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Beckenbau - Pogona Henrylawsoni
#51
Habt ihr vll. Verwandte oder Freunde, die mit einem kühlen Keller bestückt sind? vll. wäre sowas ja noch eine Alternative, denn viel Platz nehmen so Überwinterungsboxen ja gar nicht ein und außer dass du einmal wöchentlich (etwa) nachschaust, ob noch alles ruhig aussieht, bedürfen die in der Winterruhe ja auch keiner weiteren Pflege.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#52
Wir werden uns morgen mal umhören ob jemand eine kühle Ecke frei hat. Sollte das nicht der fall sein, glaube ich das es wohl sinnvoller ist den Tieren keine Winterruhe zu geben? Wie du schon sagtest wäre es wohl kontraproduktiv. Ich weiß das die nachteile von fehlender Winterruhe, Lebenszeit verkürzung und trägheit der Tiere bedeuten. Wäre die Lebenszeitverkürzung denn gravierend oder handelt es sich eher um Monate? Der positive Nebeneffekt wäre wohl das die Paarungzeit dann evtl ganz ausfällt *grübel*
gruß Steve
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#53
Wieso Scherz? Viele Schlangen und Echsen überwintert man in Kühlschränken. Und wenn man die hochstellt, sollte es mit 10 Grad auch hinhauen, das ist für das Essen einen Tick zu warm (nicht mehr sooo lang haltbar die Sachen dann), aber für Agamen zum Überwintern okay.
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#54
Das überwintern mit Eisakkus hat funktioniert. Hat zwar die LF etwas hoch getrieben aber es war noch im Rahmen. Die Tiere wurden letztes Wochenende geweckt. Die Mädels sind wieder "topfit" das Männchen jedoch pennt regelmäßig wieder ein.. Beleuchtung wird jetzt langsam hochgefahren. Futter nehmen sie gut an. Was auch auffällt sie trinken aktuell gern.
Nun zu den unschönen sachen.. Beide Weibchen haben sich vor der Winterruhe eine Verletzung an der Hand durch Bisse zugezogen, die aber gut verheilt sind. Sie bewegen sich relativ normal, nur optisch ist es noch zu sehen.
Das Männchen sowie das große Weibchen mit komplettem Schwanz streiten sich aktuell allerdings sehr stark. Es wird wieder gebissen und den gegner gejagt. Aus dem Verhalten schlussfolgere ich das die Tiere beide Territorialverhalten an den Tag legen. Ärgerlich, eigentlich dachten wir mit einem Männchen und zwei Weibchen würde das nicht passieren, aber das große Weibchen will sich einfach nicht unterordnen. An der größe des Terrarium sollte es eigentlich nicht liegen. Klar wäre es größer so könnten sie sich beide ein Revier abstecken, aber ein 2 Meter Terrarium ist leider nicht möglich. Wie würdet ihr vorgehen? Ist euch die situation vielleicht sogar bekannt? Unsere möglichkeiten beschränken sich leider nur auf : Tiere behalten und hoffen das es gut geht oder aber das Männchen verkaufen. Für ein ausweichbecken ist leider kein Platz, da dieses für ein Tier ja auch schon mindestens 1 Meter groß sein sollte.
Sollten wir das Männchen abgeben, besteht die Frage, kann man die Weibchen problemlos allein halten.. Diesbezüglich werde ich mich jetzt erstmal belesen.
gruß Steve
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#55
Hm… warum ist eure Alternative das Männchen zu verkaufen, warum gebt ihr nicht das zickige Weibchen ab dann? Zumal du Männchen wesentlich schwerer vermittelt bekommst als ein Weibchen? Alleine die Situation, dass beide Weibchen schon Bissverletzungen haben zeigt, dass die Besatzkombination so wie derzeit zusammengestellt nicht funktioniert.
Und dann bleib ich ja an dem Absatz:
(Wednesday, 23. February 2011, 12:38)8ull3t schrieb: Das Überwintern mit Eisakkus hat funktioniert. Hat zwar die LF etwas hoch getrieben aber es war noch im Rahmen.
hängen…
Was genau bedeutet Überwinterung mit Akkus? Wie kann man sich das vorstellen und wo genau ist demnach der noch akzeptable Rahmen bezüglich der LF?
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#56
Die Tiere sind bei der Winterruhe im Becken gewesen. Haben sich alle ihre kulen gebuddelt. Um die Temperatur im Becken runter zu kühlen wurden täglich 2-3x Eisakkus in das Terrarium gelegt. Die Temperatur lag somit bei ca 17 grad. Auch wenn du /ihr das vielleicht für zu warm haltet, gibt es Bartagamen spezifische Seiten die diese Temperatur als ausreichend betiteln. Die LF lag bei ca 40-55% und war somit im Rahmen für die allgemeine Bartagamenhaltung.

Das Männchen abzugeben liegt an dem grund das man soweit wir mehrfach gelesen haben, nie nur ein Weibchen mit einem Männchen zusammen halten soll, da das Männchen das Weibchen dann "stresst" ist natürlich auch wieder nur eine Faustformel, wir wissen ja nicht ob sich die beiden nicht doch verstehen würden, zum Testen müsste man das Weibchen seperat setzen. Dafür fehlt uns ein Becken. Bisher ist es aufjedenfall so das das große weibchen den streit mit beiden anderen Tieren anzettelt, womit deine Idee das Weibchen zu verkaufen eigentlich sogar besser klingt. Bleibt halt nur die Frage ob es wirklich gut ist nur ein Weibchen mit einem Männchen zu halten. Es ist aufjedenfall nur die möglichkeit für eine Haltung in einem Becken gegeben, auch wärend der Paarungszeit und genau dort soll das Problem bei 1.1 liegen.
gruß Steve
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#57
Hast du die Echsen vor und nach der Winterruhe gewogen? Ist übrigens nicht einfach "unsere Meinung", dass 17 °C zu warm sind, sondern Auskunft seitens reptilienkundiger Tierärzte…

Bezüglich Haltung eines Pärchens – nun bei unseren beiden funktioniert es erfreulicherweise ganz ohne jeglichen Paarungsstress für unser Mädel. Allerdings handelt es sich bei unseren Zwergen um eine Sondersituation, da das Männchen das Weibchen aufgrund starker Kümmerentwicklung nicht als Verpaarungspartner ansieht. Außer anfänglichen Werbeverhalten in den ersten Wochen nach Anschaffung zeigt das Männchen nun seit fast zwei Jahren keine Paarungsambitionen mehr gegenüber dem Weibchen.
LG
Moni
aka Ygra

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#58
Gewogen wurden sie nur davor (TA) über die 17° lässt sich diskutieren, wenn das ein Tierarzt sagt ist es ok, sicherlich sind 15 besser, aber nicht so einfach zu realisieren. Es gibt genügend Halter bei denen eine Winterruhe mit 17° funktioniert. Schlimm wird es eigentlich erst bei Temperaturen über 20° und wirkt dann halt gegenteilig. Das das Männchen aktuell etwas träge ist und sich ab und an wieder schlafen legt, könnte man jetzt auf die Temperatur schieben oder aber auf den Nährstoffmangel sowie die Tatsache das die Winterruhe erst seit wenigen Tagen beendet ist. Denke das wird sich alles von allein legen mit der Zeit.

Da euer Pärchen wie du schon sagtest, eine Sondersituation ist, kann man das vielleicht garnicht so vergleichen. Ich kenne es von P.vitticeps und habe es über Henrys schon oft gelesen das es halt mit einem Pärchen nicht gut gehen muss. Das ruhige Weibchen zeigt keinerlei Territorialverhalten. Bzw kein abnormales wie das große weibchen. So wie in der freien Natur bewohnt sie die Randbereiche und man merkt das sie untergeordnet ist. Das funktioniert auch super ohne streitigkeiten unter ruhigem Weibl und Männchen. Das Verhalten bei Paarungszeit können wir leider nicht einschätzen da wir sie ja erst seit kurzem haben. Ich weiß nur vom vorbesitzer das die 3 Tiere schon nachwuchs produziert haben und das das Männchen durchaus willig zur Paarung ist. Werde mich da wohl etwas belesen ob nun 1.1 oder 0.2 besser ist. Streitigkeiten könnte es bei beiden Konstellationen geben, da 1.1 das Problem bei der Paarungszeit bietet und 0.2 sich jetzt schon ab und an flicken. 0.2 ist allerdings immer recht fix fertig mit streiten, da das kleine weibchen immer nachgibt.
gruß Steve
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#59
Hallo!
Ich habe jetzt überhaupt keine Ahnung von der Haltung dieser Tiere. Allerdings eine Idee wie man die Situation vielleicht ein wenig entschärfen könnte!
Und zwar in dem man das Becken leert und reinigt, so dass die Gerüche weg sind. D.h. Bodengrund erneuern, Dekogegenstände heiß abwaschen und dann anders wieder ins Terra einbringen. Das würde bedeuten, dass Du Deine Streithammel nur für eine kurze Weile zwischenparken müßtest und Dich nicht sofort von einem der Tiere trennen müßtest.
Beim Umdekorieren könnte man ja von Vornherein eine Sichtbarriere einbauen, so dass sich das schwächere Tier zurückziehen kann.
Ich hoffe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt zu haben und sage nochmal ausdrücklich, dass es nur ein Versuch wäre, der allerdings bei anderen revierbildenden Arten schon mal funzt.
LG Marion
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#60
Dann geb ich doch auch mal meine Meinung dazu ab. Eigentlich wegen Infos zu Krabbenhaltung hier gelandet, hoffe ich dir mit 15 Jahren Bartierfahrung weiter helfen zu können.

Zur Überwinterung, 17 Grad sind vollkommen ok, ich hab es immer mit 15 Grad probiert, waren aber auch schon mal 20 und es hat trotzdem super geklappt. Für deutlich wichtiger halte ich es, dass sie davor reichlich an Gewicht zulegen, dass erkennst du ja immer sehr gut am Schwanz. Die Beleuchtung sollte irgendwann nahezu vollkommen abgeschaltet sein, ich hänge das Terrarium immer noch mit Tüchern zu, damit auch optische Reize vermieden werden. Dass dein Männchen noch träge ist, ist vollkommen normal, er ist ein vitticeps, sein Gemüt spielt dabei ja auch immer noch eine Rolle.

Was die Aggressivität betrifft, würde ich noch ein klein wenig warten und das Becken so umstrukturieren, dass Möglichkeiten bestehen Blickkontakt untereinander zu vermeiden. Mein Bock ist mittlerweile 12 Jahre alt und hat vor einem halben Jahr zwei Mädels dazu bekommen. Diese waren die ersten sechs Wochen sehr gestreßt, hatten sichtlich Angst und die Weibchen waren deshalb auch untereinander aggressiv. Nach der Winterruhe gab es ähnliche Probleme. Mittlerweile sind sie ein alle drei ein Herz und eine Seele, verlässt einer das Terra, kommen die anderen nach und gehen gemeinsam auf Streifzüge durch meine Wohnung. :-)

1.1 würde ich dir nicht empfehlen, dass Weibchen wird es dir in der Regel nicht danken. Du musst das aggressive Weibchen ja nicht verkaufen, tausche es. 0.2... naja... willst du keinen Nachwuchs?

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#61
Das männchen ist kein vitticeps Icon_wink das ist meiner, hier im thread geht es nur um die 3 henrylawsoni von meiner freundin. Wir haben das Becken auch mit einer Decke abgehangen. gefüttert wurde vor der winterruhe etwas mehr, aber gemäßtet wurde nicht unbedingt... Aber sie fressen und das Männchen ist seit gestern auch schon etwas munterer.

Zum kompletten Sandtausch und umdekorieren stehe ich etwas kritisch. Es geht glaube eher wie Pusch sagte um die Strukturierung beim abstecken des Reviers. Frage ist dann wie struckturieren wir um ? Das Becken ist ja "nur" 120x80x60, das Männchen sitzt typisch oft an der obersten stelle und "überwacht" das Terrarium, komplette sichtbariere will mir grad keine sinnvolle einfallen. Bilder vom Becken befinden sich ja auf den vorherigen Seiten, wer also eine Idee hat, immer her damit Smile
Sollte es sich nach und nach wieder legen wäre es natürlich das beste.

Das 1.1 nicht gut ist war mir wie gesagt bewusst, gut das du mich in meiner Meinung stärkst. 0.2 wäre dann also zur not möglich. Nachwuchs möchten wir eigentlich nicht, dafür müsste man halt aufwand betreiben und zusätzlich kommt der Faktor das es von den Henrylawsoni quasi keine fremde Blutlinie mehr in Deutschland gibt. Der Import neuer Tiere wurde vor einiger Zeit untersagt und einige Berichte besagen das mittlerweile rein statistisch alle Tiere in Deutschland mit einander verwand sind.
gruß Steve
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#62
Schön, dass das Männchen auch munterer wird.

Ich habe mir gerade noch mal deine Bilder angeschaut, vl ist schon viel damit getan, wenn du die große Wurzel in der mitte so drehst, dass ein Sichtschutz zwischen den beiden Platos entsteht oder du müsstest noch bischen was an Deko drauf packen. So weit ich sehe hast du ja auch auf beiden Seiten Heizlampen, also könnten sie sich mehr oder weniger aus dem Weg gehen. Mit Sicherheit wird dies nicht immer klappen, aber ein Versuch wäre es wert.

Meine verbringen ziemlich viel Zeit in meinem Zimmer, im Sommer auch einige Zeit im Garten. Ich weiss nicht welche Möglichkeiten da bestehen, aber es kann durchaus helfen.

Ich habe im Garten extra eine kleine Ecke als Steingarten mit so etwas wie einer "Kräuterwiese" angelegt. Die lieben das, rennen jedem Insekt hinter her, stürzen sich auf allerlei Blüten und es ist sehr interessant zu sehen wie sie sich verhalten wenn Vögel zu sehen sind.

Was den Nachwuschs betrifft, ich finde es immer wieder sehr interessant und finanziert hat sich der Nachwuchs eig selbst. Aber wenn du Bedenken wegen genetischen Vielfalt hast dann kann ich durchaus verstehen.
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#63
Wenn Du auch die Eigengerüche der Tiere entfernst, beziehen sie sozusagen ein vollkommen neues Gebiet und damit weden meist die Karten neu gemischt. Mit Umstrukturierung reicht es meist schon die Dekogegenstände anders anzuordnen, z.B. rechte Weinrebe nach links , Kaktus nach rechts . Bei der Menge der Materialien wird Dir mit Sicherheit eine kleine Muse zur Seite stehen!
LG Marion
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#64
(Thursday, 24. February 2011, 13:56)Pusch schrieb: Meine verbringen ziemlich viel Zeit in meinem Zimmer,
Wie gewährleistetst du da die empfohlene Haltungstemperatur von 30°C ?

Zu dem Rest bezüglich Winterruhe - Lass ich mal so stehen, bringt uns alle hier nicht weiter, wenn wir jeder gebetsmühlenartig den eigenen Standpunkt wiederholen. Unsere beiden differieren in mehrerer Hinsicht offensichtlich erheblich…


LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#65
[/quote]
Wie gewährleistetst du da die empfohlene Haltungstemperatur von 30°C ?
[/quote]

Diese wird im Zimmer selbst nicht gewährleistet. Das Terra ist für die Tiere frei zugänglich und wird in regelmäßigen Abständen aufgesucht um die Körpertemperatur zu regulieren. In meiner Wohnung ist Fussbodenheizung verlegt, also habe ich keinerlei Bedenken. Wenn es den Tieren reicht gehen sie von alleine ins Terra und kommen selbstverständlich auch alleine raus, ich setze sie nicht einfach mal ans andere Ende der Wohnung. Es scheint ihnen sehr zu gefallen, denn wenn die Schiebetür geöffnet wird, dauert es meist nicht mal eine Minute und alle sind draußen.

Man sollte allerlei Richtwerte sehr ernst nehmen und diese im Durchschnitt auch einhalten. Wenn die Tiere wie oben beschrieben, selbst die Wahl haben und man ihnen mit einem Spaziergang durch die Wohnung oder noch besser dem Garten eine Freude machen kann, sollte man dies tun.
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#66
da stimme ich dir zu
und Nachzuchten und ein langes Alte rlassen auf gute Bedingungen
zurückschließen - so sollte auch mal jemand unserem Meerschweinchen
sagen, dass Meerschweinchen nicht kuscheln Smile
Liebe Grüße Knut

"Wenn ein Mensch nichts gefunden hat, wofür er sterben würde, eignet er sich nicht zum Leben."
Martin Luther King
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#67
Ja ich denke schon das wir sie ihm Garten laufen lassen, haben noch einen Hasengehege (so eine art Zaun) da sollte man die 3 gut reinsetzen können. Sofern das Wetter passt natürlich. Die 3 durften bisher nochnicht im Zimmer rum laufen, denke aber das wir das demnächst auchz mal machen. Mein Vitticeps Bock rennt regelmäßig frei herrum, scheibe bleibt wie bei Pusch offen und er klettert irgendwann von allein wieder ins Terra.
Die beiden streithähne haben sich seit gestern wieder vertragen wie uns scheint, können es ja immer nur Nachmittags /Abends beobachten, aber wie es scheint wurde nach der Winterruhe die Rangordnung neu geklärt und nun ist es so das das Weibchen ohne konfrontation vor dem Männchen flüchtet. Vielleicht nur zufall, wir werden es erstmal weiter beobachten. Entweder es funktioniert so oder wie dekorieren erstmal neu. Sollte das dann auch nichts bringen würden wir wohl den Bock abgeben.
gruß Steve
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#68
Wenn du sie in den Garten setzt solltest du darauf achten, dass sie dort Möglichkeiten haben sich zu verstecken. Bei mir habe ich eine Steinterrasse, so eine Art Steingarten, mit einigem höheren Gras und Büschen in der Nähe, drum herum nur Mauern und davor eine große sehr kurz gehaltene Wiese. Die Wiese, also freie Fläche, vermeiden sie tunlichst, ganz besonders dann wenn Vögel am Himmel zu sehen sind. Also am besten nicht einfach auf die Wiese setzen, da haben sie oft Angst, bewegen sich kaum.

Es ist zumindest sehr interessant wie schnell die kleinen sein können, im Terra ist das ja eher schlecht zu beobachten. :-)
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#69
das ist gut zu wissen, werde darauf achten und mir was einfallen lassen, ich wusste nur das ich ihnen sonne und schatten anbieten sollte, das habe ich bei meinem Vitticeps gemerkt, dem war es bei ca 25° im schatten, in der sonne zu warm..
gruß Steve
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