.
Diese Art legt pro Wurf ein Doppelei.
Cherax lorentzi:
Eine sehr schöne Flusskrebsart.(auf den Bildern leider nicht so gut zu erkennen) aber könnt ja im Internet mal schaun.
Diese Art hat sich als sehr anspruchslose Art herausgestellt und vor 2 Monaten den ersten Nachwuchs gebracht. Diese Art braucht allerdings Sauerstoffreiches Wasser. Fressen tun sie gerne Blätter von meiner Avocado oder sämtliche anderen getrockneten Blätter,Gemüse und das herkömliche Trockenfutter.
Vampierkrabbe:
Ich denke es wurde hier schon genug über die Haltung gesagt.
Bei mir haben sie Gänge in die Erde gegraben und sind in der Nacht oft am Wasserfall anzutreffen. Zu fressen bekommen sie bei mir hin und wieder eine Grille. Sie fressen aber auch die Pflanzen in meinem Becken, was aber bei dem guten Wachstum der Pflanzen kein Problem ist.
Vor einem Monat hatte ich jetzt auch den ersten Nachwuchs.
34Stück . Sind jetzt in einem extra Becken und fühlen sich bis jetzt sehr wohl. ich hoffe sie kommen durch.
Die Vergesselschaftung dieser Arten läuft bei mir bisher(2.Jahre) problemlos. Ich sehe auch keine Problem,da die Geckos sich nur in den oberen Bereichen des Beckens aufhalten. Die Krabben sind meist auf dem Landteil in ihren Höhlen oder wie bereits gesagt am Wasserfall anzutreffen. Ich sehe sie selten im Wasserteil.
Die Krebse sind bisher noch nie aus dem Wasser gekommen. Sie sind meist in ihrem Höhlensystem unter dem Landteil.
Habe bisher noch keine Kämpfe unter den Arten festgestellt.
Und da sich alle Arten fortpflanzen denke ich geht es ihnen auch ganz gut.
Lg
Florian Lechner Hier noch Bilder von meinen Phelsuma Klemmeri
Das auf dem letzten Bild ist ein Jungtier.
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Saturday, 1. November 2008, 1:32
Hallo Florian und erstmal willkommen hier. schön, dass Du Deine Erfahrungen mit uns teilst!
Interessante Kombi, die Du da hast. Und erstaunlich, dass es mit Krabben und Krebsen in einem Becken zu funktionieren scheint. Ob das auf Dauer geht…?
Zu den Bildern: Nuja, wenn Du Bilder als Anhang hochlädtst, kann das Forum sie nicht automatisch verkleinern (bei Bildern, die von anderem Webspace eingelesen werden, geht das). D.h. Du müsstest sie selber vorher auf ein vernünftiges Maß bringen. Ich mache das mit Photoshop, aber das hat sicher nicht jeder zur Verfügung. Es gibt aber zahlreichere günstigere Bildbearbeitungsprogramme wie etwa PaintShop oder Freeware-Alterantiven wie IrfanView etc. Zudem zahlreiche Freeware-Werkzeuge, die nur das Verkleinern von Bildern für das Internet anbieten (da habe ich aber null Ahnung von, da ich so etwas nicht brauche).
Falls Du ein Programm findest, dass Dir zusagt, kann ich gerne dabei helfen, wie man es bedient und wie man damit z.B. Bilder verkleinert.
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)
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Saturday, 1. November 2008, 10:14
Danke erst mal. Ich werds gleich ausprobieren ob ich es hinbekomme.
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Saturday, 1. November 2008, 22:03
Hallöchen,
deine Bilder sind schon recht groß. Ich kann sie deshalb nicht richtig
sehen, da ich z.Zt. nur an einem Mini Laptop arbeite.
Ich benutze das Programm "ACDSee".
Du kannst aber auch einfach über Google eingeben "Bilder verkleinern".
Da wird dir schon das richtige angezeigt und damit kannst du deine
Bilder dann verkleinern.
Aber jetzt erstmal zu deinen Tierchen. Ich bin echt erstaunt über deine
Zusammenstellung. Aber es scheint ja zu funktionieren.
Wie kam es dazu?
Krabben und Gecko.
Krabben und Krebse.
Echt irre!
Hoffe es klappt mit den Bilder verkleinern. Bin echt gespannt.
Und mehr Berichte bitte.
Gruss
Alex
Ich will manche Dinge/Äußerungen/Handlungen gar nicht verstehen, denn wenn es so wäre,
würde es bedeuten, daß ich genauso denken würde!
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Saturday, 1. November 2008, 23:47
Hallo Florian,
willkommen hier im Panzerwelten-Forum.
Tatsächlich eine ungewöhnliche Besatzkombination, die einerseits interessant wirkt, andererseits aber auch die eine oder andere Frage/Überlegung aufwirft.
Dass sich Geckos und Krebse kaum ins Gehege kommen dürften, scheint mir erstmal nachvollziehbar, aber die Kombination Krebse und Krabben bietet in meinen Augen ebenso viel Risikopotential wie die von Krabben und Geckos, denn die Vampirkrabben dehnen ihren natürlichen Bewegungsradius nun mal an sich in beide Beckenzonen aus, sowohl Wasser wird von ihnnen gerne genutzt, als auch Landzonen in durchaus unterschiedlichen Höhenregionen.
Die Adultis dürften an sich nicht auf dem Speiseplan der Geckos stehen (zu hart und "unhandliches" Format für so ein Geckomaul), aber die Jungbrut der Krabben dürfte sowohl den Speiseplan der Krebse, als auch den der Phelsumen um eine interessante Variante erweitern.
Jungkrabben der Vampire halten sich ja bevorzugt in feuchten bis nassen Regionen auf, im Wasser ist also eine Konfrontation mit den Krebsen durchaus denkbar, an Land eine mit den Phelsumen, die sich zum Zwecke der Nahrungssuche ja durchaus doch auch in Bodennähe bewegen. Wenn man natürlich von vornherein einen gewissen Schwund als gegeben miteinkalkuliert, dann können sich die Verluste ja durchaus in einem individuell akzeptablem Rahmen bewegen.
Wieviel Jungkrabben bekommst du denn pro Wurf etwas groß?
Und, ohne erstmal die Kombi als solches näher bewerten zu wollen, Vermehrung gilt meines Erachtens nicht als Garant für "Zufriedenheit" von Beckenbewohnern. Oftmals vermehren sich Tiere gerade unter suboptimalen Bedingungen verstärkt um die Art zu erhalten, da bekommt Vermehrung direkt einen anderen Stellenwert.
Ebenso erfolgt eine Vermehrung natürlich auch unter optimalen Bedingungen, aber sie stellt eben kein Beurteilungskriterium dar.
LG
Moni
aka Ygra
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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Sunday, 2. November 2008, 22:21
Hallo
Hier erst mal die verkleinerten Bilder.
Danke Paynti für den Tip es über google zu verkleinern. Hallo
hier noch ein paar weitere Bilder.
Diese Bilder sind nicht aktuell.
Werd morgen vom Becken noch aktuelle Bilder machen.
Die ersten Beiden Bilder vom Paludarium zeigen den Zustand kurz nach der Einrichtung des Beckens.
Hallo
hier noch ein paar weitere Bilder.
Die bilder des Beckens sind nicht aktuell. Werd morgen schaun,dass ich neue mache. Die ersten beiden Bilder zeigen das Becken kurz nach der Einrichtung.
Hallo
Also erst mal Danke für die vielen antworten und kritiken.
Ich verstehe natürlich völlig,dass diese kombi seltsam erscheint.
Paynti schrieb:"Wie kam es dazu?"
Eigentlich wollte ich Anfangs nur Phelsumen in diesem Becken halten und im Wasserteil noch ein paar Fische einsetzen.
Dies war auch am Anfang der Fall. Doch dann dachte ich mir das es eigentlich schade ist, so ein Becken "nur" für Geckos und Fische zu nutzen. Denn das Becken bietet ja optimale Bedingungen für Tiere die hohe Luftfeuchtigkeit brauchen. Als ich dann durch Zufall auf die Vampierkrabben gestoßen bin und noch nicht viel über sie bekannt war,dachte ich mir, dass ich es mal ausprobieren sollte.
Also habe ich mir ein Trio aus 2 Weibchen und 1 Männchen über das Internet besorgt. War auch sofort von den Tieren begeistert.
Sie verstecken sich zwar oft in ihren selbstgegrabenen Höhlen, aber ich finde es sind wirkliche interessante und sehr schöne Tiere.
Die Krebse sind 2 Monate später eingezogen, nachdem die Krabben eigentlich bei mir nur zum häuten den Wasserteil betreten haben und ich deshalb keine große Gefahr sah,dass sie sich ins gehege kommen könnten. Habe bis jetzt auch noch nie Angriffe der Krebse auf die Krabben oder umgekehrt beobachtet.
Jetzt zu den Kritiken von Ygra:
Es ist mir klar,dass eine Vermehrung von Arten nicht darauf schließen lässt, dass sich die Tiere zufrieden und wohl fühlen.
Aber ich habe ja keinen übermäßigen Nachwuchsdrang, wie es wäre wenn die Tiere sich nicht wohlfühlen würden.
Außerdem sind meine Phelsumen nicht scheu.Was nach meiner Ansicht darauf schließen lässt,das sie sich wohl fühlen.
Was eigentlich ein Hauptgedanke meines Beckens auch war, dass ich möglichst wennig eingreifen muss(Ausser natürlich zu füttern und den Filter zu wechseln wenn er sich zugesetzt hat).
Sprühen ist bei mir nicht notwendig,da durch den Wasserteil genug luftfeuchtigkeit vorhanden ist. In der nacht wenn die luft etwas abkühlt kondensiert die Luft in meinem Becken und in der früh ist mein Becken sehr nass. Wie es im regenwald auch der Fall ist.
Es muss natürlich hin und wieder Wasser nachgefüllt,bzw etwas ausgetauscht werden. Aber wie gesagt ich möchte kaum eingreifen.
Deshalb habe ich eigentlich auch keine Probleme damit,wenn ein paar Jungtiere gefressen werden. Ich denke es ist in der Natur nicht anders.
in der Natur ist natürlich das Verhältnis zwischen Jägern und gejagten optimal. Aber dies versuche ich ja durch zusätliches Füttern einigermaßen im Gleichgewicht zu halten.
Ygra schrieb:"Wieviel Jungkrabben bekommst du denn pro Wurf etwas groß?"
Kann ich noch nicht sagen,da dies mein erster Wurf war und die Krabben aktuell erst 8mm groß sind. Es sind aber so um die 34 Stück noch vorhanden.
Ich hoffe auf weitere Ktritiken und Anregungen
Lg
Florian
Hallo
Also erst mal Danke für die vielen antworten und kritiken.
Ich verstehe natürlich völlig,dass diese kombi seltsam erscheint.
Paynti schrieb:"Wie kam es dazu?"
Eigentlich wollte ich Anfangs nur Phelsumen in diesem Becken halten und im Wasserteil noch ein paar Fische einsetzen.
Dies war auch am Anfang der Fall. Doch dann dachte ich mir das es eigentlich schade ist, so ein Becken "nur" für Geckos und Fische zu nutzen. Denn das Becken bietet ja optimale Bedingungen für Tiere die hohe Luftfeuchtigkeit brauchen. Als ich dann durch Zufall auf die Vampierkrabben gestoßen bin und noch nicht viel über sie bekannt war,dachte ich mir, dass ich es mal ausprobieren sollte.
Also habe ich mir ein Trio aus 2 Weibchen und 1 Männchen über das Internet besorgt. War auch sofort von den Tieren begeistert.
Sie verstecken sich zwar oft in ihren selbstgegrabenen Höhlen, aber ich finde es sind wirkliche interessante und sehr schöne Tiere.
Die Krebse sind 2 Monate später eingezogen, nachdem die Krabben eigentlich bei mir nur zum häuten den Wasserteil betreten haben und ich deshalb keine große Gefahr sah,dass sie sich ins gehege kommen könnten. Habe bis jetzt auch noch nie Angriffe der Krebse auf die Krabben oder umgekehrt beobachtet.
Jetzt zu den Kritiken von Ygra:
Es ist mir klar,dass eine Vermehrung von Arten nicht darauf schließen lässt, dass sich die Tiere zufrieden und wohl fühlen.
Aber ich habe ja keinen übermäßigen Nachwuchsdrang, wie es wäre wenn die Tiere sich nicht wohlfühlen würden.
Außerdem sind meine Phelsumen nicht scheu.Was nach meiner Ansicht darauf schließen lässt,das sie sich wohl fühlen.
Was eigentlich ein Hauptgedanke meines Beckens auch war, dass ich möglichst wennig eingreifen muss(Ausser natürlich zu füttern und den Filter zu wechseln wenn er sich zugesetzt hat).
Sprühen ist bei mir nicht notwendig,da durch den Wasserteil genug luftfeuchtigkeit vorhanden ist. In der nacht wenn die luft etwas abkühlt kondensiert die Luft in meinem Becken und in der früh ist mein Becken sehr nass. Wie es im regenwald auch der Fall ist.
Es muss natürlich hin und wieder Wasser nachgefüllt,bzw etwas ausgetauscht werden. Aber wie gesagt ich möchte kaum eingreifen.
Deshalb habe ich eigentlich auch keine Probleme damit,wenn ein paar Jungtiere gefressen werden. Ich denke es ist in der Natur nicht anders.
in der Natur ist natürlich das Verhältnis zwischen Jägern und gejagten optimal. Aber dies versuche ich ja durch zusätliches Füttern einigermaßen im Gleichgewicht zu halten.
Ygra schrieb:"Wieviel Jungkrabben bekommst du denn pro Wurf etwas groß?"
Kann ich noch nicht sagen,da dies mein erster Wurf war und die Krabben aktuell erst 8mm groß sind. Es sind aber so um die 34 Stück noch vorhanden.
Ich hoffe auf weitere Ktritiken und Anregungen
Lg
Florian
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Themen: 11
Registriert seit: Jul 2008
Monday, 3. November 2008, 18:48
hallo florian!
dein paludarium gefällt mir gut.
die geckos sehen ja klasse aus, sind die schon ausgewachsen?
eine frage habe ich noch: was ist das für eine pflanze auf dem 4. foto?
Liebe Grüße Svenja
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Monday, 3. November 2008, 22:06
Hi,
jetzt kann ich auch die Bilder sehen.:mrgreen
Sieht echt gut aus. Bis auf, jaja immer dieses aber,
nein echt gut, allerdings denke ich würde ich für die Gecko´s
noch etwas mehr Bambus reinmachen.
Eine wirkliche interessante Symbiose.
Haben die Gecko´s schon Eier gelegt und hattest du schon Nachwuchs?
Gruss
Alex
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würde es bedeuten, daß ich genauso denken würde!
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Monday, 3. November 2008, 22:42
Hallo Svenny,
Freut mich wenn dir mein Paludarium gefällt.
Die Phelsuma klemmeri werden maximal so um die 10cm groß.
Der Gecko auf meinem Finger ist ein 3 Wochen altes Jungtier.
Auf dem anderen Bild sind die Eltern zu sehen.
Ich habe im Moment 4 Jungtiere.
Die Pflanze haben mir meine Eltern mal aus den Malediven mitgebracht.
Sie heißt wahrscheinlich Setcreasea Purpurea. Wobei ich mir nicht hundert prozentig sicher bin. Wächst auf jeden Fall sehr gut und sieht sehr schön aus.Wenn du Interesse hast kann ich dir gerne ein paar Ableger geben. Hab die Pflanze vor kurzen zurückgeschnitten und die Stecklinge in eine Glas mit Wasser zum bewurzeln gegeben. Kannst dich ja auch per PN melden.
Lg
Flo
Hallo Paynti,
Die Bilder sind nicht aktuell, deshalb sind erst wenige Bambusröhren vorhanden. Mittlerweile habe ich schon einige mehr drinnen.
Ich hoffe ich komme endlich mal dazu aktuelle Bilder zu machen.
Vielleicht schaff ich es morgen.
Von den Phelsuma klemmeri hab ich schon 4 Jungtiere. Wobei sie ja immer (bzw. meistens) Doppeleier ablegen. 2 Jungtiere sind aktuell 1 Monat alt und 2 sind vor 2 Tagen erst geschlüpft.
Ich denke in ein 2 Monaten kann ich die ersten Geckos an andere Interessierte Leute zum Arterhalt abgeben.
Freut mich auf jeden Fall,dass ich positive Resonanz auf mein Becken finde auch wenn die Besetzung etwas seltsam ist.
Ich werde auf jeden Fall weiter über mein Paludarium berichten und ich möchte auch in nächster Zeit noch meine Aquarien vorstellen.
Lg
Flo
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Tuesday, 4. November 2008, 20:35
Hallo Flo,
wirklich eine interessante, wen auch nicht unproblematische Kombi.
Das Paludarium finde ich klasse, insbesondere der Wasserfall gefällt mir gut
Geckos reizen mich schon lange ... das ist einer der Gründe, warum 2 meiner Aqua-terrarien mit 80 cm Höhe gebaut wurden ^^
Gruß!
Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:
Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
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Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier:
http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
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Registriert seit: Oct 2008
Tuesday, 4. November 2008, 21:44
Hallo Püffi,
Freut mich wenn dir mein Paludarium gefällt.
Wenn du mal konkret vorhaben solltest dir Geckos zuzulegen
kann ich dir gerne Tips geben und wenn du auch Phelsuma klemmeri
halten möchtest kannst du natürlich Nachzuchten von mir haben.
Lg
Flo
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Registriert seit: Dec 2007
Tuesday, 4. November 2008, 22:13
Hi Flo
Also, die meisten haben ja, denke ich, eher gefragt als kritisiert – wobei Du ja ohnehin gut damit umzugehn scheinst, erfreulich!
Die Kombi Phelsumen und Krebse halte ich übrigens für völlig unbedenklich. Vampirkrabben und Phelsumen wahrscheinlich sogar auch, zumal die Krabben in ihrem Habitat sicherlich auch Echsen haben.
Das eigentlich einzige Problem sehe ich in der Kombi Krebse und Krabben – aber wenn sie einen ordentlichen Lebensraum haben (was mir der Fall zu sein scheint) UND Du gewisse Verluste bereit bist, mit einzukalkulieren, okay.
BTW: Wo wohnst Du denn? Die klemmeris o.ä. plane ich nämlich auch seit bald zwei Jahren… Aktuell haben wir aber einfach noch keinen Platz für ein entsprechendes Becken.
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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