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Paludarium Vorstellung (Bewohner?)
#1
Hallo liebes Forum,

Ich war schon immer fasziniert von dem Konzept Paludarium, weshalb ich nun eines gestaltet habe, welches ich euch gerne vorstellen möchte. 

Als Besatz wären Vampirkrabben geplant, jedoch wollte ich mir eher den Traum eines Paludariums erfüllen und dann schauen was möglich wäre dort zu halten. Deshalb würde es mich sehr freuen wenn ich hier ein Feedback bekommen könnte ob die Krabben denn überhaupt möglich wären.

Noch ein paar infos zu mir,
ich bin 23 Jahre alt und komme aus Salzburg. Vor zwei Jahren bin ich in die Aquaristik in den Bereich Aquascaping eingestiegen und habe auch 2 Becken noch am laufen. So bin ich auch auf den emersen wuchs von Wasserpflanzen gestoßen und so dann auf Paludarien. 
Also war es mein Plan ein Paludarium mit sehr vielen Wasserpflanzen und einem Wasserfall zu gestalten.

Becken:

Ich verwende ein 80x30x40 Aquarium welches ich gebraucht gekauft habe. Die vorherigen Bewohner waren Hamster weshalb das Becken leider auch schon ziemlich zerkratzt ist. 
Als Beleuchtung benutze ich eine Chihiros A Serie, dimmbar. Eigentlich eine Aquarienlampe, aber funktionieren dürfte das ja denk ich trotzdem (50W,8000K aktuell auf 70%, wäre das schon zu viel Licht für Krabben? Pflanzenwuchs ist mir schon sehr wichtig). Für den Wasserteil wird ein Aquael pat mini werwendet. 

Aufbau:

Beim Aufbau habe ich mich etwas von einem YouTube channel inspirieren lassen. Ich möchte natürlich keine Werbung machen, jedoch bin ich von seinen Paludarien so fasziniert, dass ich ihn gerne empfehlen möchte: biotope gallery

Für die Rückwand habe ich Brunnenschaum verwendet, den ich dann etwas zurechtgeschnitten, mit Silikon bestrichen und Kokoshummus reingedrückt habe. Leider sieht man an ein paar stellen das Silikon und den Bauschaum durch, da diese Methode nicht perfekt funktioniert hat. Das Silikon ist schwarz also sieht es ok aus. Beim Bauschaum wäre auch schon meine erste Frage: ist es problematisch wenn die Krabben theoretisch an den Bauschaum kommen? Hab nix gefunden über direkten Kontakt damit. Abgedeckt mit Moos und Substrat habe ich eigentlich so gut wie alles aber beim graben könnten sie schon drauf stoßen. 

Rechts im Eck ist eine 10x10 Pumpenkammer aus Hartschaum. Von dieser führt ein Schlauch zu meiner zweiten Kammer in der Rückwand, wo es dann über meinen Wasserfall läuft. 
[Bild: 6b70e0bb49_album.jpg]
[Bild: 9d5f2cbf6d_album.jpg] [Bild: 91a7de272f_album.jpg] [Bild: b3a40929f0_album.jpg]

Dann habe ich mit mehr Hartschaumplatten eine 10 cm hohe Abgrenzung um die Filterkammer eingebaut (versiegelt mit Silikon) welche etwa die hälfte der Bodenfläche einnimmt. Gefüllt ist dieser Bereich mit Filterschwämmen und Lavabruch, darauf dann als Abtrennung zum Landteil noch Filterwatte. Im linken Teil der Hartschaumwand ist eine Öffnung damit das Wasser immer durch die Filtermedien durch muss und eine große Filtrierung gewährleistet wird. Der Wasserstand wird natürlich so gesetzt dass er die Hartschaumwand nicht übersteigt. Es sind ca. 20 Liter Wasser im Becken, der Wasserteil umfasst ca. 5 Liter.

Mit Lavastein und verschiedenen Hölzern habe ich das Becken dann gestaltet (geklebt wurde alles mit Silikon) und bin auch äußerst zufrieden mit meinem Endprodukt. Die Lücken im Wasserteil wurden mit Filterwatte und Lavabruch gefüllt. (Damit mir da kein potenzieller Bewohner in die Filterkammer kommt) Der Bodengrund, der sich direkt im Wasser befindet ist gebrauchtes Tropica Soil aus der Aquaristik. Der frei liegende Teil ist La Plata Sand und Aqua Gravel von ADA.

Das Substrat für den Landteil besteht aus 
Kokoshummus
Sphagnum moos
Sand
etwas Pinienrinde
und liegt auf der Filterwatte.
Jetzt in Betrieb steht die Erde ca. einen halben cm im Wasser (Problem?). Habe mich etwas verschätzt bei der höhe des Unterbaus. 
Durch Moose die das Wasser in den Landteil leiten und durch jetzt gerade noch tägliches sprühen ist der Bodengrund immer eher sehr feucht bis nass. (Scheint sehr stabil zu sein also perfekt zum Graben?) Das Wasser kann aber immer abrinnen (bis auf den halben cm der im Wasser steht). Das Sprühen kann ich ja verringern aber kann man das ignorieren? Ist aktuell auch bei jeden zweiten bis dritten Tag sprühen sehr feucht.
Ich habe hier im Forum schon gesucht, und eigentlich nichts darüber gefunden wie das bei einem Falsebottom abläuft, aber lasst mich gerne eure Meinung hören. 

Im Substrat (und auch sonst überall) leben jetzt Springschwänze und Weiße Asseln. 
Leider stürzen sich jedes mal wenn ich sprühe mehrere Springschwänze ins Wasser und sterben dort dann irgendwie. Auch in der Pumpenkammer schwimmen immer regelmäßig mehrere, manche noch lebend und manche tot. Ich wusste nicht dass die auf Wasser nicht laufen können. Eine Lösung wird es vermutlich nicht geben aber habt ihr da Tipps wie ihr das macht? Sorgen wegen der Wasserqualität, wegen mehr "Abfall", brauch ich mir vermutlich nicht zu machen richtig?


Bepflanzung:
Pflanzennamen bei Interesse.
Es wurden einige Aquarienpflanzen verwendet: Anubias, Bucephalandra, Moose, Stängelpflanzen
Ein Teil davon wuchs bereits vorher Emers, ein Teil stellt sich gerade um. 
[Bild: dd109c2f44_album.jpg]

Terrarienpflanzen habe ich mir bei Bens Jungle gekauft. Polstermoos und Sphagnummoos scheint die bis jetzt hohe Luftfeuchte gut zu gefallen, das "Moos zum aufbinden oder Dekorieren" welches einen Großteil der Rückwand schmückt ist eher Braun geworden. Liegt das an der hohen Luftfeuchte oder starken Beleuchtung? Ich weiß schwierig zu sagen ohne das Moos zu kennen aber vielleicht kennt es ja bereits jemand. Die Art wird nicht angegeben und war mir bei der Recherche nicht sicher beim identifizieren. Ist das sehr braune, tot aussehendes Moos problematisch wenn es drin bleibt?

[Bild: 45a477cc35_album.jpg] [Bild: be4e8628b1_album.jpg]
Hier nach fast vollständiger Bepflanzung                                     Hier aktuellste Aufnahme

Zur Bepflanzung habe ich noch eine sicher schon häufig gestellte Frage, ich habe aber verschiedene Antworten gelesen, weshalb ich hier nochmal nachfragen wollte. Fressen mir Vampirkrabben nun die Pflanzen auf? Hab einige Wasserpflanzen dabei, die lange gebraucht haben bis sie mal emers wachsen und so aussehen, da wäre es schade, wenn das alles dann gefressen wird. Es sind auch Pflanzen mit sehr kleinen und weichen Blättern dabei, wären diese anfälliger? Wenn ab und zu mal ein Blatt fehlt wäre das schon verkraftbar und für pflanzliche Nahrung würde ich auch sorgen.
Gibt es da Arten, die bekanntlich nicht so gerne an die Pflanzen gehen? 

Bezüglich graben, es ist theoretisch möglich dass sie auch an den Wasserschlauch können der ein Stück an der Rückwand verläuft. Dieser ist zwar von spaghnum Moos, Polstermoos und Substrat verdeckt aber eben erreichbar. Auch hier die Frage ob es passieren könnte, dass den Schlauch "jemand" undicht macht. 

Wasserfall:

[Bild: 5a89be1733_album.jpg]  [Bild: ca6677d689_album.jpg]

Das Wasser läuft aus der Kammer in der Rückwand nur auf der linken Seite heraus und dann auf verschiedenem Wege über Wurzeln, Steine und die Rückwand. Damit hier das ganze Wasser nicht direkt in den Unterbau und die Erde fließt (und der Wasserfall auch erkennbar ist) habe ich mit Silikon und Hartschaumplatte versucht es so gut wie möglich zu versiegeln um das Wasser zum Wasserteil zu leiten. Das hat auch wunderbar funktioniert.


Als Abdeckung liegt aktuell eine Plexiglasscheibe oben drauf welche für die Belüftung einfach etwas nach hinten geschoben wird. 
Da meine Rückwand bis ganz nach oben geht und auch bepflanzt ist, könnten Krabben dort sicher durch Lücken in die Pumpenkammer oder nach draußen gelangen (die Platte liegt so nicht schön auf). Hier hätte ich mir überlegt die Plexiglasscheibe noch etwas zu verändern. 
Ich dachte da an einen Art Schuhkartondeckel. Also schmale Streifen Plexiglas im 90 Grad Winkel an alle Seiten (bis auf Frontseite) des Deckels kleben. Frontseite nicht, da ich gerne die Möglichkeit hätte, den Deckel für Kurzeingriffe oder hoffentlich irgendwann Fütterung, zurückzuschieben. Zwecks Belüftung sollen dann in den Deckel (in unerreichbarer Entfernung) zwei Rechtecke ausgeschnitten werden. Über einem wird möglicherweise noch ein kleiner Fan kommen, sollte die Belüftung so zu wenig sein, was ich vermute. Beide bekommen zur Sicherheit noch einen Ausbruchsschutz (Hätte da an normales Fliegengitter gedacht?) und die Möglichkeit sie wieder zu schließen um mit der Luftfeuchte etwas spielen zu können.

[Bild: a1c704dd46_album.png]
so ungefähr

Würdet ihr sagen, das ist so möglich? 
Da der Deckel wenn er ganz auf dem Becken liegt auch nicht perfekt die Pumpenkammer zudeckt, vermute ich die Vampirkrabben könnten sich dort irgendwie durchzwängen oder? 
Ich bin mir da noch sehr unsicher ob das so klappen könnte also gerne Vorschläge oder Hinweise.


Das wars erstmal. 
Ich werde versuchen hier auch in Zukunft Updates zu geben.

Wäre super dankbar wenn jemand Antworten auf meine vielen Fragen hat und mir sagen kann ob Vampirkrabben möglich wären und wenn ja, welche Art am besten geeignet wäre. Freue mich über alles was ihr wisst Icon_wink.

Grüße
Niki
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#2
Hi, sieht wirklich sehr gut aus Smile

die Chihiros hat ganz schön Power, die braucht sie um das Wasser eines Aquariums zu durchdringen aber in einen Paludarium würde ich sie stark runterdimmen. Für Landpfanzen brauchst du nicht soviel damit sie gut wachsen und deine paar cm tiefe Wasserstelle durchleuchtet die Lampe auch auf niedriger Stufe. 

Zudem sind Krabben sehr Lichtempfindlich, Lichtgeflutete Becken wie im Aquascaping üblich sind hier Tabu und in einem Paludarium auch nicht sinnvoll. Ne Zeitlang hatte ich auch eine Aquarium LED-Leiste genutzt aber die auf unterste Stufe gedimmt.

Dein Dekorier Moos von Ben's Jungle hab ich  auch und bei mir geht's dem gut. Wenns bei dir eingeht versuch ein anderes, ist manchmal einfach so. Das Polstermoos hat bei mir z.b dafür nicht lange überlebt.

Geosesarma essen eigentlich keine Pflanzen, ich hab schon vereinzelte berichte gehört wo sie es doch getan haben sollen aber da den meist schwimmpflanzen, die werden dir garantiert keine Pflanzen kaputt machen und
von daher sind eigentlich alle Geosesarma geeignet für dein Paludarium.

Ob der Bauschaum eine Gefahr darstellt weiß ich nicht, kannst du da nicht nochmal etwas Silikon drauf machen und Kokoshumus draufdrücken?
Meine Rückwand hab ich auch aus Silikon und Kokoshumus gemacht und die  Stellen wo man nachher noch etwas Silikon sehen konnte hab ich auch so nachbehandelt.



Worüber du dir vielleicht Gedanken machen solltest ist warum deine Springschwänze sterben. Die können nicht ertrinken bzw mindestens 2 Wochenlang auf dem Wasser überleben. Die laufen einfach auf der Wasseroberfläche und gehen bei zeiten wieder an Land. Da Springschwänze Krebse sind könnte man das als Bioindikator dafür nehmen das vielleicht Stoffe in deinem Terra sind die Krebstiere Schäden. Bei den Asseln auch Verluste bemerkt?
Aquarebel nutze ich auch der ist unbedenklich solange man es mit dem Eisendünger nicht völlig übertreibt da er minimal Kupfer enthält.
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#3
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!! Hat mir schon sehr geholfen.

Zur Beleuchtung: klar, ganz aufdrehen ist zu viel und im Moment bin ich auch mit den 70% zufrieden, wenn ich sie aber auf 50% dimme, scheint mir das Becken schon wieder zu Dunkel und es verliert etwas an "Schönheit" (zumindest für mich). Sollte in Zukunft alles so klappen wie ich mir das Vorgestellt habe, könnte ich auf 60% dimmen, niedriger wäre mir aber wie gesagt zu dunkel. Vielleicht ist das aber auch nur Gewohnheitssache und ich muss es nur mal ausprobieren.
Meinst du mit lichtempfindlich, dass es den Krabben schaden würde oder sie sich einfach nur nicht blicken lassen?
Wenn es nicht schädlich ist, könnte ich ja schauen wie sie sich verhalten und dann bei Bedarf die Stärke verändern.

Bezüglich Bauschaum, da hast du recht das hätte ich nachbehandeln können, hatte aber leider ein paar Stellen die nicht zugänglich waren mit Silikonpistole und für andere Methoden den da dran zu kriegen, war ich dann zu faul. Icon_mrgreen
Sehen tut man vom Bauschaum sowieso nichts mehr und nach weiterer Recherche habe ich nichts darüber gefunden, dass das ein Problem wäre.

Zu den Springschwänzen: An die Wasserqualität habe ich natürlich als erstes gedacht. Das ergibt für mich aber keinen Sinn, da ja im gesamten Becken das gleiche Wasser ist und ich sonst ganz viele Springschwänze überall verteilt sehen kann (es wuselt richtig wenn ich ins Becken puste, auch winzig kleine, also Nachwuchs). Sie sitzen auch sehr gerne in großer Zahl auf den Wurzeln, welche sehr feucht sind und auch direkt daneben das Wasser rinnt.
Auch sonst hat sich schon einiges an Mikrofauna im Wasser entwickelt. Ich konnte auch Wasserflöhe erkennen, welche soweit ich weiß auch zu Krebstieren gehören.
Die Asseln habe ich seit ich sie eingesetzt habe nicht mehr gesichtet, hab aber auch noch nicht danach gesucht. Werde aber sowieso mal Futter hinzufügen, da sollte ich sie dann finden können.
Es ist auch jetzt noch so, dass ich regelmäßig welche auf der Wasseroberfläche sehe, meistens tot. Ich finde aber auch lebende, das erkenne ich daran dass sich die Fühler, also der Kopf bewegt. Herumlaufen auf dem Wasser sehe ich keine einzige. Sie sitzen immer nur still da. Es scheint so als würden sie einfach ertrinken. Ich habe auch schon welche vom Wasser geholt und an Land gebracht, wo sie dann wieder ganz normal umherlaufen oder wegspringen.
Die einzige Erklärung, die ich mir nur irgendwie geben kann, ist die Wasseroberfläche. Kann es sein dass durch den Wasserfall und der sich dadurch bewegenden Wasseroberfläche die Springschwänze dann doch nicht auf dem Wasser laufen können? Hab mir etwas Wasser aus dem Becken geholt (also wieder genau das Gleiche wo sie im Becken sterben), in eine kleine Dose, dort dann ein paar Springschwänze rein und dort können sie ganz normal am Wasser laufen. Da kann es doch eigentlich nur an der Oberflächenspannung liegen.

So sieht es nach ca. einer Woche (nach Säuberung) in meiner Pumpenkammer aus. Sind alle tot. 
[Bild: 8ddd52ae2b_album.jpg]
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#4
(Thursday, 17. November 2022, 16:25)Sencex schrieb: Meinst du mit lichtempfindlich, dass es den Krabben schaden würde oder sie sich einfach nur nicht blicken lassen?
Wenn es nicht schädlich ist, könnte ich ja schauen wie sie sich verhalten und dann bei Bedarf die Stärke verändern.
Zweiteres. Krabben mögen es eher schummrig, aber es schadet nix!

Zitat:Zu den Springschwänzen: An die Wasserqualität habe ich natürlich als erstes gedacht. Das ergibt für mich aber keinen Sinn, da ja im gesamten Becken das gleiche Wasser ist und ich sonst ganz viele Springschwänze überall verteilt sehen kann…
Es ist auch jetzt noch so, dass ich regelmäßig welche auf der Wasseroberfläche sehe, meistens tot. Ich finde aber auch lebende, das erkenne ich daran dass sich die Fühler, also der Kopf bewegt. Herumlaufen auf dem Wasser sehe ich keine einzige. Sie sitzen immer nur still da. Es scheint so als würden sie einfach ertrinken.
Seltsam! Oder sind es vielleicht rein terrestrische Springschwänze, die ertrinken, weil sie nicht… Nee, die laufen ja normal AUF der Wasseroberfläche.
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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