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Uca tangeri im Gezeitenbecken
#1
Hi,
lang ist's her, dass ich das letzte mal was geschrieben habe, aber ich habe immer mal wieder rein geguckt!
In meinen letzten Beiträgen habe ich ja noch darüber nachgedacht mir Ucas zu holen... Mittlerweile steht bei mir seit Herbst letzten Jahres ein Gezeitenbecken. Realisiert habe ich die Gezeiten mit einem Ausgleichsbecken und einer kleinen Pumpe, was einwandfrei funktioniert :-).
Das Becken bewohnen 11 indische Zwergschlammspringer der Art Periophtalmus novemradiatus und, versuchsweise( normalerweise im Ausgleichsbecken), afrikanische Mangroveneinsiedlerkrebse Clibanarius africanus.
Ich hatte mir zudem 5 Uca tangeri bei IA bestellt, jedoch starben 4 von ihnen unter unglücklichen Umständen ( Häutung und eine ist mir beim Umsetzen aus der Hand gesprungen als ich nicht aufgepasst habe :-/ ). Das Becken ist 160 cm lang und 50cm tief. Die Höhe beträgt 40cm. Die Frontscheibe ist geteil, denn ich habe das Becken aus noch vorhandenen Aquarien zusammengebastelt Smile. Die Bodenplatte ist eine Glasplatte von I*EA. Befüllt ist es mit einem Sand-Lehmgemisch, das auch als Substrat für die roten Mangroven dient(e), die mir durch Umsetzen allerdings eingegangen sind. Neue sind bestellt und diesmal pass ich besser auf.
Zurück zu den Krabben : Der letzte seiner Art war ein Uca-Männchen, das ich aber kaum zu Gesicht bekam- bis ich eine 36 Watt Lampe über dem Aqua-terrarium installierte und den Salzgehalt weiter erhöhte. Danach sah ich ihn eigentlich fast ständig. Da er jedoch ein Kolonie-Tier ist habe ich ihm nun noch 20 Ucas dazu geholt. Ein Männchen wurde leider tot geliefert, die anderen 9 Männchen und 10 Weibchen machen einen ganz guten Eindruck. Nachdem ich sie eingesetzt hatte war die Hölle los Icon_mrgreen. Es kam so zu sagen richtig Leben in die Bude,denn überall krabbelte und wühlte es fröhlich vor sich hin. Wie zu erwarten haben sich viele jetzt erstmal vergraben, nachdem sie vorher fröhlich Burrows gebuddelt haben und um diese auch gestritten hatten, haben die Sieger ihre jetzt zugedeckelt. Nichtsdestotrotz wuseln immer noch 9 fröhlich durch die Gegend. Eben haben sich 2 Männchen wieder um eineHöhle gestritten. Interessant war, dass sie dabei ihre Scheren"anfänge", also dort wo die Schere in den "Arm" übergeht, gegen den Körper getrommelt haben. Danch verhakten sie ihre Scheren ineinander und spielten Ringen^^ Dem einen Männchen gelang es schließlich den Kontrahenten umzuhebeln und einen kleinen Abhang runter zu werfen. Der Sieger stand danach oben am Abhang und beobachtete den Unterlegenen mit hochgerissenen Scheren. Der verzog sich gemächlich unter eine Wurzel, um kurz danch ein kleineres Männchen zu bedrohen; man könnte fast auf verschobene Aggression tippen Icon_mrgreen
Auffällig ist, dass die Weibchen durchschnittlich etwas farbenprächtiger erscheinen als die Männchen und zudem einen größeren carapax haben. Dementsprechend (?) waren sie zu Beginn auch wesentlich selbstbewusster als die Herren.
Alle Krabben fressen schön und produzieren Unmengen von Kugel, die allerdings nicht wirklich rund sind, da der Boden nicht matschig genug ist.
Die Schlammspringer reagieren gewohnt unbeeindruckt, die Vergesellschaftung läuft wirklich absolut problemlos, selbst als ein gehäutetes Männchen ( der Überlebende^^) mitten im Becken stand, haben sie keine Anstalten gemacht an ihm zu knabbern. Die Krabben werde höchstens mal als Sitz-oder Mitfahrgelegenheit genutzt...
Wenn ich an eine Digicam komme werde ich mal ein paar Fotos reinstellen...
LG
Simon
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#2
Hallo Simon,

das klingt ja sehr spannend. Toll, dass sie sich artgerecht benehmen und Du das alles beobachten kannst, darum beneiden wir dich. Jetzt hoffen wir mit Dir, dass die Tiere stabil sind – das ist leider bei Winkerkrabben sehr selten der Fall. IA bemüht sich aber wohl, dass sie zumindest in Salzwasser importiert werden, ob es immer klappt…

Ja, Winkerkrabben (sowie wahrscheinlich ebenso die andeen Ocypodoidea, also Renn- und Geisterkrabben) sind so ziemlich die einzigen, die viel Licht gebrauchen bzw. benötigen. Sie sind dann deutlich aktiver.

Viel Erfolg mit Deinem Projekt, wir sind gespannt auf Bilder – und bitte berichte ab und zu weiter! Icon_wink
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#3
Das klingt ja prima

seit wann leben die 19 bei dir?
und auf Bilder freue ich mich
Liebe Grüße Knut

"Wenn ein Mensch nichts gefunden hat, wofür er sterben würde, eignet er sich nicht zum Leben."
Martin Luther King
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#4
Hallo Simon,

das hört sich ja wirklich gut an Smile
Bin schon sehr auf Fotos gespannt ...
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:

Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
-----------
Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier:
http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
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#5
Hi,
schön, ich habe selber ja nur noch 2 Ucas (ich glaub ein Pärchen).
Wenn du magst kannst due die beiden gerne haben.
Glück auf!
Andre
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#6
hi, danke für das positive Feedback Smile
Sie leben erst seit gestern bei mir, bis auf den einen.
Ja, IA hat sie alle in Brack gehalten und geliefert. Ich sehe im Moment 6 von ihnen, 2 davon halb in ihren Höhlen, die anderen laufen, futtern und wirken stabil.
Ich mache heute abend mal ein paar Bilder, muss allerdings auf meine Schwester warten, sie hat die cam. Vielleicht schaff ich es noch, die Bilder heute abend rein zu stellen, kommt drauf an, wann ich die Cam kriege, denn um 10 ist Schicht im Schacht, da geht das Licht für die Mangrovenbewohner aus^^
Man kann auf jeden Fall sagen, dass die Gruppe ihnen Sicherheit gibt, denn die Krabben, die ich sehe wirken wesentlich entspannter, als das ehemals einzelne Männchen.
@Andre: Ich schätze mal , dass mein Becken schon so recht gut besetzt ist, deshalb weiß ich nicht, ob ich noch zusätzlich 2 aufnehmen sollte, Andererseits wäre es auch nur eine mehr als ich anfänglich geplant hatte, da eine ja tot ankam und für die beiden wärs bestimmt besser.. Hmm, schwierig, möchte mich da ungern zu schnell festlegen. Wo wohnst du denn?
LG
simon
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#7
Hi,
ich wohne in Bochum, Versand sollte aber kein Problem sein!
Sind sogar noch drei (1 Männchen und 2 Weibchen).
Glück auf!
Andre
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#8
Sooo, leider wars gestern dann doch schon zu spät, also hab ich die pics heute gemacht...
heute morgen waren nur 2 zu sehen, allerdings sind weitere 9 seit ca 14 uhr auf den Beinen.
   
So, das ist das Becken mit selbstgebauter Rückwand aus Styrodur und Epoxidharz. Man erkennt die getrennte Frontscheibe^^ Momentan ist eher flut, aber es ist noch nicht der Höchststand erreicht. Die Flut ist vor allem für die Schlammspringer gut, denn so müssen sie bei jeder Ebbe ihre Reviere neu bilden und haben so was zu tun^^ Meist läuft das mit "flaggen" ab, die tiere richten also kurz ihre Rückenflosse auf. Ich habe jedoch auch schon beobachten können, dass sich 2 10 Minuten gegenüberstanden mit aufgerissenen Mäulern und tiefblauen Kehlen und Klicklaute von sich gegeben haben( wie, wenn man mit der Zunge am Gaumen schnallst). Möglicherweise war das allerdings auch Balz...
                                                                           
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#9
Unglaublich

Wird dieser Sandberg, in dem die Krabben graben, nicht weggespült, ist der irgendwie befestigt?
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#10
Doll! Wollte schon anmerken, dass das zuviel Wasser und zuwenig Land für Ucas ist, aber ich hatte vergessen, dass du eine Gezeitensimulation hast Icon_redface Sieht ja wirklich nach Mangroven aus!
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#11
nee weggespült wird der nicht, höchstens innerhalb von Monaten...
Ich stell noch mehr Bilder rein, dauert nur leider grade etwas^^
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#12
Hi,
hast ne Pn Icon_wink
Glück auf!
Andre
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#13
und weiter gehts...                                
lg
Simon
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#14
Das Ganze sieht richtig klasse aus

hoffen wir mal dass die Situation auch in Zukunft so bleibt und deine Gruppe stabil ist -

wie simulierst du genau mit Ausgleichsbecken?
2 Pumpen?
Liebe Grüße Knut

"Wenn ein Mensch nichts gefunden hat, wofür er sterben würde, eignet er sich nicht zum Leben."
Martin Luther King
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#15
hey,
danke!
ne nur eine Pumpe, zurück fließt das Wasser von allein. Ich hab das hier im Forum mal erklärt, allerdings noch mit einer an sich unnötigen zusätzlichen eingeklebten Scheibe im Hauptbecken, die ich dann weggelassen habe...
Hier ist der Link:http://www.panzerwelten.de/forum/thread-1581.html
allerdings wird die Skizze bei mir nicht mehr angezeigt, bei Dir auch?
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#16
Hallo!
Ich bin ganz begeistert! Wenn mein Mann nach Hause kommt, muß er sich das dringenst ansehen, von sowas träume ich schon seit Jahren(wie von so vielem......)!Aber das ist wirklich toll. Zustimm
Was mich interessiert, ist folgendes: Die Schlammspringer müssen bei jeder Ebbe ihre Reviere neu bilden. Wie ist das bei den Krabben? Hast Du da ähnliches feststellen können? Oder bleiben die Reviere? Hat das am höchsten gelegene Revier auch den stärksten- ranghöchsten- Bewohner?
Kannst Du das innerhalb der kurzen Zeit die Du die Tiere hast, überhaupt schon feststellen oder braucht das mehr Zeit?
Ich hoffe meine Fragen sind nicht zu dreistIcon_redface!
LG Marion
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#17
dreist?wieso, nein sind sie nichtIcon_mrgreen
hmm, schwerig zu sagen in der kurzen Zeit...Ich denke, um da eine Aussage treffen zu können brauchts noch ein wenig.
Eben konnte ich einen(denke mal) Revierkampf zwischen zwei Männchen beobachten. Das Männchen mit der größten Schere (und auch ansonsten das wohl größteM.) gegen einen "halbstarken". Interessanterweise hat der kleinere gewonnen und die Wohnröhre bezogen...
Der Große versucht zwar weiterhin rein zu kommen, aber der kleine versperrt die Höhle mit seiner Schere.
Auf jedenfall bedeutet Größe offenbar nicht unbedingt Überlegenheit. Möglich wäre auch, dass die Riesenschere nur ein Fake ist, da die Ucas ja gerne mal so tun als ob.
Wenn ich genaueres zum Dominanzverhalten sagen kann schreib ich es hierSmile
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#18
Ein beeindruckendes Becken Smile

Klasse!

Was ich mich frage ist, wieviel Landteil übrig bleibt, wenn Flut ist. Auf diesem Foto hier:

[Bild: attachment.php?aid=5405]

Sieht der Landteil bereits fast ganz überflutet aus und Du hast geschrieben das es noch nicht ganz geflutet war.

Was machen die tangeri dann? Verschwinden Sie in den Röhren und verschließen sie mit Sand? Oder fallen die Bauten dann zusammen und sie müssen was neues anfangen?
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
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#19
hey,
etwas steigt es schon noch, da gehen vll, nochmal 2cm Landfläche weg.
normalerweise verschließen die Uca die Höhlen ja mit richtigen Matsch-Pflöcken, hier ist der sand nicht fest genug dafür. Zusammenbrechen tun die Höhlen zwar nicht, aber im unteren Bereich füllen sie sich mit Sand auf. Sie versuchen schon die Höhlen zu verschließen habe ich das Gefühl ( aber auch nicht alle), aber das endet dann eher darin, dass sie sich sozusagen mit einer dicken Schicht Sand bedecken und diese mit ihrem körper abstützen... Ob dieses Verhalten daran liegt der Flut zu entgehen, oder ob sie einfach generell ihre Ruhe nach dem Einzug haben wollen kann ich noch nicht sagen, bin im Moment auch nicht daheim, werde aber mal drauf achten.Mich würde es zwar schon reizen den lehmgehalt zu erhöhen, aber dann verdrecken die Scheiben schneller, das Wasser ist weniger klar, der filter muss mehr leisten und letztendlich sammelt sich der Lehm im Auffangbecken oder den 2 filtern...
lg
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#20
hui,
ich habe jetzt doch noch mal etwas umstrukturiert und werde mal den versuch wagen besten Koblenzer Rheinschlick ins Becken zu bringen^^
Auf der einen Seite des Beckens bleibt dann normaler Lehm-Sand, auf der anderen Schlick. Bin mal gespannt wie sie sich entscheiden...
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#21
Rheinschlick ist aber Süsswasserschlick mit Bakterien die im Süsswasser leben. Tust Du den in ein Salzwasserbecken, so werden alle Bakterien sterben und das ganze dürfte anfangen ziemlich zu stinken. Da würde ich eher von abraten Icon_wink
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
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#22
Ola Icon_wink

Auf keinen Fall! Wie Püffi schon sagt: Das fault und die Tiere verenden letztlich an den in der Masse auftretenden Faulstoffen!
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
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#23
hey,
danke für die Warnung, war allerdings gestern schon unten am Rhein und hab versucht Schlick zu holen. Ich hatte alllerdings nicht bedacht, dass auch wir Hochwasser haben^^ Der "Schlick" war also ca. 2m im Wasser, das habe ich mir dann mal erspart und stattdessen an der Wassergrenze etwas Sand geholt. Der lag bis vor ein, zwei Tagen allerdings noch fast trocken. Er ist etwas dunkler, als der Sand in meinem Becken. Der Sand ist etwas stabiler als der jetzige Sand, aber natürlich kein vergleich zum schlick, wobei ich nat. jetzt froh bin diesen nicht ins Becken getan zu haben. Ich hatte das Problem mit den Mikrorganismen völlig vergessen...
Den Rheinsand habe ich schon öfters ins Becken getan ohne Probleme, allerdings nicht ganz so viel auf einmal. Vorsichtshalber habe ich trotzdem einen zusätzlichen Filter im Hauptbecken installiert. Der "Traum von der stabilen Höhle" wird wohl noch etwas warten müssen, bis ich ein geeignetes Substrat finde...
Die Schlammspringer genießen den neuen Sandbereich allerding sehr! Bei Ebbe können sie ganz gut graben, auch wenn das ganze wieder zusammenfällt sobald das Wasser hoch genug ist... Auch die Farben der Tiere kommen besser zur Geltung. Leider kann ich in nächster Zeit ( mind. 1 Woche) keine Fotos machen, da die Kamera in Hamburg ist...
Lg
Simon
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#24
Ein bisschen solchen Sands wird kein Problem sein, oder wenn du ihn ordentlich gewaschen hast. Wir hatten mit sowas leider schon größere Probleme, hatten da auch nicht dran gedacht, aber dann ging es so schnell…
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#25
hi,
es gibt erfreuliches zu berichten:
Der Sand stellt bisher keine Probleme dar, im Gegenteil, er wird gerne durchgekaut und bebuddelt. Sowohl die Ucas als auch die periophtalmus haben ihren Spaß daran.
Zudem habe ich noch 2 Ucas von Andre bekommen, danke nochmals an dieser Stelle!
Leider ist die Kamera noch in Hamburg und kommt erst heute abend wieder, denn als ich gerade eben ins Becken sehe kann ich eine Paarung beobachten- in aller Öffentlichkeit. Der "Schwerenöter" ist das Männchen, dass schon länger bei mir wohnt! Die Paarung findet genau über einem Höhleneingang statt, wobei ich jetzt nicht sagen kann, wem von beiden die Höhle gehört.
Ich hoffe jedenfalls auf Eier und eventuell kann ich ja mal einen Versuch riskieren die Larven aufzuziehen. Gepaart wird sich, wie sollte es anders sein, im neuen Sandbereich direkt an der Rückwand^^
Könnte der Sand ein Faktor für die Paarung sein, oder denkt ihr, dass es auch ohne geklappt hätte?
lg
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