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Becken für Coenobita mit schönem Wasserteil geplant
#1
Question 
Hi
Ich hatte heute das Vergnügen in Wien-Liesing eine Terra-Börse zu besuchen.
und auf meiner suche nach Krabben stieß ich auf LandeinsiedlerSmilie_krabbe
nach kurzem Überlegen über Becken und Haltungsbedingungen und einer Beratung vom Verkäufer(der in seinen Aussagen mit dem was ich hier im Forum zu Coenobita spec. gelesen habe übereinstimmte)
Habe ich mir zwei exemplare sowie ein 60x30x30 terra zugelegt.

zur Zeit wohnen die Beiden in einem eigentlich für Vampire gedachten Becken
das sie auch sofort nach ihrer Ankunft kräftig umgeackert haben und Fressen auch schon. hab mich total in die kleinen Verschaut.
Das Becken habe ich gleich an ihrer Bedürfnisse angepasst. da bleiben sie jetzt erstmal für 1-2wochen bis dass neue große Becken fertig ist.
Da die Beiden ja vorräte an süß und Salzwasser brauchen dachte ich daran nicht einfach nur schüsseln wie jetzt reinzustellen sondern natürlichere teicherl zu basteln..Icon_rolleyes

Also und hier die Idee
60x30x30er terra
Rückwand aus Kokosfaser mit aufgesetzten Taschen(als kleine ebenen für Moose)Viele Äste zum Klettern und ein paar Steine(die sie jetzt schon fleissig herumrollen..hatte heute schon angst dass sie mir die scheibe einschlagen)
zwei weitere eingezogene Ebenen(glas mit Humus) in der untersten ebene
mitte Land mit 10cm Humus links und rechts vorne 2 kleine Wasserteile jeweils mit 3-4cm Wasserstand in Süß-und Salzwasser. ich würde in die Teicherl gerne je eine Schnecke einziehen lassen zwecks reinerhaltung mit 2-tägigem Wasserwechselrythmus.
Der Süßwasserteil soll mit einem Blumat (Kappilarsystem zum Blumengiesen in der Urlaubszeit)die Rückwand befeuchten um die LF zu regulieren und Mossbewuchs zu fördern.

Ist so ein Projekt sinnvoll oder hätten die Coenobitas probleme mit den Wasserteilen?
bzw. wären auch tiefere Wasserteile (5-6cm )möglich wenn die Coenobitas eine flachwasserzone haben?
lg Clemens

Aktuelle Bestandesliste auf meiner HP.
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#2
quel Coenobita? Clemens
[Bild: 036.JPG]
Coenobita brevimanus (purple hand)
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#3
just some coenobita.. i haven´t secured which type.
Can you post a bigger picture i can´t see anything?
Hi heres a picture of one of my coenobita!
maybe you know what it exactly is...
   

   
such a cute little fellow!
lg Clemens

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#4
picture in "crabe bonzaÏ"
i don't know but it's not C. brevimanus,für the shell...
i am very interesting by the ermit crab.[Bild: DSC00401.JPG]
pictur:Topik Sulawesi
C brevimanus look the shell?
look "pierre ponce"
j-y encore des photos?
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#5
Hi Clemens, wenn du scharfe Nahaufnahmen der Tiere und der großen Scheren hinbekommst kann ich dir evtl. bei der Artbestimmung weiterhelfen. Von deinen jetzigen Bildern ausgehend, würde ich zu C. rugosus oder C. compressus tendieren.

60x30x30cm ist schon arg klein, wenn du auch noch 10 cm Bodengrund einfüllst, bleiben dir ja nur noch 20 cm nach oben hin, was ein effektives Temperaturgefälle ziemlich unmöglich macht. Coenobita klettern sehr viel, wenn sie die Gelegenheit haben und sind auch in mehreren Metern Höhe im Geäst anzutreffen. Also würde ich dir zu einem wesentlich höheren Terrarium raten, ruhig 60 cm oder mehr. Deine Ideen mit den zusätzlichen Ebenen, der Rückwand und den Teichen mit Süß- und Salzwasser sind klasse, hier läufst du aber Gefahr, dass den Tieren durch die Wasserfläche zu viel begehbarer Boden genommen wird. Gerade wenn man wie du wohl etwas größeres plant. Also auch hier besser noch ein paar cm drauflegen (für eine längere Übergangszeit würden deine Beckenmaße aber wohl noch ausreichen, kleine Coenobita können ihre Größe pro Jahr aber gut und gerne verdoppeln, siehe Bild, das die Größenzunahme über einen Zeitraum von drei Jahren zeigt). Die Wassertiefe ist egal, solange die Tiere eine gute Ausstiegsmöglichkeit haben. Achte darauf, dass der Boden nicht zu feucht wird, Matsch, wie viele Krabben mögen, kommt bei den Landeinsiedlerkrebsen nicht gut an. Die Bodenfeuchte, wie sie auf deinen Bildern wirkt, sollte das äußerste Maximum sein, etwa nach einem ausgiebigen Pflanzengießen.

Temperaturen sollten so (tagsüber) um die 25°C Grundtemperatur liegen, daneben auch Bereiche mit 23°C bis fast beliebig hoch. Auf meiner Homepage findest du weitere Klimadaten, zwar für C. coenobita, aber da dürfte es viele Überschneidungspunkte mit anderen Arten geben.

[Bild: picture.php?albumid=148&pictureid=843]

Grüße

Erik

http://coenobita.de.to:Interessantes und Wissenswertes über Landeinsiedlerkrebse.
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#6
Danke erik mal schauen ob sich einer mal ordentlich fotografieren lässt. sie sind zwar nicht besonders scheu aber wenn ich zu nahe komm sinds fast halb in ihrer Schneckenbehausung drin da sieht man von den Scheren natürlich nix mehr.
lg Clemens

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#7
tja wenn das wirklich zu klein ist bleibt mir nur die möglichkeit(aus platzgründen) meine A.gigas Umzuquartieren...oder ist es möglich sie zu vergesellschaften.???

.denn dann würd ich eventunnel gleich ganz gewaltig aufstocken..ca. auf 60x30x200 mit 5 Etagen auf je 2 versetzte ebenen. und einem größeren Wasserteil am Boden(gefiltert mit Wasserfall)(der grund wäre dann nämlich ein 60er Aquarium... und das 60er Terra würde dann ein paar andere tierchen beherbergen.

Die Riesenvariante würd mich extrem reizen...

gedanken spielerei wäre: mein Meeresaquarium(derweil zuflucht für Calcinus elegans und Chlorodiella nigra in das riesenterra zu integrieren(unterste ebene) daneben ein Süßwasserbecken mit Garnelen und Schnecken. getrennt durch einen strandigen Landteil...Grabtiefe darin dann 25cm
nach oben ebenen mit Links überm Süßwasser ein darin mündender Wasserfall mit mehreren stufen und 5 üppig bepflanzte ebenen mit mit mehreren Humusgefüllten bereichen mit ca. 10 -15 grabtiefe.
Beleuchtet mit 2 Röhren/dämmerlicht und Mondlicht. Beide Wasserteile mit flachwasserzone 2cm und einer mangrove am ufer Meeresteil durch ein Gazenetz/Glasscheibe getrennt damit nix reinfällt und mit blättern getanrnt(damit die Coenobita und Gigas da keinen zutritt haben um nicht zu ersaufen.) ich würd mir dann quasi eine Wartungsöffnung machen und eine eigene Beleuchtung in einem"Felsen integrieren damit da unten auch genug licht ist.

Was meint ihr ist sowas auch möglich???
so hab mal einen entwurf gemacht
mit paint..da hat man ja tolle möglichkeitenIcon_sad

   


was haltet ihr von der idee ist sowas machbar?
Zweckmässig?
welche möglichkeiten fallen euch ein?
lg Clemens

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#8
Bitte um meinungen!!
lg Clemens

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#9
Vergesllschaftungen sind immeretwas problematisch
und da mit A gigas wahrscheinlich keine Ahnung hat wirddir auch niemand etwas genaues sagen können

aber es KÖNNTE klappen
Liebe Grüße Knut

"Wenn ein Mensch nichts gefunden hat, wofür er sterben würde, eignet er sich nicht zum Leben."
Martin Luther King
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#10
Hm… Sicher kein uninteressates Beckenprojekt, aber das erste Problem, was mir da ins Auge sticht ist die Höhe. Denn auch wenn Landeinsiedler gerne klettern, so bedeutet das nicht, dass sie sich dabei auch sonderlich geschickt anstellen. Will sagen, sie fallen mindestens ebenso häufig wie sie wo hochklettern und bei 2 Meter Höhe kommt das im ungünstigsten Fall schon einem echten Abstutz gleich.

Ob man die Krebse mit den Gigas vergesellschaft kann, weiß ich nicht, vll. kann Steffi dazu kompetentere Auskunft geben.

Thema Meerwasserbecken – für welche Tiere möchtest du da eine Flachwasserzone realisieren, wenn das Becken ohnehin kompletztg abgetrennt wird?
Thema Garnelen- und Schneckenbecken – wie sicherst du da ab, dass da kein Giga reinfällt?
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#11
Das Flachwasser ist die Wasserschale(süß und Salzwasser) für die Coenobita.
Absicherung mit einem eingehackten Gazerahmen den ich um ins Becken zu greifen entriegel und Hochheb.
Die ebenen möcht ich so versetzt gestallten(mit je 5-10cm humus) dass im falle eines absturzes sie maximal 30cm fallen können es sind quasi nur durchgänge 10x10-15x15 2-3 stück pro ebene sonst is jede ebene abgeschlossen damit sollte sehr viel bodengrund entstehen.
weitergesponnen hab ich die idee schon das ganz nur 140cm hoch zu machen dafür aber daneben ein zweites ähnliches becken zu machen(quasi rücken an Rücken) und einen durchgang zu schaffen. dabei könnte ich die größe auch so wählen dass nur Tiere denen ich erlaube das andere
Terra zu betreten durch können. das zweite wäre dann aber nur mit Süßwasser und deutlich größerer Wasserzone gedacht. und 160cm hoch.

Alternativ wäre auch möglich eines 70 und das andere 100 hoch zu machen dafür aber etwas breiter zu werden. in dem Fall wäre das Volumen bei effektiv 406 liter! und an bisherig geplanten ebenen 2,3m²(humusfläche mit je 5-20cm tiefe)
bei soviel Platz sollten sich die Tiere genug aus dem weg gehen können.

Im Landeinsiedlerkrebs-forum sagen die meisten nein weils halt nur artenbecken wollen andere berichten über wunderbar funktionierende vergesellschaftung wenn das terra nur groß genug und vor allem in viele ebenen geteilt ist. sogar LEk mit Iguanas und kleinen anolis wurden von usern als funktionierend beschrieben. ich denke es kommt dabei wohl besonders auf eigene Bereiche für die kleinen an. damit sie sich auch beim häuten nicht stören.
lg Clemens

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#12
Hallo, durch die Wasserbecken ist in deinem Plan die Bodenfläche zu stark eingeschränkt, finde ich. Es ist fraglich, ob sich die Krebse zur Häutung auch in den höhergelegenen Schalen vergraben würden. Vielleicht suchen sie immer den am tiefsten gelegenen Punkt auf. Verzichte lieber auf etwas Höhe und biete dafür mehr (grabfähige) Bodenfläche an, das erscheint mir wichtiger.

Zu einer Vergesellschaftung mit Tausendfüssern kann ich dir leider nichts sagen.

Grüße

Erik
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#13
tja schade hab in anderen foren mal ja mal nein gehört wenn ja dann nur im verhältniss a.gisas : coenobita 1:1
habe meine plan überarbeitet
nun wär es so:
einmal die planung wie bisher jedoch mit 80cm höhe (60x30x80)
rücken an rücken mit einem paludarium 80cm hoch (80x35x80)
dazu ein becken als reines terra 30 x30x40 und eines darüber mit 30x30x40
noch einen stock tiefer ein höhlenbecken(mit tröpfchenbewässerung) mit 50x50x50
alles verbunden mit Röhren/"Klettersteigen" und ähnlichem.
zusammengepackt in einem Quader Aussenmaße 100x80x180 technik in in diesem quader eingebautem unterschrank alles zeitschaltuhr-gesteuert und für die zukunft erweiterbar. so erhöht sich die grabfähige fläche dramatisch(in den unteren bereichen überall mit min. 20cm grabtiefe.)
So hätte ich klar räumlich und optisch abgegrenzte gebiete die aber dennoch für fast alle bewohner erreichbar sind. mehrere temperaturzonen, so sollten sich die viecher ihre optimalen lebensräume aussuchen können. und für die Häutung stehen genug ruhige plätzchen zur verfügung. auf die art würde ich alle meine Becken in ein riesen-vivarium einbauen.

Was haltet ihr davon?
lg Clemens

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#14
hallo bei einsiedlern brauch man ggf. eine salzwasserschale

mfg cherax99
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#15
lieber Philipp - angelesenes Wissen hilft hier nichts - auch wenn du fast recht hast -
nicht ggf sondern Immer
und Clemens weiß das - er möchte hier Infos wegen seinem Umbau - Neubau -
@Clemens - ich finde die Idee sehr interessant und bin auf das fertige Teil gespannt -
und auf deine Erfahrungen damit -
ich würde aber die Verbindzungsröhren an der ein oder anderen Stelle zum verschließen machen - dass
du ohne große Probleme abtrennen kannst
Liebe Grüße Knut

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#16
ja kabe ganeu dass möchte ich durchführen! die röhren werden 50-75er polocal(ht rohre) möglicherweise auch bei bedarf 110er und afür gibts blindkabben die ich bei bedarf einfach einschiebe.
is meines erachtens die günstigste und sicherste variante. die dichtungen nehme ich natürlich raus!

@cherax99 falls du oben nicht genau gelesen hast das becken beinhaltet einen richtigen Süßwasserteil und einen Belebten Salzwasserteil + jeweils einen flachwasserbereich Süß+Salzwasser für die coenobita! Süßwasser mit Wasserfall und Meerwasser ohne(mir is das risiko der veränderung der salinität zu hoch)
wird auf jeden fall ein großes projekt in modulbauweise so kann ich bei bedarf weitere becken einziehen bzw. bei einem umzug das ganze auch anders konfiguriert aufstellen.
lg Clemens

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#17
Hm… in jedem Fall bist du sehr flexibel, was deine Planung betrifft. Das hat den großen Vorteil, dass kleinere Hürden dich nicht umwerfen oder bremsen können, da du (zumindest bekomme ich diesen Eindruck hier über deine Postings im Forum) immer sehr spontan auf einen Alternativplan umschwenken kannst. Ich bin wirklich gespannt, was am Ende dabei rauskommen wird und hoffe, dass du den gesamten Aufbau in Bild und Text für uns dokumentierst.
LG
Moni
aka Ygra

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#18
Das Projekt interessiert mich auch, denn nachdem ich gerade mein Becken 2.0 fertiggestellt habe, geistern auch in meinem Kopf schon neue Bauprojekte herum - und wie sich das ja meist so mit "neuen Bauprojekten" verhält: Selten sind sie kleiner als die vorrangegangenen... ;-)
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#19
Natürlich wird alles dokumentiert für den ersten bauabschnitt hab ich schon alles da! gerade weil sich immer wieder die planung ändern kann, bleieb ich flexibel und mach alles in modulbauweise um umdisponieren zu können und jedem tier einen eigenen bereich geben zu könne aber es in seiner platzwahl auch nicht einzuschränke ich für meinen teil finde das eine artgerechtere haltung als ein tier auf ein fixum festzulegen mit dem es leben muss und wenn bereiche für alle tierchen unattraktiv sind dann kann ich diesen bereich separat ändern ohne gleich alles über den haufen zu werfen.

Den kompletten bauthread eröffne ich wenn alles fertig ist damit ich es wirklich kompakt und klar präsentieren kann, denn wenn sich änderungen ergeben wäre das unterm bau glaub ich nur noch für mich klar nachvollziehbar, aber mitleser könnten davon verwirrt werden.
daher bitte um etwas geduld. abschnitt eins wird vermutlich bis nächstes We fertig . und dann is börse--wo ich mir weiteres material besorge.. ich rechne ca. mit ende märz mit der fertigstellung
lg Clemens

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#20
hab heute fleissig Holz und Moos, flusssand(aus einem flußkrebshabitat) und steine gesammelt.
Hab auch ein paar fotos gemacht die ich euch bei gelegenheit zeige.

Nun zu einer weiteren änderung:
Vorerst wird das gesamt-becken aus 2 teilen bestehen:
1x Meerwasser 25liter + landbereich + Kletterebenen =60x30x75
1x Süßwasser(mangrovenkrabbenbecken)+ landbereich+ Kletterebenen mit grabfähigen teilen=80x35x80
Verbindung über 2 polocalrohre Beides mit Flachwasserbereich 6-7cm und Wasserfällen.

Diese Phase hoffe ich bis anfang märz fertigzustellen.
Danach kommen angeschlossene grabe/häutungsbereiche(von beiden Ur-becken zugänglich)+ das Höhlenbecken. Zugang noch fraglich.

Ich teile das Projekt deshalb in mehrere teile die vor endfertigstellung bereits bevölkert werden sollen um zu testen ob die tierchen übergänge ausstiege usw. auch nutzen und ob es irgendwelche Hürden für sie gibt.

Mir stellt sich grade die frage ob Arten die zur vermehrung das mehr aufsuchen zum Salzwasserbecken wandern würden??
Wenn ja dann wäre es furchtbar interessant dieses Verhalten zu beobachten.
Was meint ihr??
lg Clemens

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#21
für richtige Wanderbewegungen sollte es nich treichen -
aber dass die Tiere das gerade bevorzugte Habitat aufsuchen sollte klappen -
sofer ndie Parameter stimmen
Liebe Grüße Knut

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