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brackig oder nicht?
#1
Wieder ne blöde Frage...

Das ist mein Becken von den Neosarmatium Meinerti.
   
Bewohnt von 2 Jungs und 3 Mädels. Habe Sie jetzt seit 3 Wochen
und alles ist gut soweit.
Jetzt habe ich gelesen das es Mangrovenkrabbe besser geht, bzw sie länger leben, wenn das Wasser leicht Brackig ist (3 - 5g /Liter)

Wäre das auch gut für meine Meinertis?
Welche Fische könnte ich dazu reinsetzten? Finde ja Zwergschlammspringer super aber die sollen rechte Killer sein. ... Gracilis würde ja nur 6cm werden.
Natürlich müsste mehr Land angeboten werden.
Welche Garnelen könnten man dazusetzten?
Wie filtere ich das Wasser?

`Tschuldigung für die vielen Fragen aber bevor ich eine Kille frag ich lieber.

euer DOM
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#2
Hi,
also mir sind nur Brackwasser-haltige Fundorte bekannt,a ngeblich sollen sie aber auch in Süßwasser vorkommen. Ich denke mal das es den Krabbe relativ egal ist.
Im Brackwasser könntest du z.b. Black Mollys besser halten.

Schlammspringer sind wohl nur was für Strandbecken.
Glück auf!
Andre
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#3
Hallo Dom,

Dein Becken gefällt mir. Zustimm Allerdings solltest Du auch im Wasser noch Strukturierung durch größere Steine und Verstecke einbringen, damit sich die Krabben auch dort aus dem Weg gehen und sich nach einer Häutung verstecken können.

LG
Carina
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#4
Hiho Icon_wink

Fast eine Kopie unseres Beckens Icon_mrgreen

Nein, dass sie in Brackwasser länger leben ist eine Legende. Du kannst es brackig machen, das schadet nicht – ist aber evtl. schwieriger sauber zu halten –, aber diese Tiere kommen mit Süßwasser genauso gut zurecht. Ist in diesem Fall sogar wissenschaftlich untersucht:
D.P. Gillikin et al.: Physiological responses of two ecologically important Kenyan mangrove crabs exposed to altered salinity regimes. J. Exp. Mar. Biol. Ecol. 301 (2004) 93–109.

Ganz im Gegensatz dazu N. smithi, die vertragen gar keine Salinitätsänderungen und möchten unbedingt Meerwasserkonzentration.

Allerdings, in dieser Studie wird nur 16 bis 65 Promille Salzgehalt untersucht, nicht Süßwasser. Mittlerweile können wir aber aus der Erfahrung von vielen Haltern auch ohne weitere Studien klar sagen, dass N. meinerti ohne Salz wunderbar auskommt.

Falls Du aufsalzen möchtest, nur nicht zu plötzlich. Das ist das einzige, was die Tiere schocken kann, nicht 20 Promille am Tag rauf oder runter. In kleinen Schritten von ca. 5 Promille alle paar Tage, kein Problem. Icon_wink
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#5
Ich würde ja sagen, wenn sie eh schon bei dir in Süßwasser sitzten, dann belasse es auch dabei. Sieh es mal so:
Ja, diese Krabben kommen aus brackigem Wasser – dort nämlich wurden sie alle von den Fängern eingesammelt und dann in Container verpackt – recht gut möglich, dass sie da schon mit Süßwasser konfrontiert wurden. Also musste ihr Organismus sich da (und wenn noch nicht da, dann spätestens während des Imports) schon an diese neuen Umgebungsbedingungen gewöhnen. Sie sind dann also zum Zielort/Großhändler transportiert worden– eine für die Tiere in jedem Fall stark stressbehaftete Prozedur, die sie also zusätzlich noch zur Anpassung an die neuen Lebensbedingungen (wie erwähnt also Süßwasser) verkraften müssen. Und wenn sie vll. gerade ein wenig zur Ruhe gekommen sind – oder zumindest gerne kommen würden – dann gehts ab in den Verkauf für den Endkunden – Wieder also ein neuer Transport, wieder neuer Stress und dies unter ungewohnten, neuen Umgebungsbedingungen.
Eine Menge Veränderung also für so einen kleinen Scherenträger die an dieser Stelle ja noch gar kein Ende finden, denn dann gibt es noch uns, die "Endverbraucher" sprich die hoffenlich hochmotivierten Halter, die diese Tiere nu gerne bei sich beherbergen möchten. Ein erneuter Transport in eine erneut völlig fremde Umgebung mit völlig fremden Bedingungen erwartet die Krabbe. Und da ist sie nu also bei dir angekommen, hat diese ganze stressbehaftete Prozedur seit dem Fang verkraftet (hoffentlich) und sich endlich seit drei Wochen davon überzeugen dürfen, dass sie nu angekommen ist und all die Widrigkeiten überlebt hat. Ja, sie hat nu also nicht nur überlebt, sie hat sich nun seit drei Wochen endlich eingewöhnt – und nu wieder an den Umgebungsbedingungen rumschrauben und das Tier/die Tiere in eine erneute unfreiwillige Anpassung zwingen? Irgendwie will mir das nicht sinnvoll erscheinen, gerade auch weil wir ja wissen, dass diese Krabben durchaus gut in Süßwasser leben können…
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#6
Hmmmm... klingt ja beruhigend.

Sieht nicht nur aus wie eine Kopie, ist eine Smile
Habe mir viele komplizierte Idee überlegt und nachgelesen
aber das ist der hygienischte Aufbau, der 2 Reviere bildet.

Wie sieht es aus wenn ich versuchen möchte sie zu vermehren?
Also ohnehin nicht jetzt sondern erst in einem halben Jahr oder so

Habe öfters gelesen, wie das Muttertier dieser Art die Eier zu früh
abwarf. Hatte ja auch hier im Forum erst diesen traurigen Fall.
Beim lesen bzw. nachfragen habe ich festgestellt, dass die Tiere in
Süßwasser gelebt haben.

Beim Nachzuchtbericht der roten Mangrovenkrabbe ist mir aufgefallen,
dass auch hier ca. 3g/Liter vorhanden waren.

Kann es sein, dass es da einen Zusammenhang gibt?
Schließlich sind die Eier ja ihrem Umgebungswasser ausgesetzt
(trotz Hülle)

danke für euere schnelle Hilfe
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#7
(Tuesday, 5. October 2010, 7:32)DuploDom schrieb: Beim Nachzuchtbericht der roten Mangrovenkrabbe ist mir aufgefallen,
dass auch hier ca. 3g/Liter vorhanden waren.

*verwirrt_guck*
Von welchem Aufzuchtbericht redest du grad?
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
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#8
Naja ... von deinem Smile

Hab das PDF gelesen.
" 5.12.2006 ••• 80. Tag
Letztendlich haben wir
uns dann dazu entschieden,
den Großteil der
Krabben wieder in ihr
Aufzuchtbecken zurück
zu setzen und dort
schrittweise auf Süßwasser
umzustellen.
Zwölf Jungkrabben
wurden jedoch in das Aquaterrarium der Elterntiere
umgesetzt, das zu diesem Zeitpunkt mit einem
Salzgehalt von 3g/L lief
. "

Dachte, dass das evtl mit dem tollen Erfolg zu tun hatte.
Oder hab ich da was falsch gelesen oder verstanden?
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#9
Ahso – nun dieser Salzgehalt wurde seinerzeit aber nur zeitweise in das Becken eingebracht um einen Planarienbefall zu bekämpfen. Insofern darfst du den getrost wieder außen vor lassen, an sich (bis auf jene Aunsahme seinerzeit) leben unsere Mangrovenkrabben sämtlichst in Süßwasser. Auch aus der 2. Nachzucht (Nanosesarma) wurden diverse Jungkrabben recht frühzeitig in das benannte Becken der Pseudosesarma rübergesetzt, in reines Süßwasser.
So oder so hat der Zuchterfolg ja nichts damit zu tun, dass oder ob im Elternbecken seinerzeit eine Salzzugabe erfolgte, die Jungkrabben, die zugesetzt wurden waren ja das Ergebnis dieses Zuchterfolges und zum Entstehungszeitpunkt des Eipaketes dem sie entstammten, lief das Becken ausschließl,ich mit Süßwasser.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#10
Gut, danke!
Habe mich auch wegen der Red-fire gewundert.

O.K. Dann bleibts wohl süß!

Danke an alle die geholfen haben!!!
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#11
och den Redfire macht ein wenig Salz nichts. Wir hatten das Becken letztendlich damals bis auf (ich glaube) 6g/L aufgesalzen und die Redfire haben in diesen Wochen sogar Nachwuchs produziert
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#12
Zäh die Kleinen, wäre für meine Meinertis ja auch geeignet oder?

Bis jetzt jagen sie garnicht. Ändert sich das oder sind das einfach
Schwankungen beim Verhalten (z.B. versch. Fangstellen)?

Oder soll ich sie weniger füttern, damit sie nicht zu faul werden? Icon_wink
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#13
Laut Püffi nehmen die "Red fire" auch 25 gr/L klaglos hin Icon_wink
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#14
OK da für mich jetzt endgültig feststeht, dass das wasser ohne Salz bleibt entsteht sofort eine neue Frage.

Mein Schwammfilter
   
wird nicht Herr über die Reste, die die Krabben und Guppys im Wasser lassen.

Hat jemand von euch erfahrung mit dem Filter:
http://www.lunapet.de/aquael_turbo_filte...html?ref=6
(Shop nur beispielhaft, weil er eine schöne Erläuterung dabei hat!)

Scheint doch alle Vorteile von Schwamm- und normalem Filter zu vereinen oder hab ich mich wieder von Marketingheinies blenden lassen?

Danke schonmal.
DOM
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#15
Wenn du schreibst dein Filter würde die Reststoffe, die von den Krabben und Fischen produziert werden, nicht bewältigen, woran machst du das dann fest? An der Optik, weil du eine Mulmbildung sehen kannst, oder hast du aktuell Probleme mit den Wasserwerten?
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#16
Vorallem Optik.

Das Wasser wird langsam trüb, musste es vor einer Woche austauschen, weil es furchtbar abgestanden gerochen hat.
(obwohl die Durchflussmenge für einen Schwammfilter ordentlich ist)
Das Becken ist 3 Wochen bevor sie eingezogen sind eingelaufen und es gab keine ersichtlichen Probleme.
Außerdem liegt sehr viel Mulm im Mittelbereich herum, wo alle fressen
und ... naja ...sich erleichtern.
Habe auch den eindruck, dass die Strömung nicht ausreicht um das Wasser des ganzen Beckens umzuwälzen und das es in den Außenbereich fast steht.
Habe den gleichen Filter bei meinen Siamthelphusa drin (~50l), da funktioniert er einwandfrei.
Die Meinerti ziehen aber alles Futter ins Wasser oder auf die Äste über dem Wasser.
Die Spitzen (1-2mm) ihrer Scheren sind schwarz und scheinen zu fehlen.
Weis nicht ob das normal ist (Falls nicht sollte es ja mit der nächsten Häutung wieder passen)
Vielleicht hat man deswegen manchmal den eindruck, dass mehr im Becken landet als im Krabbenmagen.
Will nicht, dass sie wegen einmal "Filter gespart" hopps gehen!
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#17
Kannst du von den Scheren ein Foto machen und einstellen?

Ist ein 1m Becken, oder? Ich würde dir ja da zu luftbetriebenen Kunststoffiltern raten, einen rechts hinten in der Ecke, einen links vorn in der Ecke (oder umgekehrt, rechts vorn und links hinten) einsetzen und beide mittels eines Y-Verteilerers dann an eine Membranpumpe anschließen – bei uns reicht da die TetraTec APS 50.
Filtermedien-Einschichtung im Kunststoffilter wie folgt:
unten eine 2 cm dicke Filterschwammschicht mittlere Porung, darüber Zeoliet und darüber etwa 1cm Filterwatte.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#18
"luftbetriebenen Kunststoffilter" ???
Kenn ich garnicht und google ist auch kein freund.
Kannst du mir vielleicht einen Link posten?

Was ist der Vorteil von dem Teil?

Danke schonmal
DOM
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#19
So erstmal das Bild von den Scheren. Er war garnicht begeistert von meinem Handy und nur mit Licht wurde er wenigstens ein bisschen neugierig darum bitte ich die schlechte Qualität zu entschuldigen.
   
Ist doch nicht schlimm oder???

Ist das der Filter den du meinst?
http://www.jz-aquaristik.de/Aquaristik/F...bef8967075

Meinst du nicht der große Elektrofilter mit Schwamm hat mehr Power?
ein T-Stück vorne drauf und es sollten doch 2 Kreisströmungen entstehen?
Hab gelesen er ist absolut Babygarnelen und alles sicher.
Gartenschlauch 10mm oder so übers Kabel???

Was ist das Beste für die Tiere? Das ist das Wichtigste!
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#20
Nein, das sind die normalen Scherenspitzen. Die sollen so sein. Icon_wink
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Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#21
Gut, dann haben sie nur schlechte Tischmanieren Smile

Was sagt ihr denn nun zu meinem Filterproblem? Huh
Hab langsam ein bisschen angst, dass mir das Wasser
wieder umkippt, obwohl es heute wenigstens wieder klar ist.
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#22
*nickt* genau diese Kunststofffilter meine ich. Zu dem anderen kann ich dir nichts sagen, einfach weil ich ihn noch nie im Gebrauch hatte. Die Kunststoffteile aber kann ich beurteilen, da wir diverse unserer becken damit filtern, unter anderem auch das, in dem unsere N. meinerti leben und ich bin mit denen ganz zufrieden.
Mulm sammelt sich trotz der Filter an, aber das soll ja auch so sein – ansonsten sorgen diese luftbetriebenen Filter für ausreichend Wasserbewegung und klares Wasser.
LG
Moni
aka Ygra

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#23
Danke.

mal schaun... trau dem Ding irgendwie nicht Smile

net böse sein
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#24
Würde gerne anbei noch etwas fragen.

Meine Neosarmartium Meinerti sind scheinbar pazifistisch veranlagt.
Habe in mein Neo. Becken vor 4 Wochen (oder so) 4 adulte Guppies (+ Babies Anzahl weis ich nicht) gestetzt da ich damit im anderen Becken den Stress reduzieren wollte. Ich dachte die Krabben (5 Stück min 3 cm Carapax) halten die in Schach.

Naja...nöö... hab jetzt 20 oder 25 Guppies drin und die kleinen sind natürlich auch schon trächtig.

Habe diese Woche sogar gesehen, wie ein extrem trächtiges und langsames Guppie-Weibchen an dem Futter gefressen hat, dass sich mein größtes Neo. Weibchen zum fressen ins Maul geschoben hat.
Gestern hat sich die Szene fast wiederholt. Meine neuen Bienengarnelen (zum Test eingesetzt) haben gemeinsam mit einer Krabbe am Stick gefressen.

Natürlich will keiner irgendein gemetzel in seinem Becken aber der wie er so schön heißt Millionenfisch nimmt langsam überhand.
Sind auch nicht reinrassig, weshalb sie bestimmt niemand haben will.

Viel wichtiger aber ist die Frage ob das normal ist?
Sollt ich mir sorgen machen oder etwas ändern, wenn meine Krabben so "Hippie-mäßig" drauf sind?

Sonst fressen sie normal, eher ziemlich viel.
Sticks, Waver, Flocken, Laub, Brennnesseln, Sepia ignorieren sie
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#25
Betrachte es mal so: Solange du alle Tiere gut fütterst, solange haben sie ja gar nicht genug Hunger bzw. gar keine Notwendigkeit sich ihr Futter mühsam selber zu erjagen. N. meinerti jagen zwar zwischendurch (weniger aus Hunger als vielmehr aus Jagdtrieb, denke ich), aber das bedeutet nicht, dass sie all das, was sie gerne erwischen würden, auch tatsächlich erlegen können. Man muss bei einem fischigen Beibesatz durchaus damit rechnen, dass ab und an mal ein Flossenträger im Krabbenmagen verschwindet, aber keinesfalls in einem solchen Ausmaß, dass hier eine Guppypopulation merklich dezimiert oder gar reguliert werden würde.
Dies würde sich auch nicht dadurch ändern, wenn du die Krabben nun spärlicher füttern würdest – da wären die Mitbewohner-Krabben im Becken nämlich eine leichter zu erlegenede Beute als diese glitschigen, wendigen Fische…
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
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