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Ein Anfang: AquaArt 30l Meerwasser
#1
Hallo,

ich habe mich nun entschieden, statt später mit dem 54 l Standardbecken erstmal gleich mit einem 30 l AquaArt zu beginnen. Es ist "zufällig" frei, ein Aquaball ist als Strömungspumpe über und später könnte man das kleine Becken ja immer noch für unliebsame Gäste nutzen, wenn denn irgendwann etwas größeres frei und in Betrieb ist.

Nun bin ich aber noch am Beginn und werde morgen Live-Sand und Lebendgestein kaufen, dann erst das Wasser rein und die Pumpe an. Weil ja mit dem Lebendgestein auch Abbauprodukte/Totes mit ins Becken wandert, sollen auch so fix wie möglich Einsiedlerkrebse und eventuell Schnecken rein, erstmal nur wenige, denke an zwei und ein paar Schnecken. Nun ist die Frage, wann ist dafür der beste Zeitpunkt? Gleich nach Inbetriebnahme oder nach zwei Tagen oder....?
Andere Tiere (Seesterne, Seeigel) und mehr Einsiedler werden erst nach ein, zwei Wochen sinnvoll sein, je nachdem wie sich das Becken entwickelt, einfach abwarten.
Wie sieht es mit Algen aus, so ich welche bekomme, gleich rein oder später?
Sorry, habe mich zwar eingelesen und auch in anderenForen, rein Meerwasser, geguckt, aber da traue ich mich nicht zu fragen. Und grad die Frage mit der Putzkolonne (Einsiedler + Schnecken) brennt mir auf der Seele, ich will ja keinen Fehler machen.
Lieben Gruß
Karen
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#2
Hallo Karen,
ich würde ja sagen, Einsiedler quasi gleich nach Inbetriebnahme, genauer gesagt wenn die Eintrübungen sich gelegt haben, das Wasser also relativ aufgeklart ist. Sollte nach wenigen Stunden der Fall sein – so zumindest haben wir es bisher gehandhabt.
Schnecken – nun ja, da gibbet robuste und empfindliche. Robuste kann man m.E. auch direkt einsetzen.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#3
Hallo Moni,

danke schön! Dann werde ich mich nach einem anzahlmäßig kleinen Erstbesatz umgucken, die Tiere im Lebendgestein schaffen es ja auch mit dem Start klarzukommen. Ich werde berichten.
Eure Fotostory hat wirklich den Impuls gegeben, gleich mal anzufangen in noch kleiner als gedacht und obwohl ich das Buch Nano-Riffaquaristik sehr hilfreich finde, da wird zu oft von einem bereits bestehenden großen Becken ausgegangen, dessen Input und Wasser man sich bedienen kann. Schätze die meisten Nano-Nudelwasser-Becken werden aber von Neueinsteigern in dem Bereich aufgestellt, denen es geht wie mir - okay, Meerwasser habe ich auch schon angerührt, aber nur für die Badewannen meiner Landeinsiedlerkrebse Icon_mrgreen .
Lieben Gruß
Karen
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#4
Hallo,

eingekauft, aufgesetzt und schon das erste "Problem", in der 2 kg Tüte Live-Sand war so eine kleine Tüte drin, eine Art Bio-Reiniger, der aufgelöst werden soll und dort ins Aqua gegeben wo viel Wasserbewegung ist. Sinn des Ganzen angeblich verkürzte Einlaufzeit, d.h. die Trübung soll ganz fix weg sein, weil freie Bakterien eingefangen werden. So sinngemäß, hab die Sandtüte schon entsorgt, wo es genau stand.
Nun denke ich mir, bei der typischen Wirbellosen-Miniriff-Gestaltung zerstöre ich eher etwas sinnreiches im Wasser, wenn ich diesen "Reiniger" reinkippe. Wäre zwar super, würde die Trübung schnell weg sein, aber zu welchem "Preis"?

Hattet ihr auch solche Zugaben beim Sand und habt ihr das verwendet?
Lieben Gruß
Karen
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#5
Hi karen

Seeigel und Seesterne würde ich bei einem solch kleinen Becken lassen. Falls sich darin überhaupt in nennenswertem Maße Algen bilden, hat der Seeigel sie ruckzuck weggeputzt. Und dann? Seesterne sind meist heikel und finden auch nicht genügend Nahrung: Sieh zu, dass Du die kleinen Schlangensterne bekommst. Die kriegt man zwar kaum zu Gesicht, aber als Reinigungtruppe sind sie Spitze. Deine Befürchtung betreffs des "Reinigungsmittels" teile ich nicht, aber nötig ist es auch nicht. Empfehlenswert für ein Aq der Größe wären noch 2-3 Sexy shrimps (Thor amboinensis) oder eine Putzergarnele (Lysmata amboinensis) Alternativ könnte es auch noch ein Knallkrebs sein, aber ohne seine Partnergarnele sieht man den kaum.

MfG.
Wolfgang
natura magister artium
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#6
Hallo Wolfgang,
danke! Ich bin ja anfangs fast jede Stunde zum Becken hin "immer noch trübe" (logisch, dauert eben), doch am nächsten Morgen sah das alles schon viel besser aus und ich habe es erstmal ohne Zusatz gelassen, werde die kleine Tüte aber aufheben, vielleicht für´s nächste Becken oder... denke das kleine hier ist nur so die erste Lösung.

Seeigel finde ich klasse, aber wie das so ist, du hast völlig recht, nicht alle tollen Tiere passen in diesen Schuhkarton. Nachdem das Gestein drin ist, ich habe eventuell etwas viel gekauft, ist nicht mehr viel Platz für Bewegungsfreiheit und ein Seeigel wäre da schon sehr eingeschränkt, vom Futter ganz abgesehen. Ergo, ich brauche ein größeres Becken, natürlich zusätzlich Smile, kommt mit den Monaten, so eines frei wird. Schon beim Einrichten ist klar, diese Maße, mehr hoch als Bodenfläche, sind unpraktisch und ein typisches Standardbecken eröffnet da schon mehr Möglichkeiten. Denke ich bin hier schnell an der Besatzgrenze angelangt.

Nachdem ich gestern leider nicht dazu kam, hier nun die Fotostory von Anfang an:

Das Becken am ersten Tag nach Befüllung:

[Bild: meertag1abends9111.jpg]

am Folgetag mittags

[Bild: meertag2mittags9111.jpg]

am Folgetag abends

[Bild: meertag2abends9111.jpg]

am dritten Tag mittags

[Bild: meertag3morgens9111.jpg]

und von der Seite gesehen (sorry, Scheibe spiegelte, besser komm ich nicht dran)
[Bild: meertag3hinten9111.jpg]


Ein kleine tote Krabbe war auf dem Lebendgestein, das nächste Lebewesen kann ich nicht zuordnen, irgendein Wurm? Mein Nachbar hat mir einen Stein in drei Teile gesägt, damit er reinpaßt und dabei fiel ihm das Tierchen sozusagen entgegen, ich habe es einfach ins Gestein entlassen und seither nicht mehr gesichtet.

[Bild: wurm9111.jpg]

[Bild: wurm9112.jpg]

Im Becken ist mir als erstes reges Treiben einer Planarie aufgefallen, normal mag ich die nicht, aber in der Milchsuppe wenigstens ein Lebenszeichen

[Bild: planarie9111.jpg]

Vom Besatz her habe ich im Laden zwei Einsiedlerkrebse (C. africanus hatten sie nur, zumindest einer schaut aber anders aus), zwei Kegelschnecken (mehr waren nicht) und ein Büschel Caulerpa mitgenommen, das gab es nur in der Menge und inzwischen bin ich ganz froh, weil darin wohl etliche kleine Schnecken waren. Auf die Frage nach Gänsefußseesternen wurde ich auf die mögliche spätere Plage hingewiesen und bekam einige so dazu. Mindestens einer davon hat sich schon geteilt und ich finde die einfach toll, sie scheinen die Scheiben und den Heizer am liebsten zu mögen, da muß eventuell für die Gesteine noch ein Schlangenseestern her, der kommt wenigsten überall ran.

Diese Schnecke ist eine der beiden als Turbo gekauften Kegelschnecken:

[Bild: schnecke9113.jpg]

die anderen sind noch sehr klein, mal gucken was draus wird

[Bild: schnecke9111.jpg]

[Bild: schnecke9112.jpg]

Seestern

[Bild: seestern9111.jpg]

[Bild: seestern9113.jpg]

Und die Einsiedler
Nr.1 , die Art ist mir unbekannt, die Augenstiele sind oben leuchtend blau, unten dunkelblau, eventuell ein Calcinus talismani?

[Bild: ek19111.jpg]

[Bild: ek19112.jpg]

und ein neues Haus hat er sich auch schon ausgesucht

[Bild: ek19114.jpg]


Nr.2, Clibanarius africanus theoretisch, könnte aber auch ein Clibanarius virescens sein oder?

[Bild: ek29111.jpg]

[Bild: ek29112.jpg]

[Bild: ek29113.jpg]

letztendlich spielt für mich die Art nur insofern eine Rolle, daß ich möglichst passende Gefährten nachkaufen würde - oder ist bei Einsiedlern das egal? Die zwei gehen sich eher aus dem Weg, zumindest ruht Nr. 1 eher im oberen Gesteinsteil, unversteckt, der andere ruht eher versteckt und ist ansonsten im unteren Bereich unterwegs.

Das Gestein roch zumindest noch lebend, ein Kalkröhrenwurm (oder sowas ähnliches) ist schon zu sehen und das andere sieht zumindest nett aus.
[Bild: gestein9113.jpg]

[Bild: kalkrhrenwurm9111.jpg]

Nur im unteren Bereich ist das Gestein noch sehr zugestaubt, ist es besser das aufzurühren oder einfach so lassen? Ich habe den Eindruck, es wird mit der Zeit besser, von allein.

[Bild: gestein9112.jpg]


Wie schaut es mit Füttern aus, sollten die Einsiedler mit kleinen Stücken Krebstabs/-sticks zugefüttert werden oder reicht denen das was sie momentan noch finden?


Lieben Gruß
Karen
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#7
Hi Karen,

auf den ersten Blick dachte ich, Dein Gestein sähe nicht sehr lebendig aus, aber das lag wohl auch am Zugestaubten. Scheint ja doch noch einiges an Leben dringewesen zu sein. Die tote Krabbe sieht mir nach einem toten Plimunus- oder Cmyo-Weibchen aus. Den Wurm kann ich nicht genau einordnen, vieleicht willst du hier mal rienlesen (engl. vorausgesetzt): http://reefkeeping.com/issues/2002-06/rs/ – das betrifft nicht direkt Deinen, ist aber interessant und hilft viel. auf die Sprünge. Ggfls. kann man Leslie Harris im reefcentral-Forum fragen, sie erforscht die Tierchen (siehe http://www.nhm.org/site/research-collect...s-annelids ). Icon_wink

Bzgl. "Planarien" (Plattwürmern) kannst Du hier mal die Galerien durchgehen: http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~bu6/ (am wahrscheinlichsten Indo-Pazifik, oder hast Du LS aus der Karibik?). "Gefährlich" sind sie meist eher für Korallenhalter, diese Strudelwürmer sind aber oft sehr spezialisiert. Solange sie sich nicht explosionsartig vermehren – was IMHO nicht zu erwarten ist, es sei denn Du hättest genau ihren Wirt/Futter –, stellen sie eigentlich keinerlei Gefahr dar.

Dein erster Einsiedler ist Calcinus morgani (Rahayu & Forest, 1999), der zweite ist in der Tat Clibanarius virescens.

Noch gar nichts füttern! In und an den Steinen verrottet erstmal eine Menge biologisches Material, was den Import nicht überlebt hat: Schwämme, Algen, kleine Krebstiere etc. Das ist erstmal genug Nahrung für Einsiedler, Seesternchen und Schnecken. Genau dafür sind ja jetzt schon Einsiedler drin, um diese verrottende organische Masse abzubauen, damit das Becken nicht kippt!

Die kleinen Schneckchen müssten die hier http://www.meerwasser-lexikon.de/tiere/2...tulosa.htm oder http://www.meerwasser-lexikon.de/tiere/3...ilulum.htm (auf den ersten Blick würde ich sagen, das sind beides dieselben) sein.

Spannend, gell? Icon_wink
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#8
Hallo Ollie,

wow, danke schön für so viel Input!
Bei den Würmern habe ich gleich nachgeschaut, aber den Elan, das im Detail unbedingt noch rausfinden zu müssen, Icon_redface der fehlt mir, grobe Zuordnung genügt, aber Wahnsinn was es alles so gibt (und was ich bisher noch nicht mal wußte nicht zu kennen), so schöne Strudelwürmer, hach, sowas kann sich kein Künstler ausdenken! Der "komische Wurm", Spagetti oder Spritzwurm oder..., viellleicht zeigt er sich ja nochmal in Aktion oder Teile von sich.
Die Schnecken und Einsiedler finde ich viel spannender, ich dachte bei den Kleinen erst Nachzuchten von Turbo-Schnecken, aber du hast völlig recht, diese kleinen Arten passen beide optisch, dann waren diese Kleinschnecken im Lebendgestein, tief drinnen, denn ich habe das doch so gründlich angeguckt vorm Einstapeln?!

Die Sache mit den Einsiedlern ist sowas von typisch, doch welcher Verkäufer kann schon von allen Tieren alle Arten kennen, ist ja bei Landeinsiedlern auch immer spannend. Es begann in diesem Fall mit meine gesuchten Arten waren nicht da, ohne geht es nicht, also von den "Africanus" aus dem großen Korallenverkaufsbecken zwei ausgesucht, die sahen sich schon da nicht arg ähnlich, ich fand aber den C. morgani am besten, fand nur keinen zweiten dazu. Beim nächsten Besuch werde ich dann viel Zeit investieren und alle genau beobachten, es werden sich ja wohl noch wenigstens je einer von jeder Art finden.

Die Gänsefußseesterne sind unter den Seesternen meine Lieblinge, seit ich sie in eurem Thread gesehen habe. Daß es dauerhaft zu viele werden könnten, kann ich mir gar nicht vorstellen... noch nicht Icon_wink

Und ja, das ist spannend, ich stehe immer wieder vorm Becken und gucke, immer wenn ich etwas neues endecke berichte ich Männe freudestrahlend, werde aber den Eindruck nicht los, es ist für ihn langweilig, eben nicht groß und bunt und auffällig. Ins nächste Becken (größer) werden dann auch Garnelen einziehen, dann hat er auch seine Freude, in dem Kleinen hier, da vermute ich später Nahrungskonkurrenz und so arg Platz zum Bewegen hat eine Garnele da auch nicht, zumal eine Gruppe sicher besser wäre. Ich habe zwar 25 l Wasser etwa eingefüllt, aber so hoch und schmal ist einfach blöde von der Platzverteilung.
Lieben Gruß
Karen
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#9
Hallo,

nun grübel ich, den ganzen Steinaufbau linksseitig neu anzuordnen und ein, zwei Stücken, die wenig Leben zu haben scheinen rauszuwerfen, weil:

auf dem kompaktesten Stein scheint das meiste Leben, was es genau ist, hmmm, dachte schon an Röhrenwürmer, läßt sich leider nicht gut ablichten, Scheibe noch trübe und Kamera nur so eine Kleine.
Das hier

[Bild: was9112.jpg]

davon sind zwei kleine und eine hinten im Loch vom Stein im Hintergrund in größer
[Bild: was9111.jpg]

[Bild: was9113.jpg]

Der Stein liegt ja etwas verschattet, ist es besser erstmal gar nichts zu tun oder lieber versuchen den Aufbau zugunsten dieses Steines (der würde so bleiben, nur das Obendrüber weg nach links) zu verändern?
Sozusagen wie hier im Foto, die zwei linken Steine raus, der obere nach links und fertig; der rot umkreiste ist der Stein mit dem roten Etwas drauf, das pink markiert ist vom Ort her.

[Bild: gestein911alternat.jpg]

Derzeit ist alles gut verkeilt, wie das anders hinhaut ist erstmal nur Theorie. Der rechte obere Stein wäre dann mit etwas Kraft lösbar, weil er nicht viel wiegt, kann ich aber den Heizer vorschieben, damit kein Total-Absturz stattfinden kann.

NACHTRAG:
Nach suchen und vermuten dürften diese Wesen wohl Kalk-Röhrenwürmer sein, die mehrheitlich eher nicht zu helle Bereiche mögen, wo die Strömung nicht zu stark ist, demzufolge sollte ich wohl alles beim Alten lassen und abwarten ... das, genau das, fällt mir am schwersten - schließlich sollen es doch auch die Tierchen, die sich kaum wegbewegen können, gut haben- aber das macht es auch so spannend.
Lieben Gruß
Karen
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#10
Du meinst diese tentakeligen Dinger? Die sehen nach Glasrosen aus, eigentlich aber etwas zu dunkel dafür. Aber jedenfalls keine Kalkröhrenwürmer. Für Glasrosen sehen mir aber die Tentakel insbesondere auf dem mittleren Bild zu lang und zu dunkel aus, auch ein wenig spitz.

Dass du bei den Würmern nicht noch weiter forschen willst, kann ich verstehen *g*. Ja, aber es ist irre, was es alles gibt.
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#11
Oha, du hast recht! An Glasrosen habe ich nicht gedacht, weil ich die ohne "Stiel" in Erinnerung habe, Irrtum meinerseits, google sei dank und da sehen einige genau aus wie meine.
Heute sieht man es auf dem Mittelstein deutlicher und darunter so ähnlich, mehr braun, auf der kurzen Seite vom Aqua vor der Seitenscheibe, wo kaum Licht hinkommt

[Bild: was9115.jpg]

[Bild: was9116.jpg]
Lieben Gruß
Karen
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#12
Hi

Ichglaube eher, dass die "Planarie" ein Egel ist. Bei dem rätselhaften Wurm könnte es sich um Igel-oder Eichelwürmer handeln: (Priapulidae oder Echinuridae)

MfG.
Wolfgang
natura magister artium
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#13
Hi,
danke! Allerdings habe ich beide rätselhafte Tiere nicht mehr gesehen. Eine winzige Krabbe habe ich zwischenzeitlich entdeckt, aber danach auch nicht mehr gesichtet. Eingezogen sind noch ein paar Schnecken, Futtergarnelen, Einsiedler. Ich möchte dringend mal Fotos nachliefern, komme nur derzeit einfach leider nicht dazu. Fest steht, die Beckenmaße sind ungünstig und sobald ich mal ein 60er frei habe, wird umgezogen, mir ist das alles "zu eng" darin.
Lieben Gruß
Karen
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