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Weiße Punkte/Flecken auf der Wurzel
#1
Hallo Zusammen,

bin neue hier und halte seit ca. 2 Wochen die wunderschönen blauen Vampirkrabben.

Leider ist mir seit wenigen Tagen folgendes aufgefallen und hoffe ihr könnt mir hierbei schnell weiterhelfen.

Seit wenigen Tagen konnte ich auf meiner Wurzel und auf einer Rinde/Stammteil mehrere kleine weiße Punkte bzw Flecken feststellen, welche sich abkratzen lassen.
Im Tierfachgeschäft hat man mir gesagt, das sei nicht schlimm.
Ich solle lediglich die Wurzel mit einer Bürste unter fließendem Wasser abschrubben und dann könne ich sie wieder ins Terra legen.
Es handle sich hierbei um einen Pilz, der für die Tiere jedoch nicht kritisch sei.

Entspricht das der Wahrheit?
Wenn nein, was könnt ihr mir empfehlen?

Ich möchte nicht, dass diese schönen Tiere irgendwie gefährdert werden.

Darüber hinaus, möchte ich gerne wissen, wie lange ich Seemandelbaumblätter im Terra liegen lassen darf.
Habe sie seit Beginn drin, also 2 Wochen.

Und meinem Java-Farn geht es auch nicht gut.
Im Fachhandel wurde mir gesagt, das is normal und der Farn benötige Zeit um sich an die neuen Umstände zu gewöhnen.
Dauert das mehr als 2 Wochen?
Und die Luftfeuchtigkeit bekomme ich für die Pflanzen selten über 70%.

FYI: habe im Terra auch weiße Asseln drin.

Über eine schnelle Antwort freue ich mich sehr.

Vielen Dank im Voraus.

Grüße,
BlauKrabbe


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#2
Hallo & willkommen in unserem Panzerwelten-Forum,

sieht in der Tat nach Schimmelpilzen bzw. Pilzen aus. Passiet natürlich schnell in der feuchten Umgebung. Das ist nicht generell schädlich, aber das ganze Becken sollte nicht voll sein damit. Im Allgemeinen kann man wohl davon ausgehen, dass Tiere natürlicherweise wissen, was ihnen bekommt und was nicht, so dass die Krabben an die Pilze nicht gehen dürften, wenn sie giftig für sie sind.

Am ehesten schimmeln wohl organische Reste, insofern kannst du versuchen, die Wurzeln etc. nochmal abzuschrubben. Panik brauchst Du aber noch nicht zu schieben, glaube ich. ;-)
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#3
(Thursday, 2. July 2020, 11:10)Ollie Mengedoht schrieb: Hallo & willkommen in unserem Panzerwelten-Forum,

sieht in der Tat nach Schimmelpilzen bzw. Pilzen aus. Passiet natürlich schnell in der feuchten Umgebung. Das ist nicht generell schädlich, aber das ganze Becken sollte nicht voll sein damit. Im Allgemeinen kann man wohl davon ausgehen, dass Tiere natürlicherweise wissen, was ihnen bekommt und was nicht, so dass die Krabben an die Pilze nicht gehen dürften, wenn sie giftig für sie sind.

Am ehesten schimmeln wohl organische Reste, insofern kannst du versuchen, die Wurzeln etc. nochmal abzuschrubben. Panik brauchst Du aber noch nicht zu schieben, glaube ich. ;-)

Vielen Dank für die Antwort und die beruhigenden Worte. Smile

Reicht das Abschrubben, oder soll ich zusätzlich die Wurzeln abkochen bzw für paar Minuten in heißes Wasser einlegen?

Und wie ist das mit den Seemandelbaumblätter, müssen die nach einiger Zeit rausgenommen werden?
Hab die seit ca. 2 Wochen drin, sehen aber nicht so aus, als würden die vergammeln.

Viele Grüße,
BlauKrabbe
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#4
Hallo Blaukrabbe,
willkommen im PAnzerwelten-Forum.
Du kannst die Wurzel nach dem Abschrubben abkochen oder auch bei ca.100°C eine Stunde im Backofen erhitzen, dann sollten an sich keine Schimmelpilze mehr vorhanden sein.
Hinsichtlich der Luftfeuchtgkeit: Die ist doch schon recht hoch, mit 70%, warum möchtest du sie noch höher bekommen? Generell dauert die Anpassung von Planzen schon eine Weile, wenn ich das richtig verstehe, versuchst du gerade den Javafarn außerhalb des Wassers anzupassen?
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#5
(Thursday, 2. July 2020, 12:09)BlauKrabbe schrieb: Und wie ist das mit den Seemandelbaumblätter, müssen die nach einiger Zeit rausgenommen werden?
Hab die seit ca. 2 Wochen drin, sehen aber nicht so aus, als würden die vergammeln.


Hossa ;-)
Blätter kannst du ewig drinlassen. Dauert je nach Baumart Wochen bis eher Monate, bis die sich zersetzen, aber das macht nichts bzw. ist so erwünscht. ;-)
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#6
Exclamation 
(Friday, 10. July 2020, 10:01)Moni Rademacher schrieb: Hallo Blaukrabbe,
willkommen im PAnzerwelten-Forum.
Du kannst die Wurzel nach dem Abschrubben abkochen oder auch bei ca.100°C eine Stunde im Backofen erhitzen, dann sollten an sich keine Schimmelpilze mehr vorhanden sein.
Hinsichtlich der Luftfeuchtgkeit: Die ist doch schon recht hoch, mit 70%, warum möchtest du sie noch höher bekommen? Generell dauert die Anpassung von Planzen schon eine Weile, wenn ich das richtig verstehe, versuchst du gerade den Javafarn außerhalb des Wassers anzupassen?

Hallo,

genau, das ist/war ein Javafarn und die Luftfeuchtigkeit sollte so hoch sein, damit diese Wasserpflanzen, welche laut Tierfachgeschäft auch emers wachsen können, nicht eingehen.
Da wurde mir sogar mind. 85% empfohlen.
Da diese nach knapp drei Wochen sehr ungesund ausgesehen haben, hab ich die nun raus genommen.

Habe mittlerweile ein großes Problem und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Anbei findet ihr ein Bild, wie mein Aquaterra aktuell aussieht.

Am 06.07 ist meine erste Krabbe gestorben.
Ich dachte sie häutet sich aufgrund des weißen Strichs am Hinterleib.
Habe sie darum im Terra gelassen, doch nach ca. 2-3 Stunden, habe ich gesehen, dass eine andere Krabbe aus ersterer Stücke aus dem Panzer geschnitten und gegessen hat.
Vorgestern ist Nr. 2 gestorben.
Heute gegen 12:35 Uhr habe ich eine weitere Krabbe im Terra regungslos liegen sehen.
Zum Zeitpunkt dieser Nachricht liegt sie immer noch da, da sie sich vlt. häutet?
Möchte sie nicht isolieren, da ich nicht weis, ob meine Manipulationen die Häutung stören würde, falls sie sich häutet.
Sie liegt aber ungeschützt da.

Sollte es keine Häutungen sein, woran kann das "Massensterben" liegen?
3 Krabben in 6 Tagen ist nicht normal.

Werte meines Terra:
Terragröße: 60x45x45 cm (ExoTerra)
7 Blaue Vampirkrabben (jetzt nur noch 5 oder 4 je nachdem was mit der oben passiert)
Substrat: Terrariumsubstrat mit Tonkugeln als Untergrund (Drainageschicht)
Weiße Assel
Temp.: ca. 24-25 Grad
Luftfeuchtigkeit: ca. 70%
Jede 4 Stunden ca. 15 Sekunden lang befeuchtet
Futter: überwiegend getrocknete Bachflohkrebse, Seemandelbaumblätter
Java- und Dragontailmoos
1 Plastikpflanze hinten rechts, rosa

Ich habe im Terra eine große blaue Vampirkrabbe (in Relation zu den anderen, da ausgewachsen?) drin.
Eigentlich ist ihr Revier die Wurzel neben der Wasserschale.
Sie ist seit ca. 1 Woche umgezogen unter dem Baumstamm rechts oben.
Dann weiter unten rechts unter die Baumrinde und seit. ca. 2 Tagen sehe ich sie unter der Vase unten links.

Stresst vlt. diese große Krabbe die anderen, da sie sich immer neue Reviere sucht?

Vor ca. über 1 Woche hatte jede Krabbe ihr Revier.
Man konnte sie kaum sehen. Es war alles friedlich im Terra.

Über eine zeitnahe Rückmeldung bin ich euch sehr dankbar, da ich etwas am verzweifeln bin.

Grüße,
BlauKrabbe

Hab vergessen zu erwähnen, dass verstorbene Krabbe Nr. 1 und die Krabbe heute ein Tag zuvor sehr aktiv waren und mehr oder weniger rastlos im Terra gelaufe sind.
Sie haben sich kaum in ihren Verstecken zurück gezogen.
Könnte es vlt eine Infektion sein, die deren Verhalten stark verändert?
Wenn ja welche und wie kan nich die verbliebenen schützen?


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#7
Öhm – wo im Terrarium ist der Wasserteil? Diese Krabben wollen sich schon häuten – zumindest auf den ersten beiden Bildern sieht es definitiv nach Häutung aus, aber diese Art häutet sich m.E. nicht an Land
Die Schale bietet ja keinerlei Schutz, ist zudem noch sehr hell, da wird keine Krabbe zur Häutung reingehen. Sie sind im Anschluss ja völlig wehrlos und dann quasi Lebendfutter.

Zudem müsste die Ernährung unbedingt erweitert werden: " überwiegend getrocknete Bachflohkrebse, Seemandelbaumblätter" sind lediglich eine einzige Nahrungskomponente – und die ist nicht mal sonderlich geeignet – Geosesarma ernähren sich von tierischem Protein, Seemandelbaumblätter sind für sie keine NAhrung
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#8
(Sunday, 12. July 2020, 13:29)Moni Rademacher schrieb: Öhm – wo im Terrarium ist der Wasserteil? Diese Krabben wollen sich schon häuten – zumindest auf den ersten beiden Bildern sieht es definitiv nach Häutung aus, aber diese Art häutet sich m.E. nicht an Land


Bild Terra oben links.

Soll ich sie jetzt sofort ins Wasser tun oder ist es zuspät?

(Sunday, 12. July 2020, 13:29)Moni Rademacher schrieb: Öhm – wo im Terrarium ist der Wasserteil? Diese Krabben wollen sich schon häuten – zumindest auf den ersten beiden Bildern sieht es definitiv nach Häutung aus, aber diese Art häutet sich m.E. nicht an Land
Die Schale bietet ja keinerlei Schutz, ist zudem noch sehr hell, da wird keine Krabbe zur Häutung reingehen. Sie sind im Anschluss ja völlig wehrlos und dann quasi Lebendfutter.

Zudem müsste die Ernährung unbedingt erweitert werden: " überwiegend getrocknete Bachflohkrebse, Seemandelbaumblätter" sind lediglich eine einzige Nahrungskomponente – und die ist nicht mal sonderlich geeignet – Geosesarma ernähren sich von tierischem Protein, Seemandelbaumblätter sind für sie keine NAhrung


Ich versehe.
Werde mich zum Thema Nahrung nochmal schlau machen, bzw kannst du mir schnell sagen was auf jedem Fall im Speiseplan vorkommen muss?

Wie kann ich mein Wasserbecken verbessern?
Reichen Schwimmplanzen wie Wasserlinsen?

Ich hatte mal Südamerikanischer Froschbiss - Limnobium laevigatum im Wasserteil drin.
Hab auch schon mal 2 Exuvie im Wasserteil gesehen.
Da mir der Froschbiss eingegangen ist, hab ich im Wasserteil kaum Pflanzen drin.
Gestern ist aber die eine Krabbe ab und zu im Wasser gewesen.
Ist sie für die Häutung also nicht im Wasser drin geblieben, da es kaum mehr Pflanzen zum Verstecken gibt?
Soll ich einen größeren Wasseranteil installieren?

Bzgl. der Helligkeit: Habe die Lampe oft aus.
Auf den Bildern ist das so hell, da ich ein Foto machen musste.
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#9
setz sie ins Wasser aber so, dass sie die Mundwerkzeuge noch nahe der Wasserkante hat also in einen Flachwasserzone, so dass der Körper einschließlich des weißen Spaltes schon Wasserbedeckt ist, aber ein teil des Gesichtes noch mit etwas aneben des Körpers aus dem Wasser gestreckt werden kann.
Und leg etwas ins Wasser, dass wie ein Schutz über die Krabbe ragt – ich schreib gleich noch weiter, aber mach das erstmal

Und nicht missverstehen, all das bedeutet nicht, dass deine Krabben verendet sind, weil der Wasserbereich nicht optimal ist, sondern lediglich, dass hier ein Knackpunkt ist, der dringend verbessert werden sollte!
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#10
okay – weiter nun…

Ob es nu noch was bringt, dass du die Krabbe ins Wasser gesetzt hast, kann ich dir nicht sagen, aber es ist in jedem Fall den Versuch wert!

Wasserteil: Wie groß ist der denn? Also Grundfläche und Wasserstandshöhe & Volumen? Mir erscheint er schon arg klein, aber da mag das Bild täuschen…

So oder so gehört da geeigneter Bodengrund rein, auf glattem Kunststoff haben die Krabben ja kaum Halt. Feiner oder grober Sand wären geeignet, Kies weniger.
Pflanzen sind nicht zwangsläufig wichtig, aber im Wasser ist es zu nackt – keine Wurzeln etc – da könne die Tiere sich nirgends verstecken. Auch sehe ich eigentlich keine Zugangsmöglicheiten, außer der vergleichsweise glatten Innenwand, die das Herausklettern ziemlich erschweren dürfte.

Gerade weil Krabben territoral veranlagt sind, muss es immer mehrere gut "begehbare" Zugangsmöglichkeiten vom Land ins Wasser geben und im Wasser mindestens soviele Versteckmöglichkeiten wie es Krabben im Becken gibt. Diese Verstecke – also Wurzeln, Muscheln etc – müssen so drapiert werden, dass die Krabben sich sowohl optisch als auch räumlich vor einander verbergen können. In kleinen Wasserbereichen müssen im Grunde viel mehr und verwinkeltere Strukturelemente eingebracht werden als in größeren Nasszonen, da die Krabben so um viele "Ecken" herum müssen, bis sie auf eine andere Krabbe treffen. Bei all dem muss es aber auch noch ausreichend Plat geben, damit die Tiere sich häuten können.

Hier ist es wichtig sich vor Augen zu führen, wie Krabben sich häuten, sie schieben sich nämlich langsam rückwärts aus der alten Hülle heraus. Somit brauchen sie also Platz wo sie gut bedeckt im Wasser hocken können, aber eben nach hinten hin nochmal mindestens genauso viel Fläche, damit sie ihren Körper aus dem Panzer herausschieben können.
Mehr zur Häutung kannst du hier nachlesen: https://www.panzerwelten.de/forum/showthread.php?tid=88

Nun zur Ernährung: Es sollte eine ausgewogene und vor allem abwechslugsreiche Ernährung sein.
• Frostfutter:
Mückenlarven, Cyclops, Artemia, Muschelfleisch
• Lebendfutter:
Regenwürmer können im Grunde im Terrarium mitleben, ebenso weiße Asseln <-- beides ist aber ist nicht als ausschließliche Futterkomponente zu betrachten, sondern quasi als Zusatz zur regulären Ernährung.
Bachflohkrebse (meint nicht Daphnia, die können die Krabben kaum fangen, sondern Gammarus,) Garnelen, Schnecken
• Fisch: tiefgefrorene Stinte u.ä., Thunfisch, Sardine, Hering etc. frisch oder aus der Dose {ungewürzt, im eigenen Saft, nicht in Öl}

Zudem benötigen Krabben immer eine Kalziumquelle – Sepiaschulp ist da gut geignet, man kann kleine Bröckchen davon überall im Krabbenheim (an Land und im Wasser!) verteilen.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
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#11
(Sunday, 12. July 2020, 14:47)Moni Rademacher schrieb: okay – weiter nun…

Ob es nu noch was bringt, dass du die Krabbe ins Wasser gesetzt hast, kann ich dir nicht sagen, aber es ist in jedem Fall den Versuch wert!

Wasserteil: Wie groß ist der denn? Also Grundfläche und Wasserstandshöhe & Volumen? Mir erscheint er schon arg klein, aber da mag das Bild täuschen…

So oder so gehört da geeigneter Bodengrund rein, auf glattem Kunststoff haben die Krabben ja kaum Halt. Feiner oder grober Sand wären geeignet, Kies weniger.
Pflanzen sind nicht zwangsläufig wichtig, aber im Wasser ist es zu nackt – keine Wurzeln etc – da könne die Tiere sich nirgends verstecken. Auch sehe ich eigentlich keine Zugangsmöglicheiten, außer der vergleichsweise glatten Innenwand, die das Herausklettern ziemlich erschweren dürfte.

Gerade weil Krabben territoral veranlagt sind, muss es immer mehrere gut "begehbare" Zugangsmöglichkeiten vom Land ins Wasser geben und im Wasser mindestens soviele Versteckmöglichkeiten wie es Krabben im Becken gibt. Diese Verstecke – also Wurzeln, Muscheln etc – müssen so drapiert werden, dass die Krabben sich sowohl optisch als auch räumlich vor einander verbergen können. In kleinen Wasserbereichen müssen im Grunde viel mehr und verwinkeltere Strukturelemente eingebracht werden als in größeren Nasszonen, da die Krabben so um viele "Ecken" herum müssen, bis sie auf eine andere Krabbe treffen. Bei all dem muss es aber auch noch ausreichend Plat geben, damit die Tiere sich häuten können.

Hier ist es wichtig sich vor Augen zu führen, wie Krabben sich häuten, sie schieben sich nämlich langsam rückwärts aus der alten Hülle heraus. Somit brauchen sie also Platz wo sie gut bedeckt im Wasser hocken können, aber eben nach hinten hin nochmal mindestens genauso viel Fläche, damit sie ihren Körper aus dem Panzer herausschieben können.
Mehr zur Häutung kannst du hier nachlesen: https://www.panzerwelten.de/forum/showthread.php?tid=88

Nun zur Ernährung: Es sollte eine ausgewogene und vor allem abwechslugsreiche Ernährung sein.
• Frostfutter:
Mückenlarven, Cyclops, Artemia, Muschelfleisch
• Lebendfutter:
Regenwürmer können im Grunde im Terrarium mitleben, ebenso weiße Asseln <-- beides ist aber ist nicht als ausschließliche Futterkomponente zu betrachten, sondern quasi als Zusatz zur regulären Ernährung.
Bachflohkrebse (meint nicht Daphnia, die können die Krabben kaum fangen, sondern Gammarus,) Garnelen, Schnecken
• Fisch: tiefgefrorene Stinte u.ä., Thunfisch, Sardine, Hering etc. frisch oder aus der Dose {ungewürzt, im eigenen Saft, nicht in Öl}

Zudem benötigen Krabben immer eine Kalziumquelle – Sepiaschulp ist da gut geignet, man kann kleine Bröckchen davon überall im Krabbenheim (an Land und im Wasser!) verteilen.


Erstmal vielen herzlichen Dank.

Wasserteil: 20(L)x20(B)x4(H) cm somit ein Volumen von ca. 1600 kubikzentimeter
Allerdings sind die L und B Angaben nicht durchgängig, sondern nur an den weitesten Stellen.
Brauche ich doch einen größeren Wasserteil?
Könnte ich dann einfach ein zweites Becken rechts im Terra einfügen?
Welche Abmaße bzw Verhältnis sollte das oder die Becken zum Landteil haben?

Mit dem Rein- und Rausklettern habe ich bis jetzt selbst bei den kleinen Krabben keine großen Probleme gesehen, aber ich verstehe den Gedanken und werde das ändern.
Wie mache ich das dann mit dem Wasserwechseln, wenn das Becken mit Verstecken versehen ist und mit Sand gefüllt ist?
Müsste ja dann die Verstecke immer wieder zum säubern raus nehmen. Wäre das nicht stress pur für die Tiere?
Eine Pumpe wäre für das akutelle Becken zu groß, glaube ich.

Ich habe ja jetzt 5 oder 4 Krabben (je nachdem ob die es noch packt) bei einem Becken mit den Abmaßen 60x45x45 cm.
Wie es mir scheint, wäre eine erneute Aufstockung auf 7 nicht ratsam, da Platzmangel?

Zur Ernährung:
Mit Bachflohkrebs meine ich auch Gammarus. Der ist getrocknet. Ich lege alle 2-3 Tagen einen vor dem jeweiligen Revier der Krabbe und das wird dann auch zügig gegessen.
Hier im Forum habe ich auch in der Futterliste gelesen, dass als Trockenfutter Gammarus ok ist, genau so wie Seemandelbaumblätter.
Aber ja, ich verstehe, nur die beiden ist zu einseitig.

Ich hoffe, dass ich mit meinen Fragen nicht störe.
Ich möchte nur, dass es meinen Krabben gut geht.

Viele Grüße und vielen lieben Dank,
BlauKrabbe
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#12
(Sunday, 12. July 2020, 15:13)BlauKrabbe schrieb: Zur Ernährung:
Mit Bachflohkrebs meine ich auch Gammarus. Der ist getrocknet. Ich lege alle 2-3 Tagen einen vor dem jeweiligen Revier der Krabbe und das wird dann auch zügig gegessen.
Hier im Forum habe ich auch in der Futterliste gelesen, dass als Trockenfutter Gammarus ok ist, genau so wie Seemandelbaumblätter.
Aber ja, ich verstehe, nur die beiden ist zu einseitig.
Aber die Futterliste ist ja erstmal nur ein genereller, artunabhängiger Anhalt, was man Krabben als Futter anbieten kann und speziell der Punkt "Laub" betrifft nur solche Arten, die sich omnivor oder überwiegend pflanzlich ernähren. Geosesarma ernähren sich jedoch primär carnivor – damit will ich gar nicht ausschließen, dass vereinzelt beobachtet werden kann, dass so eine Geosesarma mal etwas pflanzliches futtert, aber das ist eben eine seltene Ausname. Ihrem arttypischen Nahrungsbedarf entspricht das nicht.

Also hier nochmal unmissverständlich: Seemandelbaumblätter stellen für Geosesarma KEINE! Nahrung dar, insofern sind nicht "nur die beiden zu einseitig", sondern nur die eine Nahrungskomponente Gammarus – speziell als getrocknete Variante – absolut einseitig. Mal Trockenfutter ist ja okay, aber nicht ausschließlich!
Und klar haben die Krabben  die auch jeweils sofort angenommen, wenn ich dich richtig verstehe, hatten sie ja im Grunde keine Alternativen und irgendwas müssen die Tiere ja fressen… Ich bin zuversichtlich, dass du zukünftig genug Abwechslung mit Frost und ggf. Lebendfutter zusammen stellen kannst Smilie_krabbe

Zurück zum Wasserbecken – nu ich würde wohl ein größeres einplanen, so ein gutes Drittel der Grundfläche darf es schon sein und dann kann man, bei 8 bis 10 cm Wassertiefe auch einen kleinen Innenfilter installieren
LG
Moni
aka Ygra

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#13
Hast du die Möglichkeit mir konkret einen solchen Filter vorzuschlagen?
Konnte bis jetzt nur Filter finden, welche bei größere Volumina funktionieren (Aquarienfilter meinst ab 20L).
Und wenn ich ne Schale mit den Abmaßen 20x40x10cm rein stelle (was ungefähr ein drittel des Terra wäre), würde aufgrund der Höhe von 10cm kein Filter passen die ich bis jetzt gefunden habe.

Alternativ wollte ich ne Glasplatt als Trennmöglichkeit installieren (Wasser und Land gänzlich trennen - natürlich mit Zugangsmöglichkeiten -)
Da man diese aber mittels Silikon fixieren muss und dieser ca. 12h zum Trocken braucht, wollte ich wissen, ob ich dann 12h die Krabben aus ihrem Terra nehmen und in separaten Box solange überführen kann.
Wahrscheinlich muss diese Box dann auch entsprechend gestaltet werden, also mit Substrat Versteckmöglichkeit ect.
Wie groß soll die Box pro Tier sein? (möchte für jedes Tier dann eine)
Oder stellt dies zu großen Stress für die Krabben dar?


Welche der beiden Optionen ist überhaupt besser?
Entsprechend große Schale rein legen (Tiere müssen nicht zwingend für die Baumaßnahme raus) oder die große Umgestaltung mit der Glasplatte.

Zur Ernährung:
Wie oft soll dann mit deinen o.g. Futteroptionen gefüttert werden?
Bisher habe ich immer alle 2-3 Tage pro Revier/Krabbe ein Gammarus hingelegt.
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#14
ich würde eher umbauen und einen Teil abteilen und dann filtern – es ist völlig unproblematisch die Krabben derweil für einige TAge in kleinen Boxen "zwischen zu parken". Die müssen auch nicht sonderlich groß sein, lediglich ein kleines Wasserschälchen muss zusätzlich zu etwas Landsubstrat mit hineinpassen, falls sich eine Krabbe ausgerechnet in der Box häuten möchte.

Verschiedene Filtermöglichkeiten:
Beispielsweise dieser Innenfilter (kleinste Größe) - kann auch wagerecht eingebracht werden – ich würde ihn aber ohne Aktivkohle betreiben und stattdessen in das Körbchen der Aktivkohle Filterwatte (vorher unbedingt gut mit Wasser auswaschen) geben.

https://www.trixie.de/heimtierbedarf/de/...card=12426

Oder eben einfach kleinen Minischwammfilter, der mittels Membranpumpe betrieben wird – sowas beispielsweise:
https://www.ebay.de/itm/Aqua-Nova-Mini-S...Swc-tY5OaA

Oder du konstruierst dir mithilfe einer Mini-Zimmerbrunnenpumpe und Filterschwamm einen Innenfilter:
Bsp. : https://www.conrad.de/de/p/renkforce-zim...73466.html


Fütterungsintervalle:
Nun, da gibt es keine konkreten Richtwerte, du wirst den Bedarf deiner Tiere nach und nach heraus finden – aber ein kleiner, getrcokneter Gammarus pro Krabbe alle zwei bis drei Tage ist schon sehr mager kalkuliert. Beginne die Ernährungsumstellung doch einfach damit, dass du zunächst täglich fütterst und dann schaust, wieviel eigentlich übrig bleibt. Nimm beispiesweise Frostfutter – Rote Mückenlarven oder Artemia – und lege an mehreren Stellen im Terrarium vier bis fünf Mückenlarven/Artemia pro Krabbe aus.
Dann schau am nächsten, ggf. übernächsten Tag, was davon noch übrig ist.
LG
Moni
aka Ygra

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#15
(Sunday, 12. July 2020, 22:16)Moni Rademacher schrieb: ich würde eher umbauen und einen Teil abteilen und dann filtern – es ist völlig unproblematisch die Krabben derweil für einige TAge in kleinen Boxen "zwischen zu parken". Die müssen auch nicht sonderlich groß sein, lediglich ein kleines Wasserschälchen muss zusätzlich zu etwas Landsubstrat mit hineinpassen, falls sich eine Krabbe ausgerechnet in der Box häuten möchte.

Verschiedene Filtermöglichkeiten:
Beispielsweise dieser Innenfilter (kleinste Größe) - kann auch wagerecht eingebracht werden – ich würde ihn aber ohne Aktivkohle betreiben und stattdessen in das Körbchen der Aktivkohle Filterwatte (vorher unbedingt gut mit Wasser auswaschen) geben.

https://www.trixie.de/heimtierbedarf/de/...card=12426

Oder eben einfach kleinen Minischwammfilter, der mittels Membranpumpe betrieben wird – sowas beispielsweise:
https://www.ebay.de/itm/Aqua-Nova-Mini-S...Swc-tY5OaA

Oder du konstruierst dir mithilfe einer Mini-Zimmerbrunnenpumpe und Filterschwamm einen Innenfilter:
Bsp. : https://www.conrad.de/de/p/renkforce-zim...73466.html


Fütterungsintervalle:
Nun, da gibt es keine konkreten Richtwerte, du wirst den Bedarf deiner Tiere nach und nach heraus finden – aber ein kleiner, getrcokneter Gammarus pro Krabbe alle zwei bis drei Tage ist schon sehr mager kalkuliert. Beginne die Ernährungsumstellung doch einfach damit, dass du zunächst täglich fütterst und dann schaust, wieviel eigentlich übrig bleibt. Nimm beispiesweise Frostfutter – Rote Mückenlarven oder Artemia – und lege an mehreren Stellen im Terrarium vier bis fünf Mückenlarven/Artemia pro Krabbe aus.
Dann schau am nächsten, ggf. übernächsten Tag, was davon noch übrig ist.

Ich werde die Woche alle Punkte so gut es mir möglich ist umsetzten und hoffen, dass ich weitere Todesfälle damit verhindern kann.
Die Krabbe, die ich heute wieder ins Wasser getan habe, in der Hoffung, dass sie es übersteht, hat es leider nicht geschafft. Icon_sad Eine Krabbe hat sie doch gefunden und sich an ihr vergangen.
Dachte die ganze Zeit, dass ich das Terra relativ gut gestaltet habe, dem ist anscheinend leider nicht so :´(

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bedanken und hoffe, dass wenn ich wieder Fragen habe, ich mich jederzeit nochmal hier melden kann.

Viele Grüße,
BlauKrabbe
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#16
Selbstverständlich, dafür existiert dieses Forum ja – wir alle lernen miteinander Tag für Tag dazu.
Und wir würden uns sehr darüber freuen, wenn du uns über den Beckenumbau und die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten magst Smile
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#17
(Sunday, 12. July 2020, 23:14)Moni Rademacher schrieb: Selbstverständlich, dafür existiert dieses Forum ja – wir alle lernen miteinander Tag für Tag dazu.
Und wir würden uns sehr darüber freuen, wenn du uns über den Beckenumbau und die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten magst Smile

Sehr gerne, das werde ich machen Smile

Zum Frostfutter noch eine Frage:
Zum Beispiel die roten Mückenlarven als Frostfutter, dass ist ja so ein Blister mit z.B. 30 Blöcken.
Du sagtest ich solle pro Krabbe 4-5 Larven rein legen.
Sind in diesen Blöcken einzelne Tiere drin? Weil ich finde es sieht auf den Bilder so aus, als wäre das eine einzige "Fleisch- bzw. Insektenpampe" xD
Bekommt jede Krabbe ein Block? Ist das nicht viel? Die Blöcke sehen groß aus.

Grüße,
BlauKrabbe
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#18
Nee nicht pro Krabbe ein Block, das wäre viel zu viel – zunächst taust du so einen Block auf –einfach in einem kleinen Schälchen mit Wasser – dann kannst du da die einzelnen Mülas mit einer Pinzette rausfischen – und natürlich dürfen es durchaus auch mehr als 4 - 5 pro Tier sein, aber eben nicht Unmengen
LG
Moni
aka Ygra

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#19
Moin...
Ich habe meine beiden Terrarien eher nach dem Motto Urwald eingerichtet, um nicht zu sagen nicht durchdringbares Dickicht. Beschert mir eine recht gute Anzahl Jungkrabben, die ich irgendwann entdecke  Icon_mrgreen

Meine Geosesarma cf. tiomanicum machen es sich in einem 45x45x30cm-Terrarium gemütlich:
   

   
Der Wasserteil ist 5cm hoch und geht unterhalb der Wurzeln bis nach hinten weiter. Das komplette Unterteil ist geflutet, mit Lava aufgefüllt, darüber ein Vlies, dadrauf Kokoshumus (von vorne nach hinten ansteigend), darauf gefühlt 1000 Stücke Holz, Moos und Javafarn ohne Ende, auch am Wasser entlang habe ich viel Moos, darin verstecken sich die Jungtiere sehr gerne. Ein- bis zweimal die Woche wird Wasser gewechselt.

Meine Geosesarma hagen sitzen in einem Terrarium des namengleichen Herstellers  Smilie_krabbe, mit den Maßen 60x45x60cm (der obere Teil gehört meinen Orchideen, da machen die Krabben aber auch nichts kaputt).
   

   
Auch hier ist alles geflutet, der Wasserteil ist hier an der Frontscheibe und geht nach rechts hinten weiter. Untendrunter wieder grobe Lava, Vlies, Kokoshumus, 1000 Hölzer, Moose, Orchideen, Javafarn, Anubias teilemers, Kongofarn. 1000 Ritzen zum verstecken, der Wassergraben ist großteils wieder mit Holz überbaut. Die Weinreben sind von einer Bekannten, absolut ungespritzt aus eigenem Garten  Tongue

   
Hinten in der Ecke sitzt noch ein Eheim flat mit zusätzlicher Filterwatte gesichert, auch hier gibt's wöchentlichen Wasserwechsel.

Durch die vielen Wasserlinsen sehe ich prima, wo sich meine Krabben bewegen  Zustimm
Viele Grüße,
Stef
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#20
Exclamation 
(Sunday, 12. July 2020, 23:14)Moni Rademacher schrieb: Selbstverständlich, dafür existiert dieses Forum ja – wir alle lernen miteinander Tag für Tag dazu.
Und wir würden uns sehr darüber freuen, wenn du uns über den Beckenumbau und die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten magst Smile


Hallo Moni,



anbei findest du Bilder meines umgebauten bzw. umgestaltenen Aquaterrarium.



Leider musste ich heute feststellen, dass Krabbe Nr. 4 gestorben ist.



Diese Krabbe war gestern Nacht (gegen 2 Uhr) recht träge.

Da ich mir gedacht habe, dass sie sich vlt auch häuten möchte aber sie die ganze Zeit nur am Land war, obwohl das Terra schon umgebaut war, habe ich sie händisch ins Wasserbecken getan.

Dort hat sie sich auch nur kaum bewegt.

Bis ca. 5 Uhr war "alles gut".



Gegen 12 Uhr fand ich sie auf dem Rücken gedreht auf dem Landteil ( ganz vorne an der Scheibe, also zwischen Scheibe und Wasserbecken.)

Auch von ihr habe ich ein Foto gemacht.



Ich bin frustriert, da ich dachte durch die Änderung könnte ich weitere Fälle vermeiden.



Lag es am "Umzugsstress"?

Um das Terra umzubauen, musste ich ja die Krabben rausnehmen.

Das waren ca. 4-5 Stunden.



Darüber hinaus musste ich beobachten, wie die größste Krabbe eine andere Krabbe (nicht die Tote) die ganze Zeit durch das Terra gejagt hat.

Ich müsste doch genug Verstecke haben.



Zum Wasserbecken:

Es hat die Maße 30x36x10cm



Und die Krabben betreten noch nicht den Wasserteil.

Eine war mal kurz auf der höchsten Wurzel, aber so richtig tief im Wasser, da wo die Verstecke sind, waren sie noch nicht.



Die Pumpe links im Becken erzeugt logischerweise Strömunge und macht leise Geräusche.

Kann das die Krabben stressen?

Meiden sie deshalb das Wasser?

Hat sich vlt deswegen die Krabbe nicht gehäutet?



Ich bin ratlos und frustriert.



Viele Grüße,

BlauKrabbe.


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