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Hile, ganz schnell bitte
#1
Exclamation 
Hallo, vielleicht ist jemand online, der mir und meiner Krabbe Puschel helfen kann.
Puschel ist ein einer Wurzel eingeklemmt, zumindest denke ich das, denn er zappelt mit seinen Beinchen und kommt aber nicht vor und nicht zurück.
Was kann ich tun? Habe die Wurzel schon ein bissl angefeutet, da ich dachte, wenn das Holz feucht ist, weitet es sich etwas und erkommt leichter raus, aber ....!
Also, ich bin online und hoffe, dass jemand Erfahrung mit eingeklemmten Krabbis hat....
Vielen DankGebet




Hallo Ihr Lieben, ich habes es geschafft, Puschel ist frei und idt gleich zur Futterschale um zu fressen.
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#2
normal kommen Tiere dort raus wo sie auch rein kommen -
wen ner aber eingeklemmt ist, dann gibt es nur 3 Möglichkeiten -
und die kannst nur due (solange wir kein Bild haben) entscheiden -
der Spalt ist zu eng - dann eher weniger feuchtigkeit - dann sollte der Spalt breiter werden
der Spalt ist weit genug - dann den Ast so auf den Boden legen dass
er mit den Füßen einen Halt findet -
oder eben die Wurzel vorsichtig kaputt machen
Liebe Grüße Knut

"Wenn ein Mensch nichts gefunden hat, wofür er sterben würde, eignet er sich nicht zum Leben."
Martin Luther King
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#3
Kannst du die Wurzel nicht hochheben? Oder wenn es eine lebende Pflanzenwurzel ist sie durchschneiden?
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#4
Hallo Puschel,
schön dass du die Krabbe befreien konntest und willkommen im Panzerwelten-Forum
Magst du uns vll. erzählen, was für eine Krabbe du da hast?
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#5
(Thursday, 6. October 2011, 1:11)Ygra schrieb: Hallo Puschel,
schön dass du die Krabbe befreien konntest und willkommen im Panzerwelten-Forum
Magst du uns vll. erzählen, was für eine Krabbe du da hast?

Hallo,
also wir haben unsere Krabben auf der Heimtiermesse Dresden gekauft und haben (bzw. hatten) verschiedene Sorten: 2 dunkle mit gelben Fleck auf dem Rücken und lila Scheren, 3 Mandarinenkrabben, einen red devil? und zwei schwarze mit weißen Scheren. Die eine mit den weißen Scheren hat schon den Transport leider nicht überstanden (dicke Tränen bei unserer Großen). Dann ging alles gut, 2 Mandarinen haben sich gehäutet und dann wurde ein Mandarinchen böse, hat mit der anderen gekämpft: Mandarine tot...! 3 Tage später hat sie sich dann mit unserem verbliebenen "Weißarm" angelegt... tot! Nun sitzt das Tier erst mal in Einzelhaft, Anruf beim Verkäufer: Es könnte sich um ein Weibchen handeln, welches befruchtet wurde und nun zickig ist. Aber eigentlich hatten wir alles Männer gekauft, weil wir nicht züchten wollten. Naja, schauen wir mal, wies es weitergeht.

Liebe Grüße
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#6
*kopfschüttel* trächtige Weibchen egal welcher Geosesarmaart sind nicht zickig – im Gegenteil, sie alle sind dan eher schreckhaft und neigen dazu, sich sehr versteckt zu halten. Das Problem dürfte in erster Linie daraus resultieren, dass da verschiedene Geosesarma-Arten zusammen gehalten werden/wurden. Davon können wir aufgrund bisheriger Erfahrungen nur dringend abraten. Bitte erzähle doch ein wenig mehr darüber, in was für einem Becken du die Krabben bisher hältst – die Einrichtung des Beckens ist da mindestens ebenso interessant, wie die Beckengröße, Aufteilung zwischen Land und Wasser etc.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#7
Also zu meiner/unserer Entschuldigung muss ich sagen, dass wir auf diesem Gebiet totale Neulinge sind. Wir haben uns einfach hinreisen lassen von der Aussage der Züchter, dass diese Tiere gaaanz anspruchslos sind und problemlos gehalten werden können, auch in dieser Zusammensetzung. Unser Becken hat die Abmaße 35x35, Boden ist Moos, drin ist eine Wasserschale, 2 Wurzeln mit Löchern und eine Tonröhre.
Tja, war wohl doch keine tolle Idee, ich habe ein richtig schlechtes Gewissen, dass wir uns so unvorbereitet in dieses Abenteuer gestürzt haben, aber wir dachten, die Züchter wissen, wovon sie reden ....
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#8
Nee, ist kein Anlass sich entschuldigen zu müssen, denn tatsächlich habt ihr ja geglaubt, ihr hättet euch bei eben diesem Züchter über alle wichtigen Grundlagen informiert – dass ihr dann befüllt mit Fehlinfos zum Kauf schreitet, nun woher hättet ihr das zu dem Zeitpunkt wissen sollen?
Bitte schicke mir doch mal per PN eine Info über Name und Sitz des Züchters. Hatte er von eigener Nachzucht gesprochen? Oder waren es möglicherweise doch eher Wildfänge?
Wie auch immer – ist tatsächlich natürlich dann einiges an falschen infos verteiil worden. So ein 35 x 35 cm Würfel ist grad mal für ein Trio bis vll. Quartett EINER! Art geeignet, wobei dann schon die Innenstrukturierung des Beckens entscheidene Auswirkungen darauf hat, ob das gut geht oder nicht. 8 Krabben auf vier Arten verteilt ist natürlich neben der unglücklichen artfremden Vergesellschaftung ein enormer Überbesatz…
Aber zunächst müssen wir jetzt erstmal über generell Bedürfnisse eurer Krabben reden und schauen, wie wir die aktuellen Haltungsbedingungen je Art optimieren können. Denn leider ist die Einrichtung mit "nur" Moos, Wurzeln und einer Wasserschale + der Tonröhre für keine der Krabbenarten ausreichend. Als Notlösung für einige Tage sicherlich tragbar, als Dauerhaltungsbecken keinesfalls.
Kannst du Bilder des Beckens und der Krabben (also die, die nu noch leben) einstellen? Habe ich richtig gerechnet, dass es nun also noch vier Krabben verteilt auf drei Arten sind?
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
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#9
sogar mein großhändler erzählt kunden immer wieder man könnte die ganzen arten mischen...was natürlich quatsch ist....lustigerweise hat er bei mir nie irgendwelche falschen infos geliefert sich aber auch nie über irgendwas explizit geäussert um nicht inkompetent dazustehen..vermutlich weil er durch meine anfrage auf 100Stk. geosesarma glaubt ich wäre selbst händler...wobei nachzuchten von allem mögliche gebe ich zwar ab aber eben nicht kommerziell.
Aus eigener erfahrung kann ich bestätigen das selbst in sehr überdimensionierten becken sich versch. geosesarma arten aktiv bekämpfen.. wobei mir die tiomanicum am Agressivsten aufgefallen sind
lg Clemens

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