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Tonhaken
#1
ich schon wieder....

Habe nach ewigen suchen und vielen km Fahrtweg endlichen einen Tonhaken.
Sieht aus wie dieser:

http://www.krueger-aquaristik.de/images/...1146_0.jpg

Jetzt habe ich den Haken an einen dünnen PP-Faden gemacht.
Futter sinkt ab-> Krabben fressen -> alles gut

aber bis zum nächsten Morgen zwicken sie mir immer den Faden durch und ich muss wieder ins Becken greifen.

Verwendet ihr auch Haken? Mit welcher Schnur?

Kann ich eine Angelschnur nehmen oder können sich die Tiere da verwickeln und Gliedmaßen abtrennen? Giftstoffe drin?

Danke schonmal für euere Ideen
Dom
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#2
ich verwende keine Haken - entweder das Futter sinkt so zu boden oder es schwimmt
als Resteverwerter hab ich Schnecken in den Becken und Asseln an Land
Angelschnur sollte gehen - und wegen verwickeln - so lang machst du sie ja nicht
Liebe Grüße Knut

"Wenn ein Mensch nichts gefunden hat, wofür er sterben würde, eignet er sich nicht zum Leben."
Martin Luther King
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#3
Hm… sind schon praktisch solche Tonhaken, gerade bei Gurken- oder Zuchchinischeiben. Aber da wir nur einen solchen Haken haben und aber viele, viele Becken, spieße ich meist alles auf Bambus-Schaschlikspieße. Wenn ich aber doch mal diesen einen Tonhaken nutze (vorausgesetzt ich hab ihn grad mal wieder in einem der becken wiedergefunden) dann lege ich ihn ohne Faden so ins Becken und hole ihn irgendwann wieder raus – halt wenn ich ihn grad mal wieder nutzen will und zufällig wiederfinde…

NAchteil dieser Haken ist, dass das aufzuspießende Gut einen gewissen Mindestdurchmesser haben muss und der ist gar nicht so gering – nen TK-Stint kann man da nicht mit befestigen und der schwimmt leider mit viel Ausdauer…
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#4
Finde ihn superpraktisch.

Eben genannten Gurken etc. kann man superleicht versenken.
Stinte gehen mit etwas gefrimel auch.
Man kann am nächsten Tag das "alte" Futter auch wieder raus holen.
Unter meinen Landteilen ist das sonst schwer.

Ich versuche die Wasseroberfläche mit Wasserlinsen zuwachsen zulassen
und da geht das füttern mit Haken viel leichter.

Der Bammusspieß geht aber auch nicht unter oder?
gibts da einen Trick?

Werd dann wohl auch mit der Hand reingreifen.
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#5
Nun, den Spieß steckt man in den Bodengrund, an sich sollte er dann dort steckenbleiben. Bei Becken mit nur geringer Bodengrundschicht oder groberen Bodengrund nutze ich aber oft zusätzlich Saugnapfhalterungen – diese Saugnäpfe mit gespaltenem Zilinder, die man zur Befestigung von Minilichterketten nutzen kann.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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