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Terariumwahl
#1
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und bräuchte dringend hilfe.

Also folgendes:
Ich möchte mir ein paar vampirkrabben holen.
Nun habe ich das Problem mit dem Terarium.
Ich würde meins gerne selbst bauen.
Die geplanten Dimensionen hierfür würden so bei ca 300x100x100cm (LxBxH)
Ich wollte fragen ob Terrarien für Vampirkrabben auch zu groß werden können?
Zu dem habe ich vor einen Wasserfall + Bachlauf zu integrieren, würde am Ende des Baches noch ein flaches Becken zu platzieren.
Wie sieht es aus mit der Kletterfreudigkeit der Tiere? lohnt es sich das terrarium so hoch zu bauen und zu gestalten? Oder steigt damit auch die Verletzingsgefahr der Tiere?
Ich möchte eben das es den Tieren auf jeden Fall gut geht und es soll eben noch ein absoluter Blickfang im großen wohnzimmer sein.

Danke im vorraus für die Antworten und hilfe

Gruß
Zudem wollte ich noch kurz fragen ob sie sich in der Gesellschafft kleineren Laubfröschen wohl fühlen oder ob es sogar zu übergriffen kommen könnte
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#2
nein zu groß kann des terra egtl. nicht sein aber du musst in so ein großes becken schon einige tiere einsetzen um sie auch mal zu sehen
anwieviele hast du denn gedacht eigentlich kommen verletzungen nicht da vor aber sie werden auch nicht so hoch klettern
grüße philipp




Ich bin nicht faul,ich nutze meine ressourcen nur suboptimal !
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#3
wollte eig. mit so 10 stück beginnen, 2 männliche, 8 weibliche...
ich möchte auch nicht das ich das glück/pech habe das sie sich schnell fortpflanzen sodass ich eventuell irgendwann platzprobleme bekomme.

In die Höhe würde ich eher nur gehen wenn man Sie vielleicht mit Laubfröschen oder so vergesellschaften kann.
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#4
ich empfehle dir dann doch ein paar mehr männchen, wobei eins mehr auch ganz gut ist.

diene überlegung klingt spannend, hoffen wir, dass sich die tiere da auch zur paarung finden Smile

aber ich denke, es wird nicht so lange dauern, bis sich kleine babies einstellen, und dann geht der besatz automatisch nach oben.

vergesellschaftungen würde ich, außer mit zwergkarnelen und schnecken im wasserteil erstmal ausschließen..
Wir wolln die Freiheit der Welt und Straßen aus Zucker
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#5
bei mir klappts wunderbar mit kleinen taussis( 4-7cm lang) und Pachnoda marginata peregrina
ein 3m becken war auch mein urplan...jedoch nachdem die winzigen vampirchen bereits im 80er becken schwerst zu entdecken waren hab ich den plan wieder verworfen, so ein großes becken wäre jedoch bei genügend strukturierung ein tolles heim für Cardisoma armatum, oder eine rasselbande Neosarmatium meinerti, oder für den wuselfaktor eine gewaltige kolonie Coenobita sp.
lg Clemens

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#6
Icon_eek 3m? GEIL!

hätt ich mal soviel platz! aber glaub, wenn ich unser esszimmer in n kleines terrahaus verwandeln würd, müsst es reichen... nur was meine frau dazu sagen würd Icon_mrgreen

hört sich toll an, die Idee; aber wie andere schon sagten, könnt probleme geben, die kleinen überhaupt zu gesicht zu bekommen... selbst unser harlekin versteckt sich in nem 1m becken oft so gut, dass du ihn kaum findest...

bin jetzt schon gespannt auf bilder, wenn das ding mal steht!

mfg hanno
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#7
Hallo,

eine schöne größe für ein Terrarium. Bei der länge wären vielleicht ein paar Wasserstellen mehr nötig. Vielleicht ein Bach, der durch das ganze Becken fließt und ab und an Breiter und Tiefer wird, wo das Wasser dann ruhiger ist mit ein paar Sumpfzonen? Bei der Beckengröße sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.

In so ein Becken kann man dann bestimmt noch Stabheuschrecken und/oder wandelnde Blätter setzen. Bei Fröschen und Krabben besteht immer die gefahr, dass die Krabben die Frösche zwicken und so Wunden entstehen oder die Krabben könnten von den Fröschen gefressen werden.

Gruß
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#8
Ja Bilder werden folgen, kann allerdings noch ein wenig dauern.
Das mit dem Bach hatte ich ja vor + Wasserfall.
Ich denke aber das die wandelnden Blätter oder die Heuschrecken bei den Krebsen kaum lange überleben werden.
Kann ich denn den Bach an einigen Stellen tiefer gestalten? Dachte die Krebse könnten ertrinken?
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#9
krabben meinst du? geosesarma? die können sich wirklich sehr lange unter wasser aufhalten. ich weis nicht, ob sie überhaupt ertrinken können.
solange sie wieder rauskommen sollte das gehen.

coenobita sp. allerdings (als krebse) können ertrinken.

bei geosesarmas hättest du den vorteil, dass sie keine pflanzen zerstören. da könntest du ein wirklich sehr tolles becken haben!
Wir wolln die Freiheit der Welt und Straßen aus Zucker
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#10
Ja meine geosesarma, also die krabben gehen auch gerne unterwasser? Würde versuchen komplett alles, also bach und "teiche" mit flachen ein und ausstiegsmöglichkeiten zu umgeben.
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#11
Im Artensteckbrief steht ja alles zu den Krabben, z.B. auch das sie sich gerne unter Wasser aufhalten. Du müsstest eben nur einen Filter überall (an jeder richtigen Wasserstelle) anbringen, sonst kommt es da schnell zu Problemen. Außerdem sollten zumindest einige der Wasserstellen schon so 15cm Tiefe haben, was aber denke ich kein Problem werden wird! Die Krabben häuten sich ja unter Wasser, und deshalb sollten auch genügen Verstecke gegeben sein.
Zu deinem Besatzplan: 10 Vampirkrabben... ich denke die gehen in dem Terrarium total unter!
Nur mal als Beispiel: für ein 60cm Aqua-Terra mit entsprechender Strukturierung werden 4-6 Vampire für den ERSTbesatz (so wie ich das verstanden habe können es dann mit Jungtieren auch mal 8 werden) empfoheln. Also auf der Grundfläche von 1.800cm² - Du willst 10 Tiere auf eine Grundfläche von 30.000cm² setzten... Dann entsprechend auch wahrscheinlich mit mehreren Ebenen bei ner Höhe von nem Meter !?! Also zu der Besatzstärke, abgesehen das du davon recht wenig hättest, vermute ich, würden glaube ich weder wandelnde Blätter, noch Stabheuschrecken so schnell gefuttert werden - ich mein die ham da ja genügend Platz. Da würde ich mir lieber Sorgen machen, dass sich diese dann entsprechend (hatte bisher nur von Stabheuschrecken gehört - die sich vermehren sollen wie die Fliegen) das Becken sichern.
Liebe Grüße, Sebastian
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#12
Hallo,

(Wednesday, 21. December 2011, 14:44)Seys schrieb: Du müsstest eben nur einen Filter überall (an jeder richtigen Wasserstelle) anbringen, sonst kommt es da schnell zu Problemen.

glaub ich nicht. Wenn jeder Wasserteil vom Bach durchlaufen wird.

Gruß

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#13
(Wednesday, 21. December 2011, 15:22)Big-E schrieb:
(Wednesday, 21. December 2011, 14:44)Seys schrieb: Du müsstest eben nur einen Filter überall (an jeder richtigen Wasserstelle) anbringen, sonst kommt es da schnell zu Problemen.

glaub ich nicht. Wenn jeder Wasserteil vom Bach durchlaufen wird.
Ich meinte, jeden abgeschlossenen Wasserteil! Wenn ein Bach mit verschiedenen größeren "Auffangteichen", an denen das wasser aber weiterfließt, gegeben ist, sollte ein Filter langen (wasseraufnahme ganz unten - auslass ganz oben, eben am besten mit nem außenfilter Smile )
Mit einem fließenden Fluss/Bach wird das eber denke ich eher schwer, da dazu ja ganzschön große Wassermengen bewegt werden, da brauch man schon einen Riesen-Filter Smile
Liebe Grüße, Sebastian
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#14
Habe von einem alten 150l aquarium noch einen ausenfilter über der für 300liter ausgelegt ist. Hatte vor den für den Wasserfall zu nehmen, und alle wasserstellen im terrarium miteinander zu verbinden.
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#15
für die Wassermenge sollte er theoretisch reichen (du wirst ja kaum mehr als 300l in einen Bachlauf einbringen können, oder?). Aber wenn du wirklich fließendes Wasser willst, muss der Filter natürlich viel mehr Wasser bewegen können, von nem dünnen Strahl kommt kein Fluss/fließender Bach! Außerdem weiß ich nich wie sich das fließende Wasser auf die Krabben auswirkt, aber vielleicht würde ich zumindest Stellen im Bachlauf, oder eben externe Stellen mit ruhigem Wasser lassen
Liebe Grüße, Sebastian
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#16
(Wednesday, 21. December 2011, 19:41)l-HighTower-l schrieb: Habe von einem alten 150l aquarium noch einen ausenfilter über der für 300liter ausgelegt ist. Hatte vor den für den Wasserfall zu nehmen, und alle wasserstellen im terrarium miteinander zu verbinden.

Hallo High-Tower,

Herzlich willkommen bei den Panzerwelten Smile

Was soll ich sagen ... groß ist immer gut ;-)
Ich persönlich würde in einem so großen Aqua-Terrarium auch eher etwas größere Krabben erwarten. Meinertis oder Sesarmops intermedium oder eben auch die Cardisoma armatum oder C. carnifex wären ideale Besetzungen für ein solches Becken. Oder auch Gecarcoidea lalandi.

Mit soviel Platz müsste sich doch etwas attraktives finden Icon_wink
Nachteilig bei allen genannten Arten ist, dass sie nicht so ohne weiteres nachzuzüchten sind. Es sind eben keine echten Süsswasserkrabben

Alternativ könnte ich noch Geothelphusa albogiva empfehlen. Das sind größere Süsswasserkrabben.

Was den Filter angeht ... da muss man mal abwarten wie groß der Wasserteil wirklich wird. Im Idealfall ist der Außenfilter drosselbar, so dass er keinen reißenden Wildbach erzeugt.
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:

Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
-----------
Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier:
http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
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#17
Mmhh, carnifex bis 350mm oO, wow... Das wäre natürlich auch was.
was mich sehr an den Vampirkrabben reizt sind die Farben, deswegen habe ich mich bislang eher für diese entschieden...
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#18
und geosesarmas haben wie genannt weitere vorteile:
mit anderen krabben wirst du auf dauer sicher kaum pflanzen halten können. auch landeinsiedlerkrebse (pflege seit längerem eine gruppe) sind super toll, aber auch die zerstören alle pflanzen. geosesarmas tun das nicht, da kannst du super pflanzen halten Smile
des weiteren wie genannt, stellt sich früher oder später ohne zutun nachwuchs ein, was immer wieder toll ist!
Wir wolln die Freiheit der Welt und Straßen aus Zucker
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#19
Denke das ich bei den Vampirkrabben bleibe, aber davon dann halt massig.

Nun noch was ganz anderes:
Habe vor das Terarium aus Holz zu bauen und diese dann mit Lack für Kinderspielzeuge innen zu bestreichen damit es durch die Feuchtigkeit nicht aufquillt. Aber mit was kann ich das gesamte Terarium modellieren?
Habe vor gesteine und Bachläufe mit Styropor zu formen, diese dann mit Aquariumsilikon am Holz zu verkleben und mit Fliesenkleber zu überziehen und abzudichten. Im Anschluss mit ebenfalls Lacken für Kinderspielzeug den Fliesenkleber bemalen.

Geht das? Oder können sich dann irgenswelche Giftatoffe im Terrarium oder im Wasser entwickeln?
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#20
Keiner ne idee? :-(
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#21
ich glaube dass das mit den Lacken noch keiner probiert hat -
daher auch keine Reaktion -
ich persönlich würde eher mit Beimischungen von Farbe in den Fliesenkleber
oder mit entsprechend gefärbtem Fliesenkleber arbeiten -
da Lack immer so ne glänzende Oberfläche macht - die man nicht immer schön findet-
entwickeln können sich aus Farben Giftstoffe nicht -
maximal im Wasser anreichern wenn sie schon vorher da waren
Liebe Grüße Knut

"Wenn ein Mensch nichts gefunden hat, wofür er sterben würde, eignet er sich nicht zum Leben."
Martin Luther King
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#22
Mit dem Spielzeug-Lack wär ich persönlich sehr vorsichtig, da dieser vielleicht für Kleinkinder ungefährlich ist, aber woher weiß man ob er den Krabben nicht schadet? Alternativ gibt es auch noch Epoxydharz und flüssige Teichfolie.
Aber google doch einfach mal ein bisschen, da finden sich massenhaft Threads die dieses Thema behandeln.
LG Lukas


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#23
So da melde ich mich mal wieder ;-)

Die Planung für das Terrarium ist nun abgeschlossen.
Das Becken wird nun 170x75x90cm (LxBxH)
Habe das ganz nun doch etwas kleiner gestaltet damit ich es nicht an einer Dachschrägen anpassen muss.
In eine Ecke kommt ein kleines Glasbecken (70x40x18cm)
In die gegenüberliegende Ecke wird wohl der Wasserfall hinkommen und auf dem Weg zum Becken wird der Bach mal tiefer und breiter.
Damit die Strömung zwischendurch mal gebremst wird.
Der Wasserfall wird aus der selbst gebauten 3D Wand aus Styropor, Flex-Fliesenkleber und Epoxidharz entstehen. Mit dem E-Harz und Pigmenten und Quarzsand werde ich innen komplett alles versiegeln und auch den Bachlauf modelieren. Als Bodensubstrat wollte ich normalen Terrariumhumus nutzen, den man als Blöcke zum aufweichen bekommt.


Nun habe ich aber noch die Frage zu Beleuchtung und Temperatur.
Ich habe vor, einmal "normale Tageslicht" Lampen zu nutzen, und LEDs um Nachts ein Mondschein zu imitieren.
Tageslicht morgens 9.00 langsam an gehen.
Tageslicht abends 20.00 langsam aus gehen
Mondlicht abends 21.00 langsam an gehen.
Mondlicht morgens 6.00 langsam aus gehen.
Also alles dimmbar.

Nur welche Lampen nehme ich?
Ich wollte mit den Lampen tagsüber 25-28*C erreichen.
Also fallen LEDs weg. Aber röhren lassen sich nicht dimmen.
Mit dem Mondlicht habe ich keine Probleme, da ich das Mondlicht über LEDs realisieren möchte und diese dimmbar sind.
Ich hab in meiner Wohnung immer so 20-22*C.
Nachts kann ja die Temperatur im Terarrium ruhig ein wenig abfallen.
Und die andere Frage ist, brauche ich dazu eventuell noch eine Bodenheizung (Matte, Leitung)?
Wie dick sollte die Schicht des Bodensubstrates im Terrarium sein?
Und noch als letztes: brauch ich bei Wasserfall, bach und becken noch eine Regenanlage um die 80% Luftfeuchtigkeit im Terra halten zu können?

Ich weis ein haufen Fragen.
Aber ich denke das wars dann auch da ich mit der Planung nun wirklich in den letzten Zuckungen liege. :-)

Ich danke euch nochmals im vorraus für Antworten und Hilfe.
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#24
Lampen hab ich keine Ahnung das mal vorweg. Habe Ledleisten drin und heize über die normale Raumheizung.
Hmmm dieses doch etwas Größere Gebilde mit Heizmatten aufzuheizen wird strom schlucken das dir schwindlig wird..... Stell lieber die Heizung ein wenig höher das kommt geldtechnisch günstiger (Auser Isoliermodell Schweizer Käse wurde angewendet) und weniger Kabelgewirr drumherum. Auch kann jedes technische Gerät ausfallen bei der Heizung ist die Gefahr aber "relativ" gering.

Die Luftfeuchtigkeit hmmm.... Ich würde es erstmal so bauen aber die nebelanlage mit einplanen da es eine große Fläche hat. Wenn der Wasserfall es alleine schaffen sollte brauchst se nicht und wenn nicht kannst se schnell anbringen wenn du die Planung gut machst.
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#25
Und wie sieht es aus mit dem Bodensubstrat?
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