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Aquaterrarium für Mangrovenkrabben
#1
Hi

wie bereits angekündigt ist es nun schon soweit. Habe vor wenigen Tagen ein Juwel 180 bestellt und beginne mit den Vorbereitungen für ein Aquaterrarium für meine Mangrovenkrabben.

Heute hab ich mal ein bisschen Pflanzen eingekauft.
Ein Ficus, Katzengras und eine Oreganopflanze.
Vom Ficus weiß ich bereits das er für die Krabben geeignet ist, beim Katzengras habe ich eigentlich auch keine Bedenken. Nur beim Oregano war ich mir nicht sicher. Wir Menschen können ihn zwar essen, aber das heißt ja nicht unbedingt das er für die Krabben auch verträglich ist.

Sobald das Aquarium dann geliefert wird gehts dann los.
Maße sind 101x41x51 cm.
In der Hälfte lasse ich mir eine 20 cm hohe Glasscheibe einziehen. Der vordere Teil wird mit Wasser gefüllt und in den hinteren Teil kommt eine selbstgebastelte Rückwand aus Styropor und Spachtelmasse. Werd mich da in etwa an die Basteleien der Rückwände halten die hier im Forum schon beschrieben wurden.
Bin auf alle Fälle schon sehr gespannt wie mir das gelingt.

lg, Nyx
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#2
Hi,
also Katzengras und Ficus ist Ok aber Oregano würde ich nicht ins becken setzten.Da Oregano Äterische Öle enthält ist er für Krabben NICHT geeignet.
Glück auf!
Andre
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#3
Hallo Nyx,

mit dem Oregano wäre ich mir auch nicht sicher, aber mir fehlen da eigene Erfahrungen.

@Andre: Woher hast Du das mit den ätherischen Ölen? Ich kann mich im Moment nicht erinnern, das so schon einmal gehört zu haben. Was ja nichts heißt Icon_wink Deswegen die Frage nach der Quelle .... .

Danke für die Info!
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:

Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
-----------
Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier:
http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
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#4
*nickt* recht hat Andre was die ätherischen Öle betrifft, liest du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Oregano

Unser Drache futtert dieses Kraut recht gerne (meistens jedenfalls), aber die Krabben bekommen es nichtda eben nicht abschätzbar ist, ob es ihnen wirklich bekommen würde.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#5
Vielen Dank, da gehe ich lieber kein Risiko ein.
Also kein Oregano in Krabbenterrarien, wieder was dazugelernt Smile
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#6
Ich habe vor, meine Mangrovenkrabben in ein größeres Becken umzusetzen. Das Noch-Terrarium wird von drei Erdkröten bewohnt, die aber bald, wenn es wärmer wird, freigelassen werden sollen. Dann will ich ein großes Mangrovenbecken (100 x 40 x 40 Zentimeter) aufbauen. Im Hintergrund sollen Steine und die Verstecke aus dem Erdkrötenbecken (Kokosnuss, Baumstumpf-Deko u. a.) zusammen mit großen und kleinen Mangrovenwurzeln stehen. Im Vordergrund können sich dann Fische aufhalten, und wenn Bedarf besteht auch Krabben. Auf der linken Seite will ich eine viereckige Plastikschüssel mit Erde füllen und bepflanzen, so dass auch Grabmöglichkeiten entstehen. Es soll auch eine Rückwand mit Löchern geben, die Löcher sollen dann mit Bromelien, Guzmanien, Tillandsien und anderen tropischen Pflanzen ausgefüllt werden. Das Wasser sollte etwa drei Viertel hoch stehen - also circa dreizig Zentimeter. Zwischen den Steinen und Mangrovenwurzeln will ich auch Wasserpflanzen einsetzen, worin sich möglicherweise kleine Garnelen (Hummelgarnelen, Tigergarnelen...) und kleine Fische sowie Jungfische verstecken können. Die Mangrovenkrabben können an den Wurzeln auf das Land klettern und sich die Rückwand hochhangeln. Bei diesen 160 Litern gibt es also genügend Platz für viele Arten.

So könnte es aussehen:
[Bild: Scott-Wilson.jpg]

:arrowr Welche Fischarten vertragen sich überhaupt nicht mit den Krabben? Oder anders gefragt: Welche Fische eignen sich am besten?
:arrowr Ich habe gehört, dass sich Garnelen mit den Krabben vertragen, und daher will ich sie integrieren. Hat irgendjemand Erfahrungen?
:arrowr In einem anderen Becken gibt es Kaiserbuntbarsche (Aulonacara baenschi) und ein Grünflossenbuntbarschpärchen (Archocentrus nigrofasciatus), die Junge haben beziehungsweise bekommen. Kann man die Jungtiere in meinem Aquarium aufziehen? Es gibt sehr viele Verstecke, and die nicht mal die Guppys kommen.

Momentan halte ich auch zwei Welse im Krabbenbecken. In diesem Forum steht, dass man das nicht tuen soll, aber sie vertragen sich. Dafür schnappen sich die Krebse gelegentlich einen Guppy, aber die vermehren sich sehr schnell und waren ursprünglich auch als Lebendfutter und Beschäftigungsmöglichkeit gedacht.
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#7
Hallo Ömmlerkrabbe,
willkommen im Panzerwelten-Forum.
Sicherlich eine gute Idee, deinen Krabben ein größeres und optimaler geeignetes Becken einzurichten. Jedoch lässt sich für mich aus deiner Beschreibung hier nicht absehen, ob deine geplante Einrichtung wirlklich dann soviel besser geeignet ist, als die derzeitige.

Zitat:Auf der linken Seite will ich eine viereckige Plastikschüssel mit Erde füllen und bepflanzen, so dass auch Grabmöglichkeiten entstehen

Plastikschüssel klingt so beim ersten Anhören eher klein, wie groß stellst du sie dir denn vor?
Und sofern du also nur eine solche Schüssel einplanst aber auf vier Krabben aufstocken möchtest, dann kann es schnell zu Revierstreitigkeiten kommen, da du allen Tieren ausreichend Platz sowohl im Wasser, als auch an Land bieten müsstest. Insofern wären vll. zwei bis drei Landteile oder aber eine großzügig bemessene ganze Landebene besser.

Zitat:Die Mangrovenkrabben können an den Wurzeln auf das Land klettern und sich die Rückwand hochhangeln. Bei diesen 160 Litern gibt es also genügend Platz für viele Arten.

Nun das wiederum hängt stark von der kompletten Strukturierung im Becken ab, Kletterwand und Wurzeln alleine garantieren nicht genug Ausweichoptionen oder Platz, zumal:

Zitat:Im Hintergrund sollen Steine und die Verstecke aus dem Erdkrötenbecken (Kokosnuss, Baumstumpf-Deko u. a.) zusammen mit großen und kleinen Mangrovenwurzeln stehen. Im Vordergrund können sich dann Fische aufhalten, und wenn Bedarf besteht auch Krabben.

Die Krabben sich eben nicht vorrangig auf diese hintere Region beschränken werden, sondern schon dazu neigen, ihre Haltungsbecken in komplettem Umfang in Beschlag zu nehmen.


Zitat:Welche Fischarten vertragen sich überhaupt nicht mit den Krabben? Oder anders gefragt: Welche Fische eignen sich am besten?

Du kannst schon Welse einsetzen, jedoch sollten sie schon eine gewisse Größe aufweisen. Ansistren von 8 bis 9cm Größe leben recht konfliktfrei mit Pseudodesarma-Arten zusammen, sehr junge oder kleine Welse hingegen können schnell im Krabbenmagen enden.
Neons sind denkbar ungeeignet im Pseudosesarma-Becken, sie werden nach und nach verspeist.

Zitat:Ich habe gehört, dass sich Garnelen mit den Krabben vertragen, und daher will ich sie integrieren. Hat irgendjemand Erfahrungen?

*nickt* Erfahrungen haben wir diesbezüglich reichlich, in so ziemlich jedem unserer Krabbenbecken leben Zwerggarnelen als Beibesatz ohne dass es zu Konflikten kommt. Großarmgarnelen oder Fächergarnelen würde ich jedoch nicht mit Krabben vergesellschaften.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
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#8
Vielleicht kann ich auch mit Plexiglasscheiben etwas gestalten. Meine beiden Antennenwelse haben keine Probleme mit den Krabben. Garnelen könnte ich aber auch im alten Becken halten, das wäre wohl das beste...
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#9
Hi

hab die Idee mit der Hinterwand verworfen, weil sie zu viel Platz wegnimmt.
Stattdessen werde ich für einen größeren Wasserteil die Glasscheibe nicht senkrecht, sondern waagrecht einsetzen. Allerdings wollte ich nun fragen wie groß ich den Landteil dann machen kann? Der Wasserteil unter dem Land bekommt ja dann kaum Licht ab, oder?
Dachte ich mache den Landteil die ganze Länge und etwa 20 cm breit. Wie dunkel ist es dann darunter? Sieht man da noch was?

lg, Nyx
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#10
Hm, Beckenmaß wäre 100 x 40 x40cm? Nun, die hintere Zone, also die über der der Landteil angelegt wäre, würde schon sehr duster sein, die Krabben jedoch mögen solche schummerigen Bereiche, gerade weil sie nicht so einsehbar sind.
Du könntest Bepflanzung eben nur in dem Bereich ansiedeln, über dem die Glasebene nicht drüberhängt, aber das ist ja dann immerhin noch die halbe Beckentiefe, somit kannst du da eine Zone von 100 x 40 cm begrünen uind dort auch gut sehen, was sich alles im Becken so tut.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#11
Hm... Immer dieses hin und her zwischen: "ich möchte die Krabben sehen" und "die Krabben sollen sich so wohl wie möglich fühlen" Smile

Werde es wohl so machen und in den dunklen Teil viele Steine und Wurzeln zum verstecken geben.
Hoffentlich kommt das Aquarium bald. Warte jetzt schon gut drei Wochen und bin schon voller Tatendrang...

lg, nyx
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#12
Hi,

ich bin gerade ein Aquarterrarium für 1.3.0 RKM zu planen. Mir stellt sich seit einiger Zeit Frage, man kann die Tiere doch grundsätzlich nach Umgewöhnung auch dauerhaft im Brackwasser halten? Müsste ja eigentlich sind Brackwasserbewohner.

Das wäre recht praktisch dann bräuchte ich die trächtigen Damen nicht umsetzen oder?

Wie sind die Erfahrungswerte bei euch?

Sorry, das ich mit meiner Frage mich hier in den Beitrag einniste *sfg*

Gruß Abubu
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#13
Hallo Abubu,
tatsächlich könntest du die Tiere dauerhaft in Brackwasser halten, die Larven müsstest du für eine Nachzucht aber trotzdem in ein Extra-Aufzuchtbecken überführen. Somit musst du also, wenn du das trächtige Weibchen kurz vor dem Entlassen der Larven nicht separieren möchtest, irgendwie schaffen all die Larven aus dem Haltungsbecken herauszufischen und umzusetzen.
Mir persönlich scheint ein kurzfristiges Umsiedeln trächtiger Weibchen da weniger aufwendig.

@nyx
Genau, so geht es uns auch immer, man versucht tragbare Kompromisse zu finden, die sowohl die Bedürfnisse der Tiere als auch unseren Wunsch sie beobachten zu können, irgendwie berücksichtigen und realisierbar machen.
Im Optimalfall gibt es solcche Lösungen, im ungünstigsten nicht, so dass wir entweder nur den Bedürfnissen der Tiere folgen können, oder aber für uns eine Entscheidung darüber treffen müssen, ob es dann überhaupt Sinn macht, sich eine solche Krabbenart anzuschaffen.

Glücklicherweise biete ein Aquaterrarium wie du es derzeit planst ja eine tragbare Kompromiss-Lösung, die Krabben werden Zonen haben, in denen sie sich verstecken können und du Bereiche, in denen du dennoch etliches wirst beobachten können.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#14
Hi,

@ Ygra

Da die Larven sich zum Licht hin orientieren, kann man die mit einer Taschenlampe anlocken und dann mit einem Schlauch absaugen. Also ist meine Planung damit beendet und kann in Angriff genommen werden. :-)

Gruß Abubu
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#15
Hallo Abubu,
das ist mir durchaus bekannt Icon_wink
Ich ziehe eben nur das Separieren vor, da es weniger aufwendig ist und man so zuverlässig alle Zoea direkt im Gefäß hat.
Welchen Weg da wer wählen möchte, bleibt jedem selbst überlassen.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#16
Nyxca schrieb:Immer dieses hin und her zwischen: "ich möchte die Krabben sehen" und "die Krabben sollen sich so wohl wie möglich fühlen"

[Bild: image.php?img=dickeknollegkbk.jpg]

Ich habe heute Mittwoch Brot ins Becken geworfen, aber die männliche Krabbe ist wirklich scheu. Ich habe es trotzdem geschafft Bilder zu machen. Die Krabbe hat jetzt eine Höhle in der Mangrovenwurzel für sich entdeckt, sie liebt es richtig. Wenn ich aber reinschaue, ist sie sofort verschwunden. Das Weibchen habe ich seit gestern nicht mehr gesehen, aber es wird wohl noch irgendwo sein.

Im Moment leben auch zwei Panzerwelse bei mir, die ihre Flossen verletzt haben und zudem mit Pilzen befallen sind. Sie werden aber behandelt.

Link zur Galerie
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#17
Hallo Ömmlerkrabbe,
einige Dinge erkläre mir bitte mal:
1. Warum verfütterst du Brot an Krabben?
2. Woraus resultieren die verletzen Flossen der Welse? Flossenfäule? Welchen Pilz haben die Fische, Ichtyo? Und vor allem, womit behandelst du sie? Erfolgt die Behandlung im Krabbenhaltungsbecken?
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
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#18
1. Die Krabben lieben Brot.
2. Die verletzten Flossen kamen von den Grünflossenbuntbarschen, die wegen ihrer Brut extrem aggressiv wurden. Der Pilz ist verschwunden, und auch die Flossen haben sich regeneriert, die Fische fühlen sich jetzt richtig wohl.
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#19
Hallo Ömmlerkrabbe,

auch wenn die Krabben Brot lieben, so muss das nicht unbedingt gut für sie sein. Manche Menschen lieben Schokolade und fressen sich zu Tode^^

Aber mal im Ernst, wir wissen einfach nicht, ob die Krabben so etwas wie Brot überhaupt verdauen können. Ob die Darmflora auch dieses Lebensmittel kleinkriegt. Eventuell läuft es auch einfach nur durch den Darm und wird nicht weiter verarbeitet, belegt aber den Platz den die eigentliche Nahrung benötigen würde.

Und das ist die optimistische Annahme. Es könnnte auch sein, das bei unkontrollierten Zersetzungsprozessen Giftstoffe im Inneren der Krabben entstehen.

Wir wissen es einfach nicht.

Deswegen ist unsere Empfehlung:

Füttert naturnahes Futter (Laub, Gemüse, Obst (keine Zitrusfrüchte), Frostfutter, etc etc.)
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
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#20
Sie hatten erst einmal Brot, sonst nur Gemüse und Obst. Der Krabbe hat es scheinbar nicht geschadet, sie frisst jetzt Holz von der Mangrovenwurzel (?). Ich schätze, dass sich Kleinstlebewesen oder Algen daran befinden.
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#21
Du widersprichst dir irgendwie aber schon, denn in einem anderen Thread schriebst du:

Ömmlerkrabbe schrieb:Auf der Terrarienwurzel war nichts, ich habe sie vorher sauber gemacht. Es ist ein trockenes Terrarium, wo nur gelegentlich Wasser hineinkam.

Die Krabbe ist nicht unbedingt an Schimmel gestorben, denn ich habe heute entdeckt, dass die andere auch zwei Scheren hat, also ist das Männchen gestorben, weil es sich gehäutet hat (vorher nur 1 Schere). Ich habe im Forum gelesen, dass das manchmal leider vorkommt. Die Krabbe konnte, als ich sie gefunden habe, nicht länger als 12 Stunden tot gewesen sein. Aber sie ist sehr blass.

Die ganze Zeit schriebst du, du habest ein Pärchen Rote Mangrovenkrabben, am 5. März hast du dann das oben Zitierte gepostet. Setzt man deine Beiträge in Zusammenhang, dann sagen sie für mich aus, dass das ehemals scheue Männchen am 5. verstorben ist – wie kann es ihm also derzeit noch gut gehen?
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
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#22
Hi

Um noch einmal auf den Oregano (deutscher Name: Dost) zu sprechen zu kommen. Auch für den wäre ein Terrarium, das feucht gehalten werden soll, der total falsche Platz gewesen. Es ist eine Pflanze trockener Standorte, braucht sehr viel Licht und wäre im Terrarium verschimmelt. Von der Höhe. die er erreichen kann mal abgesehen.Als (auch) Pflanzenfreund plädiere ich dafür, sich auch die Bedürfnisse der Pflanzen, die man einsetzen will, anzusehen und sie nicht nur nach dem Aussehen auszuwählen. Leider ist für ein Terrarium die Auswahl geeigneter Pflanzen viel kleiner als für Aquarien.

MfG.
Wolfgang
natura magister artium
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#23
Hi

Ich habe den Oregano gekauft, weil er eine Pflanze ist, die ich mir auch außerhalb des Terrarium behalten wollte, falls sie für dieses nicht geeignet wäre, was ja auch der Fall war. Um sicherzugehen, das es sowohl für die Pflanze als auch für die Krabbe möglich wäre sie ins Terrarium zu setzen habe ich mich ja hier informiert Smile

lg, nyx
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#24
JUHU!

endlich wurde mein Aquarium geliefert!
Allerdings muss es jetzt noch zu einem Glaser, der mir eine Glasscheibe für den Landteil einsetzt.

Das Ganze soll dann so aussehen:
[Bild: b8unvt.jpg]

lg, nyx
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#25
Hallo nyx,
schön dass es nun voran gehen kann. Smile
Jedoch überlege ich gerade, warum du bei der Beckenhöhe von 50 cm die Landebene so tief einzuehen lassen möchtest. Ich würde drüber nachdenken, ob es nicht gerade auch hinsichtlich späteren Hantierens im Becken sinnvoller wäre, die Ebene erst auf der Höhe 20 bis 25cm ab Bodenscheibe einzusetzen. (Beckenmaße waren doch 100x40x50?)
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
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