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Themabewertung:
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Erster Nachwuchs bei Terrathelphusa loxophthalma
Oh ja die Kürbise^^
Die verkneifen sich gleich so fest in die Finger, das die Schere im Finger hängen bleibt...
Glück auf!
Andre
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*nickt* aber bei Scheren dieser Größe (klar rede ich vom Nachwuchs) hat es ja noch keinen echten Schmerzfaktor sondern entlockt eher ein Grinsen Icon_wink
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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Es war schmerzlich genug -
mehr brauch ich davon nicht -
auf sowas stehe ich nicht so Icon_wink

in Zukunft pass ich besser auf
Liebe Grüße Knut

"Wenn ein Mensch nichts gefunden hat, wofür er sterben würde, eignet er sich nicht zum Leben."
Martin Luther King
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Heute war wieder Umgrab-Tag^^

Hier mal eines der Bilder. Das Tier ist 2,5 cm groß (Carapaxbeite)

   

Die Tiere sind jetzt - mit knapp 9 Monaten - zwischen 2 und 3 cm groß.

Ich habe 4 Weibchen und 1 Männchen. Wenn es bei euch passt, würde ich gerne ein Weibchen gegen ein Männchen tauschen. Bei kape wird das ja nichts, wie ist es bei euch anderen?

Ich werde ein Weibchen nicht ins große Becken umziehen lassen, sondern separat halten, für den Fall, das ein Tausch möglich ist.
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:

Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
-----------
Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier:
http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
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Ok, kannst gern ein Männchen von mir haben.
Dann habe ich auch 1,2 Smile
Glück auf!
Andre
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Super Smile Dann bringe ich ein Weibchen mit!

Ich habe gerade übrigens noch ein sechstes Tier gefunden. Auch ein Weibchen. Aber noch recht klein (1,2cm)
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:

Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
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Hm… also Buddelfazit sagte soeben, nur noch zwei Tiere gesichtet, beides Männekens.
Insofern sollten wir da vll. besser austauschen Püffi
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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Ist auch ok für mich Icon_wink
Wie verhalten sich eure Kürbise eigendlich?
Meine drei sind tagsüber nie zu sehen und leben in ihren selbstgegrabenen Höhlen.
Um ca. 0 Uhr kommen dann alle im 20 Minutentakt herraus laufen über das Lüftungsgitter zum
Wasserteil. Dann nach ein paar Stunden kommen sie auf dem selben weg wieder raus und ziehen sich in ihre Höhlen zurück.
Sind auch ganz friedlich miteinander und fressen oft von einem Futterklumpen Smile
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Also ich sehe sie im Prinzip nie-
muss dann wohl mal nachts verstärkt zu allen Uhrzeiten schauen
Liebe Grüße Knut

"Wenn ein Mensch nichts gefunden hat, wofür er sterben würde, eignet er sich nicht zum Leben."
Martin Luther King
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Vielleicht sollte man seine eigenen Aufzeichnungen erstmal richtig lesen Icon_wink

Ich hatte 9 Tiere in das seinerzeit neue Aufzuchtbecken getan. Davon sind jetzt noch 7 Tiere da. Eines habe ich bei der Häutung gestört, das sitzt jetzt separat und wartet auf das Aushärten des neuen Panzers.

Ein Weibchen ist separiert zum Tausch mit Moni Smile

Die anderen 5 sind ins große Becken gezogen. Klar .... 1,40 zur Verfügung und wo sitzt man: Mit dem großen Männchen zusammen hinter der Filtermatte:

   

Andere sind schlauer und suchen Deckung im Pflanzengewirr.
   

Das alte Becken ist jetzt ein reines Wasserbecken geworden und wartet auf die Siamthelphusa Jungtiere von Andre Smile
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
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Tja .... heute Abend bin ich wiedergekommen, habe das getauschte Männchen zunächst in das Becken gestellt, zwecks Aklimatisierung. Nach ca. 1 Stunde lasse ich die Krabbe im Becken frei. Dann fällt mir auf, das in einem Versteck Beine herausschauen. Leiche Nr. 1. Weiteres Suchen und es tauchen Leiche Nr 2 und 3 auf. Alles Jungtiere, 2 Weibchen und das eine Männchen. Weiteres umgraben brinngt dann ein lebendes Weibchen zu Tage, sowie das kurz zuvor freigelassene Männchen von Moni.

Mehr Tiere kommen nicht zum Vorschein.

In einer Woche sind 3 vorher stabile Tiere einfach umgekippt.- Keine Anzeichen von äußerer Gewalt.

Im Mai hatte ich ja in neues Terrathelphusa Männchen von Mr Krabs in dieses Becken gesetzt. Es war 2 Tage später ebenfalls tot.

Ich vermute jetzt einen Zusammenhang mit dem Bogengrund/Substrat (evtl hat sich da irgendwas schädliches angereichrt ... ? ) oder aber mit dem Laub was ich vor kurzem ins Becken getan hatte (stammte mitten aus dem Wald).

Jetzt werde ich morgen den kompletten Humus austauschen, eventuell tauchen dann ja noch weitere (Hoffentlich lebende) Tiere auf.

Nun werde ich die beiden noch lebenden Jungtiere zunächst zwischenparken, bis das Becken wieder bezugsbereit ist.

*Deprimiert bin*
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
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Hallo Püffi,
das ist natürlich schei** !
Ich wünsche dir viel Glück, das die anderen es schaffen!
Glück auf!
Andre
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Och je, das ist ja wirklich sehr traurig! Icon_sad Ja, tausch mal Bodengrund etc. alles aus, sicher ist sicher. Wir drücken Dir die Daumen! Icon_wink
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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ohje armer Püffi Icon_sad . Das der Humus kippen kann, wußte ich nun auch noch nicht Icon_sad
Gruss Elke + Ralf (Kaarster Mini Zoo)
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*kopfschüttel* das halte ich auch für eher unwarscheinlich…
Kontaminiertes Laub wäre eine denkbare Ursache, möglicherweise zu hohe Temperaturen gestern vll. eine andere, die noch nachvollziehbar wäre.
@ Püffi,
selbstredend kannst du gerne auch das bei uns lebende Pärchen dann wieder übernehmen, dein Becken ist ja doch vom Konzept her auf eine größere Besatzdichte als nur zwei Tiere ausgelegt. Wir betüddeln die beiden einfach bis wir uns das nächste Mal sehen und wenn dann noch alle fit sind, dann ziehen die beiden einfach wieder bei dir ein.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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Ich danke euch ... .

Schauen wir mal, was jetzt noch weiter passiert, ich werde weiter berichten, und sicherheitshalber den kompletten Bodengrund entsorgen. Je länger ich darüber nachdenke, desto eher denke ich, das es am Laub liegt. Also wird auch aus allen anderen Becken das Laub (sicherheitshalber) verschwinden und ich werde mir mal eine größere Portion Seemandelbaumblätter besorgen.

Als die Pantherina seinerzeit alle gestorben sind, habe ich auch neues Laub ins Becken getan (allerdings auch neue, ungewässerte Pflanzen).

Auf der anderen Seite tue ich seit Jahren selbst gesammeltes Laub in die Becken. Naja ... sicherheitshalber werde ich darauf jetzt verzichten.
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
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Hallo Püffi

tut mir leid für dich und die Krabben -
was machst du mit dem Laub bevor du es ins Becken tust?

ich lege es in heißes Wasser für 2h oder so -
das tötet einen Teil ev vorhandener Keime ab -
hoffe das stabilisiert sich bei dir wieder

was dir glaub grad fehlt sind Krebse -
als Versuchskaninchen für Laub-
Liebe Grüße Knut

"Wenn ein Mensch nichts gefunden hat, wofür er sterben würde, eignet er sich nicht zum Leben."
Martin Luther King
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Hallo Püffi,
das ist aber eine schlimme Geschichte! Hoffentlich haben die anderen Krabben keinen Schaden genommen.
LG Marion
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Hm… Püffi das scheint mir ein fehlgeleiteter Aktionismus zu werden, überdenke das nochmal in Ruhe.
Wie du selber ja sagst, nutzt du seit Jahren selbstgesammeltes Laub – insofern sehe ich keinen Nutzen bei einem Umstieg auf gekauftem. Zudem will mir Seemandelbaumlaub als dauerhafter Einsatz/Ersatz gar nicht unbedingt sinnvoll erscheinen…

Vll. muss maeinfach mal die Blickrichtung ändern – sagen um einer Art "Betriebsblindheit" vorzubeugen. Wenn wir an die Grundlagen zum Thema Krabbenvermehrung zurückdenken, dann wissen wir, dass in der Natur nur wenige Jungtiere das Adult-Stadium erreichen. Das ist nicht schön, aber aus guten Gründen von Seiten der Natur so eingerichtet. Es sichert das biologische Gleichgewicht ab.
In Gefangenschaft bringen wir einen wesentlich höheren Anteil an Jungtieren durch all die verschiedenen Entwicklungsphasen bis zum vermehrungsreifen Adultstadium – wir können die natürlichen Abläufe also in nicht unerheblichem Maße beeinflußen, aber wir können sie nicht komplett aushebeln – und das ist meines Erachtens auch gut so.

Es ist sicherlich ein unglückliches Zusammentreffen, dass bei dir jetzt plötzlich drei Jungtiere zeitgleich verendet sind, aber das fällt dir tatsächlich nur deswegen auf, weil du schon soviele Minis abgegeben hast und sich dein Bestand dadurch und nu durch die Verendeten erheblich minimiert hat. Würden wir hier über ein Geosesarma-Becken mit Nachwuchs reden würden wir es als relativ "normal" beurteilen, wenn nur etwa die Hälfte der geschlüpften Jungbrut hoch käme…
Es mag den Enthusiasmus arg dämpfen, aber so ist es nun mal mit Jungkrabben – sie durchleben während des Aufwachsens derart viele kritische Situationen, da bleiben so einige auf der Strecke.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
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Hallo Moni,

Denkanstöße sind immer gut. Lass mich doch mal zusammenfassen was eigentlich passiert ist. Ich habe gestern Abend den Bodengrund ausgetauscht und dabei 2 weitere Leichen gefunden. Auch das eine Jungtier was ich vorgestern noch herausgefangen hatte, ist verendet. Es lebt jetzt nur noch das eine Tier, das ich am Sonntag bei euch mitgenommen habe.

- Es sind alle 6 Jungtiere tot, das heißt, es hat keines der Jungtiere überlebt.
- Die Jungtiere sind alle innerhalb einer Woche gestorben.
- Den ersten Umzug (Vom Aufzuchtbecken in das erste Haltungsbecken) haben von 9 Tieren 7 gut überstanden.
- Der zweite Umzug in das große Becken hat keiner überlebt.

Der Unterschied zwischen beiden Umzügen ist der, das die ersten Becken in die die Tiere gezogen sind, frisch aufgesetzte Becken waren. Jetzt sind sie in ein mehrere Jahre laufendes Becken eingezogen. Der Bodengrund den ich ausgetauscht habe, war in den oberen 5-7cm teilweise von einer fast schleimigen Tendenz und hatte einen unangenehmen Geruch. Ich gehe davon aus, das sie dieses Milieu nicht vertragen haben.
Auf der anderen Seite haben die Tiere ja bisher (im alten Becken) im wesentlichen unterhalb der Landzone, direkt im Humus gelebt. Das ist ein Bereich der sehr feucht ist, teilweise stehendes Wasser, nicht filterbar. Das hat ihnen offensichtlich nichts ausgemacht.

Die Tatsache das alle Tiere innerhalb so kurzer gestorben sind, deutet für mich auf eine äußere Ursache hin. Wenn nur einige gestorben wären, so könnte ich deinen Denkansatz verstehen, Moni.

@Knut: Mein Laub wird normalerweise überbrüht und steht dann ca 1 Stunde in dem heissen Wasser.

Passt mir auf eure Tiere gut auf^^.

Da kann man aber mal wieder sehen, wie wichtig es sein kann, Jungtiere auf verschiedene Becken zu verteilen. Hätte ich euch die Tiere nicht gegeben, wären jetzt alle Nachzuchten tot.
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
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Hallo Püffi

das klingt für mich wirklich nach einem bakteriellen Problem

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selbstverständlich werde ich jetzt noch besser aufpassen
Liebe Grüße Knut

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Martin Luther King
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hm… oder aber eben ein zu gravierender Habitatswechsel? Interessant wäre in diesem Zusammenhang doch zu ergründen, welchen Ph-Wert der Bodengrund und auch die Sitzpfütze im Aufzuchtbecken aufwies und welcher im Adultibecken gegeben war.
Stutzig macht mich allerdings deine Beschreibung einer schleimigen Konsistenz – eine fast puddingartige in sehr nassem, älteren Substrat kenne ich, auch durchaus unangenehme Geruchskonzentrationen in unteren Humusschichten der Becken, die schon eine längere Standzeit haben, aber schleimig kann ich mir momentan nicht wirklich gut vorstellen.
Was hast du denn direkt in den Tagen davor gefüttert?
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
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Hallo Moni,

beide PH-Werte kann ich nicht mehr ermitteln, da das Aufzuchtbecken umgebaut und der Bodengrund im Adultibecken ausgetauscht ist. Was die Konsistenz des Bodengrundes angeht, kann ich "Puddingartig" bestätigen. Das passt noch besser.

An Futter gab es was es meistens gibt. Eine Mischung aus feinem Granulatfutter, getrockneten Mückenlarven und Daphnien, sowie etwas Staubfutter.
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
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Okay, aber diese puddingartige Matsche, die zudem zu leichtem bis starkem Miefen neigt, wenn man sie mal "umrührt" oder die Oberfläche ein wenig lüftet, die ist nicht schädlich – in genau solcher Matsche leben bei uns diverse Jungkrabben verschiedener Arten.
Mag es nicht vielmehr möglich sein, dass vll. die Ernährung dem Bedarf nimmer gerecht wurde? Mit zunehmendem Größenwachstum wird ja der Bedarf an Nährstoffen auch entsprechend größer – zum einen frage ich mich, ob die Nahrung in dieser Form den Tieren ausreichend Kalzium zur Verfügung stellt, zum anderen fehlt mir da ein wenig "frischeres" tierisches Protein – also Frofu fände ich auch okay, aber ausschließlich diese gtrockneten Viecher – ich kann mir gut vorstellen, dass diese Futterart doch eine andere ausnutzbare Nährstoffzusammensetzung hat als Lebendfutetr oder eben Frostfutter.
Aber all dies natürlich nur eine generelle Überlegung, das soviele Tiere gleichzeitig verenden, erklärt es bei weitem nicht. Das Substrat schließe ich gedanklich jedoch nach wie vor eher aus.
LG
Moni
aka Ygra

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Mal ein Update:
So wie es ausschaut leben bei mir noch 2 Tiere, beides Männer.
Die dritte Krabbe habe ich leider nicht mehr gefunden Icon_sad
Glück auf!
Andre
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