vielleicht kann mir jemand helfen was auf dem bild zu sehen ist. habe diese "würmer" eben im becken entdeckt. stehen aus dem boden raus und recken sich nach oben... habe das becken am we grundgereinigt...wobei der grund derselbe ist
heute morgen saß namtok neben ihrem bein keine ahnung was passiert ist, da es keine vergiftungserscheinungen gab, gehe ich davon aus, dass sie mit namhuai aneinander geraten ist... schade. hoffe, dass sie ansonsten friedlich bleiben
kartoffeln (gekocht) sind als Futtermittel okay, oder? habe noch mit schale gekochte über, würde sie kann schälen und klein schneiden wenn sie okay sind. habe sie bisher nie gefüttert (sind auch okay für die halloween etc.?)
schöne Bilder! Bin mla gespannt ob bei der Paarung etwas herausgekommen ist. Die Paarung hat ohne vorherige Häutung stattgefunden?
zu sauber muss es im Aquarium nicht sein. Solche Würmer habe ich auch, sie werden teilweise gerne gefressen. Ich glaube man schleppt sich die mit Frostfutter ein. Und die Landzone ist immer noch im Einsatz. Sehr schön
Gruß!
Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:
Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
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Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier: http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
es gab keine häutung, bisher hat sich eh nur der aggressor (das große männchen) gehäutet, wobei es sein kann, dass das andere männchen sich in der höhle gehäutet hat... überlege nach dem bein verlust auch eine testtrennung des großen, da die anderen nun größtenteils sehr versteckt sind und ich mich frage, ob die angst haben.
natürlich, die landzone ist echt praktisch weil portabel, daher konnte ich ja so einfach umbauen.
werde heute wohl den aggressor in einem 60er separieren um zu sehen, ob die anderen dann "entspannter" leben, sprich sich mehr zeigen etc. habe gestern nacht einen "kampf" zwischen ihm und dem anderen mann mitbekommen und dabei gesehen, dass dem kleineren inzwischen die spitze einer schere fehlt weiß zurzeit nicht was ich machen soll. überlege auch püffis strukturierung zu übernehmen, also eine zweite landzone einzubringen um zu den unterwasserplatz zu vergrößern, aber das schaffe ich frühestens nach nächster woche...
Hm, diesen Thread werde ich gleich mal splitten und einen Teil verschieben, er ist nicht wirklich mehr übersichtlich und der Größteil hat in der Artbestimmung gar nichts mehr zu suchen.
Bevor ich nu nochmal alle Seiten durchforsten muss: Waren es vier Krabben 2.2 in einem 1m Becken?
LG
Moni
aka Ygra
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
ja, 2 m+2w in einem 1 m becken. überlege nun püffis aufbau mit zwei landzonen zu übernehmen, eine über, eine unter wasser, würde mehr platz gewährleisten. seit juli hat sich halt nur das eine männchen gehäutet
hm… so aus dem Bauch raus würde ich ja mutmaßen, dass die Tiere möglicherweise nicht zur Gruppenhaltung geeignet sind. Zumindest nicht in der Beckengröße - da wird möglicherweise auch eine andere Strukturierungsvariante nicht viel Abhilfe schaffen können. Wenn du separieren willst, dann macht es vll. mehr Sinn, wenn du jeweils Pärchenweise trennst.
Zudem zwei Anmerkungen zu der Strukturierungsvariante, die Püffi hier jüngst vorstellte:
Zunächst kannst du die nur in emen Becken mit mindestens 50 cm Tiefe realisieren. Desweiteren bieten die übereinander verschachtelten Landzonen nicht unbedingt ausreichend Schutz bei Tieren, die eher aggressiv miteinander umgehen. Bedenke bitte, dass die krabbe, die auf der hösten gelagerten Ebene hockt, die dadrunterhockenden vorzüglich angreifen könnte, ohne dass es die unten sitzenden Tiere schnell genug mitbekämen. Möchtest du mittels mehrerer Landteilkonstruktionen bewirken, dass die Krabben sich besser aus dem Weg gehen können um so Konflikte zu vermeiden, so müssen diese LAndbereich voneinander gänzlich getrennt sein. Der GEdanke, der diesem Aufbau zugrund liegt ist ja, dass ein Tier kein neues revier bezoehen kann, ohne sein altes völlig aufzugeben. Bei verschachtelten Landteilen erreichst du diese Voraussetzung nicht, da mutiert eine so aufgebaute Landpartie schnell zum megagroßen Revier eines dominaten Tieres.
Gestaltung nach Optik oder zum Zwecke des generellen Platz-Zugewinns ist eine Sache, aber die Innenstrukturierung zur Vermeidung von Revierkonflikten eine gänzlich andere und basiert auch auf gänzlich anderen Aspekten.
Und beim Thread durchgucken gerade fiel mir noch was auf:
Du hattest seinerzeit folgende Frage gestellt
(Wednesday, 7. July 2010, 23:10)Krabbert schrieb: habe eine frage: hat jemand ne ahnung was das an dem bein der krabbe sein könnte? diese weiße "verknorpelung"???
Ist dies zufällig das Bein, das die Krabbe verloren hat?
LG
Moni
aka Ygra
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
Sunday, 31. October 2010, 13:04 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Sunday, 31. October 2010, 13:06 von Krabbert.)
neee, leider nicht. die krabbe, die das bein abwarf, hat ja auch ein loch in einem bein, aber das, das verloren ging, war wohl ein gesundes...soweit man das mutmaßen kann
okay, sollten die tiere zu aggressiv sein für gruppenhaltung, dann müsste ich ein paar bzw. einen mann (was wohl schlechter geht) abgeben, denn ich habe keinen platz mehr für ein 80+ becken eigentlich ging ja auch alles gut bisher...nur das mit dem bein und eben die fehlende spitze an der schere schienen indizien zu sein.
Beobachte einfach in den nächsten Tagen mal genauer, ob und sofern wie oft es überhaupt zu Konfliktsituationen kommt. Anhand solcher Beobachtungen kann man letztendlich nur entscheiden, ob die Tiere dauerhaft in einer Gruppe gehalten werden können oder man doch besser eine Paarhaltung versucht.
LG
Moni
aka Ygra
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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