Tuesday, 19. January 2010, 22:26
Hallo Dirk,
also bei den Beckenmaßen kannst du bei etwas mehr Innenstrukturierung durchaus auch bis zu 10 Tiere einsetzen (2 bis 3 m, Rest w)
ABER:
Die Wasserschale reicht m.E. nicht, baue lieber einen richtigen Wasserteil ein oder wähle ein größeres Gefäß – das derzeitige wird ja schon zu fast 1/3 mit dem Filter belegt und auch im Wasser musst du den Krabben Versteck-Ecken und eine gewisse Inneneinrichtung bieten können, so dass sie sich auch im Wasser problemlos aus dem Weg gehen können, sich sichere Ecken suchen können, wo sie ggf. nach der Häutung aushärten können, etc.
In der Landzone ist mir momentan alles noch ein wenig zu platt (aber du schreibst ja selber, es ist noch vollkommen uneingerichtet) , versuche mal ein wenig in die Höhe zu strukturieren. Mit Korkrinden kannst du problemlos eine Landschaft in verschiedenen Höhen realisieren und den Tieren so mehr Versteck-Ecken anbieten, die Korkrinde selber bietet zusätzlich nutzbare Fläche für die Krabben, verschiedene Wurzel- oder Rindenstückchen vll. ein paar schön geformte Lochsteine gleichmäßig verteilt runden die Inneneinrichtung dann in brauchbarer Weise ab.
Kokosnussschalenhälften sind an sich bei dieser Krabbenart eher ungeeignet, sie sind im Vergleich zu den Krabben ja geradezu monströs groß und bieten ihnen insofern nicht die Voraussetzung eines sicheren Verstecks.
Da können sich ja massenhaft andere Krabben mit drin aufhalten. Verstecke müssen klein sein, genaugenommen so klein, dass eine Krabbe sich bequem reinquetschen kann, aber der Platz nimmer unbedingt für weitere Scherenträger ausreichen würde. Gerade der Eingangsbereich muss so eng bemessen sein, dass eine Krabbe durch Hocken in dem Bereich verhindern kann, dass eine andere sich an ihr vorbei mogeln kann.
also bei den Beckenmaßen kannst du bei etwas mehr Innenstrukturierung durchaus auch bis zu 10 Tiere einsetzen (2 bis 3 m, Rest w)
ABER:
Die Wasserschale reicht m.E. nicht, baue lieber einen richtigen Wasserteil ein oder wähle ein größeres Gefäß – das derzeitige wird ja schon zu fast 1/3 mit dem Filter belegt und auch im Wasser musst du den Krabben Versteck-Ecken und eine gewisse Inneneinrichtung bieten können, so dass sie sich auch im Wasser problemlos aus dem Weg gehen können, sich sichere Ecken suchen können, wo sie ggf. nach der Häutung aushärten können, etc.
In der Landzone ist mir momentan alles noch ein wenig zu platt (aber du schreibst ja selber, es ist noch vollkommen uneingerichtet) , versuche mal ein wenig in die Höhe zu strukturieren. Mit Korkrinden kannst du problemlos eine Landschaft in verschiedenen Höhen realisieren und den Tieren so mehr Versteck-Ecken anbieten, die Korkrinde selber bietet zusätzlich nutzbare Fläche für die Krabben, verschiedene Wurzel- oder Rindenstückchen vll. ein paar schön geformte Lochsteine gleichmäßig verteilt runden die Inneneinrichtung dann in brauchbarer Weise ab.
Kokosnussschalenhälften sind an sich bei dieser Krabbenart eher ungeeignet, sie sind im Vergleich zu den Krabben ja geradezu monströs groß und bieten ihnen insofern nicht die Voraussetzung eines sicheren Verstecks.
Da können sich ja massenhaft andere Krabben mit drin aufhalten. Verstecke müssen klein sein, genaugenommen so klein, dass eine Krabbe sich bequem reinquetschen kann, aber der Platz nimmer unbedingt für weitere Scherenträger ausreichen würde. Gerade der Eingangsbereich muss so eng bemessen sein, dass eine Krabbe durch Hocken in dem Bereich verhindern kann, dass eine andere sich an ihr vorbei mogeln kann.