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Drachenhöhle in den Panzerwelten
#1
Nun endlich mal ein Thread zu einem Thema, das ich schon lange sträflich vernachlässigt habe – Und genau deswegen wirds wohl auch ein wenig länger *g*

Ich stelle euch nun mal unsere Hausdrachen vor, zwar keine Scherenträger, aber durchaus gepanzerte Gesellen, die wir sehr liebgewonnen haben Icon_wink


Wie es begann:
Die Weihnachtszeit ist ja immer eine überraschungsträchtige und so einige Wochen vor Weihnachten anno 2006 verschwand mein Beasti immer wieder für Stunden, ohne mir verraten zu wollen, wo er sich eigentlich rumtreibt. Das Ergebnis dieser vielen Stunden der Abwesenheit bekam ich dann in einer vorgezogenen Bescherung eine Woche vor Weihnachten "überreicht" und war erstmal einfach nur baff und fasziniert und habe mich soooo doll gefreut Smile

Endlich die ersten Echsen, Pogona henrylawsoni heißen die Kleinen, auch bekannt unter der Trivialbezeichnung Zwergbartagamen. Ja, und da saßen eben nicht nur die Minidrachen auf dem Geschenketeller, neenee, die kamen gleich komplett mit ihrem wunderschönen Zuhause angereist.

[Bild: DSC_7177.jpg]

Vier noch sehr winzige P. henrylawsoni
[Bild: DSC_7170.jpg]

verteilten sich in diesem Terrarium, das Ollie über Wochen für mich gebaut hat und dies tatsächlich, ohne dass ich auch nur ansatzweise gewußt hätte, was er da Großes und Schönes fabriziert *lächel*

[Bild: DSC_7169.jpg]

genau genommen war da pro Echse jeweils ein megagroßer Kopf mit einem noch recht winzigen Körper dran…

[Bild: DSC_7197.jpg]

[Bild: DSC_7190.jpg]

aber Appetit hatten sie da schon wie die Großen

[Bild: DSC_7261.jpg]

[Bild: DSC_7275_77_78.jpg]

Die Haltung dieser Bartagamen-Art begann bei uns mit sehr vielfältigen und auch traurigen Erfahrungen, von den vier Winzlingen überlebte letztendlich nur eine die ersten Wochen. schon 48 Stunden nachdem die Kleinen bei uns eingezogen sind, mussten wir den ersten Winzling einschläfern lassen Icon_sad

Die Tiere hatte Ollie seinerzeit zu je zweien bei verschiedenen Züchtern abgeholt. Die beiden P. henrylawsoni des einen Züchters waren leider extrem unterentwickelt und hatten zudem eine ausgeprägte Rachitis sowie deutliche, weitere Mangelerscheinungen. Man siehts ja auch auf den Bildern – obwohl alle vier Tiere annähernd gleichalt waren (etwa eine Woche Altersunterschied), waren diese beiden Tiere nur halb so groß wie das "Pärchen" vom anderen Züchter.

[Bild: DSC_7316.jpg]
hier waren sie schon nur noch zu dritt

Aber auch der zweite Winzling aus gleicher Quelle war leider nicht zu retten und verstarb wenige Tage später. Ja, wir waren sehr traurig…

Die beiden verbliebenen Tiere schienen zunächst stabil und wir waren froh, dass es wenigstens den beiden gut ging. Bis zu dem Tag, an dem ich ihnen Mehlwürmer verfütterte. Etwas, das ich wohl nie vergessen werde und auch wirklich nicht nochmal miterleben möchte.
Eine der soeben noch kerngesund wirkenden Zwergbartagamen begann sich einige Stunden nach der Fütterung wie toll im Kreis zu drehen, als wolle sie sich in den Boden schrauben. Trotz sofortigem Tierarztbesuch und dortiger stationärer Betreuung musste am Ende auch dieses Tier eingeschläfert werden, da sich der Zustand immer weiter verschlechterte _ der TA sprach von der Symptomatik einen umfassenden neurologischen Schadens. Wir haben dann später mal hin und her überlegt und kamen letztendlich zu der Vermutung, dass wir die Ursache eher in den lebenden Mehlwürmern sehen, die Echsen schlucken sie sehr gierig runter, teils ohne sie dabei zu töten.

Ein Thema, das immer wieder aufkommt und sehr umstritten ist: Können lebendig geschluckte Mehlwürmer Schäden durch Anfressen der Inneren Organe verursachen oder werden sie direkt durch Verdauungssäfte abgetötet? Wir wissen es nicht, aber wir wissen, dass diese P. henrylawsoni bis zum Auffressen der Mehlwürmer in keinster Weise beeinträchtigt war und kurz nach der Futteraufnahme wie ein Tier wirkte, dass enorme Schmerzen hat, vor denen es im Kreis wegzurennen versuchte. Mehlwürmer gibt es hier jedenfalls seitdem nicht mehr…

Noch viele Wochen lang schauten wir bei jeder ungewöhnlich wirkenden Bewegung/Verhaltensweise mit Sorge auf unsere verbliebenen Echse, aber glücklicherweise kamen keine weiteren Katastrophen und unser Zwerg blieb gesund, wuchs kontinuierlich,

[Bild: DSC_7402.jpg]

häutete sich entsprechend regelmäßig

[Bild: DSC_0087.jpg]

und war (und ist noch) sehr interessiert an allem, was um ihn herum so passiert.

[Bild: DSC_7575.jpg]

Seine Ernährung war phasenweise ein reines Geduldsspiel, denn Grünfutter nahm er nur wenn gar nichts anders mehr ging und man ihm überaus gut zuredete, an sich war der Zwerg ja immer der Meinung, dass man nur das frisst, was auch krabbelig ist.

[Bild: DSC_8830.jpg]

Gemüse empfand er, wie er uns regelmäßig zeigte, als absolute Zumutung

[Bild: DSC_8841.jpg]

und meist erst nach langen Tagen des Hungerns und nur wenn man es ihm Stück für Stück anreichte war er bereit, hier und da mal etwa rötliches Gemüse anzunehmen

[Bild: DSC_8914.jpg]


Mittlerweile sind ja nun schon zweieinhalb Jahre vergangen und unser Echsenmännchen ist inzwischen ausgewachsen, sieht auch die Notwendigkeit einer ausgewogenen Ernährung ein. So seit Anfang 2008 dachten wir ernsthaft darüber nach, ihm ein Weibchen dazu zu holen. Aber so wirklich einfach gestaltet sich die Idee dann doch nicht. Zum einen erstmal bekommen, zum anderen dies dann auch noch zu einem tragbaren Kostenfaktor – nun diese Kombi bewirkte, dass der Zuwachs im erst Februar diesen Jahres bei uns einzog.
Erstmal wurde dem Mädel sein neues Zuhause von außen gezeigt und unser Männecken konnte seine neue Mitbewohnerin schon mal skeptisch beäugen

[Bild: _DSC4565.jpg]

was augenscheinlich höchstes Interesse hervorrief, denn als ich die Kleine dann näher an die Scheibe hielt, kam er sofort angedackelt um zu gucken, wer da denn wohl hockt.

[Bild: _DSC4570.jpg]

Erfreulicherweise haben die beiden sich von Anfang an akzeptiert und es kam zu keinen Auseinandersetzungen. Unser Männchen, gerade erst kurz aus der Winterruhe heraus, wich ihr nimmer von der Seite,

[Bild: _DSC4576.jpg]

wollte sich erstmal direkt mutig vermehren und versuchte ihr immer wieder mittels vielfältiger Nickbewegungen seine Aufwartung zu machen,

[Bild: OhneTitel-2.gif]

um dann den den einen oder anderen noch ungeübten Nackenbiss zu plazieren

[Bild: _DSC5586.jpg]

Sie hingegen war bisher an einer derartigen Annäherung nicht wirklich interessiert, und unser motiviertes Kerlchen muss sich wohl noch eine Weile in Geduld üben.

[Bild: _DSC4582.jpg]

Und ja, es straft sich, wenn man neue Tiere nicht erstmal für Wochen in Quarantäne setzt, beide Echsen mussten wir schließlich erstmal einer mehrwöchigen Behandlung gegen Würmer und Kokzidien unterziehen, aber auch diese Zeit ging vorbei. Nun leben beide friedlich miteinander und beginnen ihren Tag gemeinsam mit einem Sonnenbad unter der UV-Lampe

[Bild: DSC_8960.jpg]

und schauen dann, was so alles in der Umgebung passieren mag

[Bild: DSC_8962.jpg]

Manchmal nähern sie sich auch deutlich an

[Bild: DSCF0016.jpg]

und scheinen diese Nähe zu genießen

[Bild: DSCF0026.jpg]

oder beguckt sich mal interessiert das Innenleben des anderen

[Bild: DSC_1188.jpg]

dies natürlich fairerweise im Wechsel

[Bild: DSC_1183.jpg]

hockt einfach so rum

[Bild: DSC_7493.jpg]

um dann nach einem langen Tage einen passenden Ruheplatz zu suchen

[Bild: DSC_9563.jpg]

und dann müde einzuschlafen

[Bild: DSC_7350.jpg]

Viele, viele weitere Echsenbilder verstecken sich hier:

http://www.panzerwelten.de/v/Dragons/Zwergbartis/
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#2
Hallo Moni,
ein toller Bericht eurer ( deiner ) kleinen Bartagamen Icon_eek
Schade nur um die anfänglichen Verluste.
Ich wünsch euch viel Erfolg bei der Vermehrung dieser Art, da es von dieser Art viel zu wenige im Nachzuchtbereich gibt.
Gruß Andreas

out of order
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#3
Hallo Andreas,
ob mit diesem Pärchen eine Nachzucht realisierbar ist, wissen wir derzeit leider noch gar nicht. Das Weibchen muss im Laufe ihrer Jungtierzeit in stärkerem ausmaß von Rachitis betroffen gewesen sein, daher weist sie einen sehr gedrungenen/gestauchten Knochenbau auf. Zwar ist ihr Skelett nun stabil, aber wir (und auch die TA) wissen nicht, inwieweit sich die damals entstandenen Deformationen auch auf den Knochenbau im Bereich des Beckens auswirken. Insofern bleibt abzuwarten, ob sie überhaupt Eier absetzen könnte, oder diese Störung möglicherweise zu einer Legenot führen würde. Im zweiteren Falle müssten und würden wir das Tier sterillisieren lassen. Aber mometan wollen wir optimistisch denken und warten einfach mal ab, wie sich da was entwickelt.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#4
Hallo Moni,
das ist natürlich gar nicht so gut, schade , das es noch zu viele Reptilienhalter gibt, die nicht auf die Bedürfnisse von Sonnenanbetern eingehen. Rachitis ist ein großes Problem in der Reptilienhaltung. Na hoffentlich bekommt euer Mädel keine Legenot, da dies zu gravierenden Problehmen führt.
Ich drück euch ganz doll die Daumen, das sie keine Probleme bekommt.
Gruß Andreas

out of order
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#5
*nickt* das hoffe ich auch. Wobei wir das Weibchen ja gar nicht zu Zuchtzwecken geholt haben, sondern tatsächlich eher als generelle Besatzerweiterung. Das Terrarium war ursprünglich für drei Tiere (1m2w) geplant, insofern würde ich zwar wohl eventuell einen Wurf (oder zumindest einige Eier) inkubieren und ein weiteres Weibchen daraus behalten, aber ansonsten liegt Zucht nicht wirklich in unserer Planung. Das Problem wäre dann wieder, dass man enorm viel Beckenplatz benötigt und die zusätzlichen Aufzucht-Terrarien zudem auch noch einen nicht unerheblichen Stromverbauch mit sich bringen würden. Dies würde unseren derzeitigen Rahmen dann doch sprengen.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#6
Hallo moni,
das stimmt allerdings, denn so ein Wurf, benötigt richtig viel Platz und Strom , nicht zu vergessen die Futtertiere. Und das solange bis sie Stabil sind und weitergegeben werden können.
Leider wird aber diese Art, viel zu wenig nach gezogen. Sollte es komplikationen geben, seid ihr aber gut beraten sie zu Sterilisieren. Dann können sie harmonisch in zweisam( dreisam) keit leben.
Gruß Andreas

out of order
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#7
Wow, ich bin begeistert.

Die beiden wirken auf mich wie ein frisch verliebtes Päärchen.
Immer beieinander, nebeneinander, aufeinander.

Wirklich faszinierend.
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#8
Hi Aku Icon_wink

Ja, so wirken sie öfters auch auf uns. Smile Icon_wink

Aber Moni hat so schön beschrieben und dann ihr Gesicht von damals vergessen zu zeigen:
[Bild: DSC_7163.jpg]

[Bild: DSC_7164.jpg]


Manchmal gehen sie auch gern ins Wasser:
[Bild: DSC_7205.jpg]


Und Moni mag ihre Drachen immer noch:
[Bild: DSC_7590.jpg]


Und neben diversen weiteren Ritualen gehört das abendliche Krabben-Gucken zum festen Lebensablauf hier: Echsi ist irgendwie nicht so ganz glücklich, ins Bett zu gehen, ohne unseren Harlekinkrabben Zoey und Quentin "Gute Nacht" zu sagen – und die kommen auch oft nach vorne gucken Icon_mrgreen
[Bild: DSC_4786.jpg]


Herzallerliebst auch, wenn die beiden beieinander einpennen Icon_mrgreen
[Bild: 2009-05-07_DSC_7787.jpg]

[Bild: 2009-03-27moniDSCF0257.jpg]
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#9
Huhu Olli, hübsch! - gefällt mir sehr Icon_wink
wielange hast ud denn dafür gebraucht *gg* sieht wirklich sehr prof mäßig aus Icon_wink - bzw. aus welchem materiial sit das? - styropor?

>> Bah, da versucht Moni wohl die ulkigsten Bilder zu verheimllichen Icon_wink? *mal-laut-an-monis-ohren-zieh* & *leise-verschwind*

tschöö Icon_wink
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#10
Hey Icon_mrgreen

wie sie da liegen is richtig niedlich. Wenn man etwas von niedlichen Tieren hört, denkt man doch normalerweise an z.B Katzenbabys oder andere kleine Baby-Säugetiere. Aber ich finde dieses Verhalten von den 2 viel.. schöner sag ich mal.
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#11
Hossa Icon_wink

Phil: Für das Becken meinst Du? Naja, wie Moni schrieb, ein paar Wochen. Sagen wir mal, zusammengefasst etwa eine echte Arbeitswoche. Styropor mit dreimal Fliesenkleber und Farbe drüber ist das. Epoxy braucht man in einem Wüstenterra ja nicht. *g*
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#12
Was aber auch wiederum nur bedingt stimmt, denn mit der ersten Winterruhe hat Ollie den kompletten Boden dann doch mal mit dem Harz versiegelt, das Wasser aus der Echsenwanne hatte sehr eigensinnige Ideen, wo es alles so hinziehen und schließlich rauströpfeln wollte.

@Phil
Finger weg von meinen Ohren *mal_auf_die_Finger_klopf* :P

@Tobias
*nickt* ich sehe das genauso wie du und was mich an diesen Tieren immer wieder aufs Neue fasziniert ist die Tatsache, dass sie durch Blicke und Haltung soviele verschiedene Stimmungen ausdrücken können, obwohl sie gar keine Mimik besitzen. Du müsstest mal sehen, wie vorwurfsvoll oder wie arrogant unser Männchen gucken kann, trotz dass er keinerlei wirkliche Mimik hat
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#13
Hey,

Würde die beiden wirklich sehr gerne mal sehn.
Ich hatte vor hm einigen jahren auch ein Terrarium. Dieses steht noch auf dem Speicher.
Ich weiß nicht mehr genau, ob es 1m groß oder größer ist. Naja, aufjeden Fall hatte ich Leopardgekos, das ging aber leider nicht gut, das Weibchen starb aus ungeklärten Gründen, bereits recht früh, sie war sehr dünn, wieso sie nicht mehr gefressen hat weiß ich nicht. So lebte das Männchen eine weile allein, bis er plötzlich eine seltsame Schwellung am Kopf bekam. Wir gingen mit ihm zu einem Tierarzt, welcher uns auch eine Salbe gab. Es half nichts, nach einiger Zeit starb auch er...
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