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Kaninchen war zu langweilig...
#1
...nichts gegen ein Kaninchen als Haustier (Kaninchen sind süß). Aber wenns Kind (2) erklärt: "Mama, ich will ein Krebs!" - dann kann einen das schon auf hübsche Ideen bringen. Smile

Achtung: Roman-Alarm... Danke schonmal vorab an die, die es lesen werden Tongue

Vorneweg: Ich plane NICHT, die Krabben als Spielkameraden/Kuscheltier fürs Kind zu halten - falls jemand da schon Bedenken hatte.

Zunächst: Wir sind nicht ganz neu in der Aquaristik. Hatten vor Jahren (über Jahre hinweg) ein Malawiseebuntbarschbecken, das auch meist gut lief und zu unserem großen Bedauern einem Umzug "zum Opfer" fiel. Nach erneutem Umzug ist aber auch wieder Platz im Wohnzimmer. Und das Becken existiert noch. Ein 100x40x40 Juwel. Sehr alt (ca. 15 Jahre), daher gegebenenfalls nicht mehr komplett dicht. Das Silikon sieht zwar noch gut aus, aber ich werde das zuallererst mal testen. Ich gehe schon davon aus, dass es dicht sein sollte - es war immer dicht, stand jetzt ca. 6 Jahre trocken (aber das Silikon kann ja auch mal porös werden). Wir haben das Becken außerdem kürzlich weiß angestrichen (aber nur von außen logischerweise), sollte auch giftstofftechnisch kein Problem sein.

Ich überlege schon seit langem, es wieder mit Fischen zu befüllen, aber eben weil es schon so alt ist und aktuell keine Kohle für ein komplett neues da, hab ich immer darüber nach gegrübelt, was ich rein tun könnte (Angst vor Undichtwerden der Nähte und größerem Wasserschaden). Dann kam unser Kind mit dem "Krebs" um die Ecke - und so war die Idee geboren: Im Aquaterrarium lässt sich nur ein Teil befüllen (der Wasserdruck auf die Nähte sollte geringer sein - falls das was ausmacht). Falls es undicht wird, fließen keine so großen Massen raus (ok - es würde ja ohnehin erstmal tröpfeln) und es lässt sich vll. - je nach Einbau der Trennscheibe Land-/Wasserteil die Anzahl der Nähte, die direkt an Wasser grenzen sehr gering halten. (Wird selbstverständlich VORHER getestet!!!)

Die Motivation für die Wahl der Krabben lautet also:
1) Aquaterrarium als gute Möglichkeit, unser altes Becken wiederzubeleben, was ich mir schon seit zwei Jahren wünsche
2) tolle, sehr interessante Tiere (reizt mich mehr als "schon wieder Fische")
3) da ich mich auch eine Weile mit Aquascaping beschäftigt habe (nur in der Theorie) und Hobbygärtner bin (Freilandanbau und Balkon) sehe ich die Einrichtung eines Auqaterrariums auch unter landschaftsgestalterischem Aspekt als sehr interessant

Hab jetzt ca. 1 Woche recherchiert. Internet, Zoogeschäft (null Krabben, ABER die Krabbenfibel im Sortiment - gleich gekauft). Bin da vll. relativ schnell entschlossen, aber ich suche wirklich schon lange nach einer guten Möglichkeit für unser Becken und die Krabben/Aquaterrarium bieten einfach so viel - scheint mir nach "reiflicher Überlegung in kurzer Zeit" DIE Lösung zu sein. (Und was es bedeutet, ein Becken zu pflegen, weiß ich ja bereits aus der Malawibuntbarschzeit - stürze mich also jetzt nicht ohne Vorerfahrung und Bewusstsein um die Arbeit in das Vergügen).

Viele Fragen sind mir schon beantwortet worden durch die Recherche in diesem Forum (Dankeschön!!!) und im Internet. Dennoch mache ich mir gerade noch um 1000 Dinge Gedanken, hier nur ein "kurzer" Tongue  Abriss:

a) Welche  Smilie_krabbe ? Wünsche an das liebe Tier:
- Man soll es zu sehen bekommen (nicht nur versteckt leben).
- Es sollte sich nicht zu stark vermehren (ich habe realistisch gesehen leider keine Zeit zur ständigen Jungtieraufzucht bzw. Weitervermittlung).
- Es sollte eher klein sein (und nur ab und zu mal - und nicht grundsätzlich - auf Fischfang gehen).
- Es sollte semiterrestrisch leben, da ich einen Wasserteil einbauen möchte (ggf. mit Garnelen/Fischen - kleinere "Verluste" durch Jagd sind mir bewusst und ok).
- Es sollte mir die Pflanzen nicht komplett kahl fressen.

=> Da komme ich auf die rote Mangrovenkrabbe oder Geosesarma hagen (wenn ich richtig gelesen habe, noch eine recht aktive Geosesarma Art). Die eine oder jeweils andere erfüllt nur bedingt die Wünsche, die ich habe: Wegen der Pflanzen tendiere ich zu Geosesarma, wegen der (Nicht-)Vermehrung (in Süßwasser) zur roten Mangrovenkrabbe. Über Geosesarma hab ich sowohl gelesen, dass sie sich mit der Vermehrung an die Beckengröße anpassen und dann die "überzähligen" Babys gefressen werden, als auch, dass sie sich ungehemmt vermehren und das Becken irgendwann überquillt (salopp gesagt). Hmmm... wa stimmt nun...?! Hängt vll. von der individuellen Libido der Tiere ab??? Tongue

(Am Ende ist es eh die Frage, woher/ob man die eine oder andere bekommt... ich möchte ungerne Wildfänge/Tiere mit unbekannter Herkunft und Haltungsbedingungen aus dem Zoogeschäft. Am liebsten Nachzucht aus dem Forum. Auch wenn ich warten muss. - Gut Ding will Weile haben.)

Fragen: Tipps zur Art? Besatzstärke (Beckengröße s.o. bzw. s.u.)?

b) Das Becken:
- 50/50 Aufteilung (diagonal von der Ecke links vorne zur Ecke rechts hinten durchs Becken gezogene Glaswandtrennung - diagonal, damit man die Nähte nicht so sehr sieht), durch Rückwandgestaltung und ggf. Landzunge erweitere ich die Landfläche aber noch.
- Styropor-Fiesenkleber-Epoxidharz Rückwand/Landelemente bauen
- Pflanzen sind mir wichtig (gerne so Regenwald-Mangroven-Richtung)
- einen Wasserfall* einbauen (hier bin ich noch nicht ganz schlau geworden aus den technischen Möglichkeiten)

*Aktuelle Idee:
- Wasserfall flach halten (mehr wie ein leicht erhöhter Bachlauf)
- Dadurch kann ich (?) einen einfachen Luftheber/Schwammfilter mit Membranpumpe außerhalb des Beckens verwenden: Die Länge des Lufthebers reicht dann aus (?), um den Ausströmpunkt ca. 5 cm über der Wasseroberfläche zu platzieren.
Hierzu direkt die Frage: Wie sehr muss der obere Teil des Lufthebers unter Wasser sein (sind die Druckverhältnisse wichtig für die Funktion)?
Und: Kann mir jemand ein System empfehlen (Pumpe+Luftheber/Schwammfilter - gerne auch für eine höhere Wasserfallkonstruktion)? (Oder ist das im Forum nicht erlaubt, konkrete Hersteller/Modell-Tipps zu geben?) Im Internet/Youtube stoße ich auf viele gestalterische Tutorials, aber es gibt wenig bis nichts Konkretes über die Technik. Der Wasseranteil wird nach meinen ersten Berechnungen ca. 30-40l umfassen.

- Der kleine Bachlauf (so wie es aktuell geplant ist, ist es ja dann eher ein Bachlauf mit Gefälle als ein Wasserfall) soll eine Flachwasserzone für die Krabben bilden, die ins Wasserbecken zurückläuft.

Weitere Fragen:
1. Kann ich vorhandenes Lochgestein zur Gestaltung verwenden? Brauche ich dann zusätzliche kalkhaltige Nahrung oder knabbern die Krabben daran rum? In diesem Zusammenhang die wichtige Frage: Das Lochgestein war jahrelang im Barschbecken, in das auch mal Medizin reingekippt wurde. Reicht es, die Steine lange zu wässern (sie sind jetzt ca. 6 Jahre an der Luft gelegen) oder besser rauslassen aus dem Krabbenbecken wegen evtl. Rückstände? Mein Bauchgefühl gibt mir bereits die Antwort, fürchte ich... Icon_rolleyes
2. Lufttemperatur/Wassertemperatur (von min. bis max. )? Ich finde irgendwie nirgends eine Zusammenfassung über Temperaturen.

Ich bedanke mich für euer Interesse und hoffe auf Antworten Smile 
Ihr hört sicher bald wieder von mir mit vermutlich 100 neuen Fragen...

Sobald ich ans Werkeln gehe, stelle ich Fotos ein.

Grüße!
peppercrabb Smilie_krabbe
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#2
Hier 3 Bilder von Becken und Rückwand (Styroporaufbau). Hab gestern noch gebaselt mit Styroporresten, die noch da waren. 

Etwas unterhalb der rot gestrichelten Linie wird die Land/Wasserkante verlaufen. Rechts der Landteil über den ein kleiner Bachlauf gehen soll. Warscheinlich muss ich die ganze Konstruktion im Becken auf Stelzen etwas höher setzen, damit die Bachplattform rechts noch über das Trennglas reicht (das verläuft diagonal drunter durch. Ich hatte überlegt, einen Überhang runter aufs Wasser zu bauen, wo die Krabben im seichten Wasser stehen können. Hab aber ein bisschen Angst, dass dann eine Brücke fürs Wasser zum Landteil geschaffen wird und es unter der Plattform feucht wird und gammelt. Vll lasse ich es so. Sie können ja auch im Bach planschen. Filterluftschlauch (Luftheber/Schwammfilter) soll durch den Styroporblock rechts außen geleitet werden mit einem Kabelkanal. Das Wasser dann knapp oberhalb der Landzunge von rechts eingeleitet.

Ich weiß noch nicht, wie ich die Rückwand ins Becken bekomme, dieses hat oben so ne Blöde Querverstrebung genau in der Mitte. Entweder ich schneide die Rückwand in zwei Teile (dann wirds halt knifflig, sie innen wieder dicht zu bekommen) oder ich löse die Querverstrebung (die aber vermutlich ja auch nen Sinn erfüllt...).

Forentechnische Frage: Sind die Bilder zu groß? Habt ihr eine Richtinie, wie groß sie sein sollen?

Anmerkung: Das Becken hat natürlich eine Abdeckung. Ich plane aktuell, den hinteren Teil der Abdeckung durch Fliegengitter zu ersetzen (Belüftung) und die beiden ausgesparten "Ecken" oben an der Rückwand (da wo die Kabe durchgehen) auch mit Fliegengitter dicht zu machen.


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#3
Update "Krabben-Art"...

Ich tendiere mittlerweile wieder ganz woanders hin: Metasesarma obesum scheint mir evtl. auch keine schlechte Alternative zu sein gemessen an dem, was ich der Krabbe bieten kann/will.

Ich will: schon ein paar nette Pflanzen, ein wenig Wasser (Bachlauf, je nach Beckendichtigkeit ggf. kleiner "Pool", in dem evtl. noch was anderes schwimmen kann), KEINEN Nachwuchs (damit scheiden die Geosesarma-Arten aus, so hübsch sie auch anzusehen sind).
Metasesarma obesum will (wenn ichs richtig gelesen habe): keine Pflanzen essen, Strandbecken (lässt sich einrichten), ein wenig Wasser, Nachzucht schwierig. - TOP

Außerdem sieht sie einfach sympathisch aus Smilie_krabbe Smile


Mit Metasesarma obesum scheint also die Schnittmenge von Anforderungen seitens der Krabbe und meinen Wünschen an das Aquaterrarium fast am größten zu sein.

Die einzige(n) Frage(n), die ich mir noch stelle:

1. Ist Salzwasser zwingend notwendig? Wie sind da die Erfahrungen/Einschätzungen im Forum? Man liest im web sowohl von "nur Salzwasser" als auch "süß und salzig in Schalen" bis hin zu "Süßwasserschale". Bin salzwasserunerfahren - geht das mit den normalen Pumpen oder brauche ich ne extra-Salzwasserpumpe? (da Bachlauf geplant: entweder Luftfilter oder Zimmerbrunnenpumpe geplant) Und gibt es z.B. Garnelen oder kleine Fische, die mit einer leichten Salinität klarkommen?
2. Welche Wassertiefe ist für die genannte Krabbenart maximal noch zu verantworten (Ausstiegsmöglichkeiten bei einem "Reinfall" vorausgesetzt). Ich würde sehr gerne (da das Becken das von der Größe hergibt) einen größeren Bereich als Pool gestalten und evtl ein paar Garnelen oder kleine Fische einsetzen. Geht mir garnicht darum, dass die Krabbe da rein soll - hätte nur einfach gerne beides im Aqua(terra)rium. Vorausgesetzt, die Krabbe fühlt sich damit noch wohl. Ist ja schließlich der Hauptdarsteller im Becken.

Grüße aus dem Planungsbüro
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#4
Eine wie auch immer geartete Jungtieraufzucht brauchst du nicht zu betreiben. Es überlebt ohnehin immer nur ein Teil des Nachwuchs. Das ist in der Natur nicht anders. Ich habe jedenfalls noch nicht gehört, dass ein Terrarium mit Krabben überquillt. Bei Krabben, die sich nicht oder nur schwer vermehren, musst du hingegen damit rechnen, dass dein Terrarium nach zwei, drei Jahren leer ist. Will sagen, meine Entscheidung für eine Krabbenart würde ich nicht unbedingt (nur) von der Vermehrungssituation abhängig machen.
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#5
Da möchte ich OrlandoFurioso bestätigen. Selbst wenn die Geosesarma (oder andere Krabben) Nachwuchs bekämen und man ihn nicht weiter gibt - was aber Sinn macht, um von Importen weg zu kommen! - pendelt der sich auf die Beckengröße ein - mit Schwankungen. Letztendlich dürften dann mehr Weibchen als Männchen irgendwann da sein, was aber nur folgerichtig ist. Dann hättest du eine sich selbst erhaltende Population - oder könntest sogar abgeben.

Gruß
Crabb
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#6
@Orlando & Crabb:
Vielen Dank für eure Einschätzung! Meine "Angst" war tatsächlich, dass das Aquaterrarium irgendwann überquillt und ich das dann nicht gehandelt bekommt.
Die finale Entscheidung zur Krabbenart ist noch nicht ganz gefallen. :-)
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#7
Nochmal ne Frage zum Wasserteil:


Ich habe eine Trennscheibe mit der Höhe 11,5 cm (zufällig in der IKEA-Fundgrube drangelaufen). Für die rote Mangrovenkrabbe wäre die darin zu realisierende Wassertiefe (Bodengrund muss man ja auch noch abziehen) vermutlich zu gering, oder? Für Geosesarma Arten müsste es reichen, sehe ich das richtig? Und für Metasesarma obseum, die ja eh terrestrisch lebt, sollte sich darin eine abflachende Strand/Meer-Zone realisieren lassen, oder? (Ich denke mir, dass die Metasesarma ja - trotz der trerrestrischen Lebensweise) am Strand lebt - also doch theoretisch mit Wasserzonen klarkommen sollte, ohne zu ertrinken (solange Ausstiegsmöglichkeiten da sind) - oder sehe ich das falsch?)

Grüße, peppercrabb
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#8
Hallo Peppercrabb,

meiner Ansicht nach kann man dies mit einem Wasserteil dieser Höhe schon machen. Ausstiegsmöglichkeiten (vom Boden aus gehend) sollten immer dabei sein. Im Fall der Mangrovenkrabbe kann man die Höhe des Bodengrundes ja minimal halten und muss sich nicht an der eines durchschnittlichen Aquariums orientieren.

Gruß

Crabb
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#9
Guten Morgen,
der Landteil sollte bei Mangrovenkrabben schon ca 15cm Höhe haben
und ein guter Teil davon sollte überhalb der Wasserlinie liegen, da sie sich Höhlen darin graben.
Viele Grüße...
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#10
Kleines Update... zwar langsam, aber es geht voran!

Die Styroporrückwand ist mittlerweile modifiziert (hab den Bachlauf zu nem Wasserfall umgestaltet) und mit zwei Schichten Fliesenkleber (eine dicke, 2 Tage Trockenpause, eine dünne) bestrichen.

Die Trennscheibe aus Glas ist eingeklebt. Nicht schön, aber effektiv - es scheint nach dem ersten Test dicht zu sein. (Rechts Wassertteil, links Landteil - die Aufteilung nicht ganz gedrittelt. Die Optik auf dem Bild täuscht etwas: Fläche Landteil ca. 56%, Wasser ca. 44% - da der Wasserspiegel nicht so hoch liegen wird, ich aber Volumen schaffen wollte (evtl. Garnelen oder Minifische für Nanoaquarien - je nach Liter, was Sinn macht)).

Next step: Rückwand fertig machen (anmalen mit Abtönfarbe "Sand" (sollte zum Lochgestein und zum Sand passen), Epoxidharz drauf, evtl. mit Sand bestreuen (kein Teil der Rückwand ist direkt mit dem Wasserteil verbunden - Kapilareffekt sollte also kein Problem darstellen) und einkleben.

So wie ich es aktuell sehe und die Richtung, in die mein Aquaterrarium geht (vor allem die angedachte Gestaltung des Landteils mit Sand/Strand):-D hab ich mich wohl für die Metasesarma obesum entschieden. Die kriegen ihr Salzwasserschälchen und ich hoffe, dass der Wasserteil mit genügend Ausstiegsmöglichkeiten keine tödliche Falle darstellen sollte.

Pflanzen sind bestellt (aus einem hier bekannten Dschungel geordert), Grünlilien aus dem Gartencenter wässern seit einer Woche (sollen noch eine weitere wässern und anschließend noch 1-2 Wochen in Terrarienhumus wachsen).

Pumpentechnik ist bereits gekauft, genauso wie Bodengrund (Hydroballs, Terrarienhumus, Sand).

Grüße, peppercrabb


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#11
@Peppercrabb das sieht doch schon recht vielversprechend aus - bin gespannt, wie es weitergeht. Kann nur von meiner Krabbe berichten, die vermutlich eine G. hagen ist, die man eher selten zu Gesicht bekommt. Aber sie frist rein gar nix, vom Bewuchs - eher mal eine Garnele und ist denke ich von der Größe her für unsere Beckengröße (wie deine) ideal.

Bin gespannt, wie Du das mit der Rückwand fertig gestaltest, dieses Thema ist bei uns noch ein künftiges Projekt, daher pinn ich mich hier mal fest.
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