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Fuerteventura - Die steinige Spritzwasserzone der Steilküste
#1
Und jett geht es weiter ... . Die Flachwasserbereiche und ihre Bewohner habe ich euch teilweise ja schon vorgestellt, jetzt kommt das nächste Habitat:

Die steinige Spritzwasserzone der Steilküste

Dieser Bereich zeichnet sich dadurch aus, dass er ca. 16 Stunden/Tag unter Wasser ist und nur an den restlichen 8 Stunden sichtbar wird (Ebbe). Gleichzeitig handelt es sich um eine Steilküste, bzw. um sehr große Steine die einige Meter aus dem Wasser ragen. Sinkt der Wasserstand, so kommen Bereiche zum Vorschein, die bewachsen sind. Gleichzeitig ist die Brandung hier so stark, das die eigentlich trockengefallenen Bereiche immer wieder mit Wasser benetzt werden. Die Energie der Brandung gegen die Steine ist enorm. Trotzdem (oder gerade deswegen) leben hier Krabben, nämlich Grapsus adscensionis. Die sogenannten Kliffkrabben.

Hier ein erstes Bild, damit ihr schon mal wisst wie diese tollen Tiere aussehen:
   
Aber zurück zu dem Lebensraum, den ich hier mal mit einigen Fotos vorstellen möchte:
   
   
   
   
   

Mit Fotos möchte ich euch jetzt schon mal zuschmeißen, die Videos kommen später, ich habe hier auf Fuerteventura keine Möglichkeit mehrere GB an Daten hochzuladen. Das muss also etwas warten.
Kliffkrabben kann man durchaus beobachten, man muss sie nicht unter Steinen herauszerren. Sie werden bis zu handtellergroß (ohne Beine) und ich habe hier mindestens 1 Art vorgefunden: Grapsus adscensionis.

Die Jungtiere dieser Art sind schwarz. Damit sind sie auf dem Lavagestein perfekt getarnt. Sie sind schwarz wenn sie nass sind, sind sie trocken, so sieht man durchaus eine Farbigkeit. Hier erstmal ein paar Bilder direkt aus dem Habitat:

   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   

Tolle Tiere, oder?

Und jetzt ist der Akku alle und die Verbinudng bricht auch dauernd ab ... Morgen gehts weiter!
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:

Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
-----------
Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier:
http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
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#2
Hallo Püffi

Das sind wirklich tolle Bilder, mich schon auf die Videos! Noch schönen Urlaub!
Mfg Julian

Be crabbie

Geosesarma cf. Notophorum/Geosesarma Krathing
Astacus Astacus
Orconectes Limosus
Coenobita Rugosus/Coenobita Clypeatus
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#3
Hallo Püffi,

Ja, wirklich tolle Bilder!!
Ich frage mich nur, wie Du so viele von den Grapsus machen konntest...bei mir in Ägypten waren die immer schon weg, bevor ich nur auf den Auslöser drücken konnteIcon_rolleyesIcon_mrgreen
Also Dir noch einen schönen Urlaub und viele, gute BilderIcon_wink



Liebe Grüße
Tim Smile

„The love for all living creatures is the noblest attribute of a human being” - Charles Darwin.




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#4
Danke Smile

@Tim: Wenn man 7 Tage lang nur und ausschließlich auf Krabbenjagd geht, dann kommt da schon einiges an Bildern zusammen Icon_wink
Wobei ich die meisten Bilder direkt an der Mole im Hafen von Caleta de Fuste gemacht habe. Aber bevor ich die Tiere da entdeckt habe, habe ich mir 3 Tage lang die Hacken abgelaufen und gaaanz selten mal eine zu Gesicht bekommen. Fotos zu machen war wirklich nicht einfach, da man sich normalerweise recht weit über die Klippe hinauslehnen musste. Gleichzeitig war es recht windig und ich habe immer wieder Gischtspritzer und teilweise auch richtig viel Wasser abbekommen. Das war ja nicht so schlimm, aber mir ist es nicht immer gelungen die Kamera trocken zu halten. Ich habe sie zwar immer wieder sofort abgewischt, aber heute (Gott sei Dank erst heute! Denn es ist mein letzter Tag) hat sie dann den Geist aufgegeben. Mal schauen ob es reparabel ist. Die Vielzahl der Bilder ist mit dem maximalen 20-fach optischen Zoom gemacht worden.Ohne das geht es nicht.

Am Hafen waren die Tiere etwas entspannter, vielleicht weil sie gelernt haben, dass da immer so Typen auf den Steinen rumklettern. Jedenfalls war es da viel einfacher.

Aber weiter im Text:

Mir sind mehrere Exuvien untergekommen. Alle noch heil und vollständig, was mir bei dem Lebensraum (stärkste Brandung) zu denken gibt. Hier ein Bild einer Exuvie:
   
Dann habe ich heute weitere Exuvien gefunden und zwar an geschützter Stelle in einer Felsspalte. Die sehen nicht so aus, als ob sie jemals bewegt worden wären. Ich gehe davon aus, dass sich die Tiere dort auch gehäutet haben, also im Trockenen! Hier einige Bilder:
   
Am linken Bildrand oberes Drittel sieht man eine Exuvie, etwas weiter rechts und etwas höher kann man eine zweite ahnen.
Hier eine der Exuvien in groß:
   
und hier die andere:
   
Und hier beide nochmal aus einer anderen Perspektive:
   

Wachsen die Tiere heran, so kommt immer mehr Farbe dazu. Zunächst kommen rote Scheren und Beingelenke hinzu, später wird dann der Rücken deutlich gemustert und die an den Seitenwänden des Panzers liegenden Panzerteile (die normalerweise von den Scheren verdeckt werden) werden leuchtend blau. Dann werden die Spitzen des 1. Und 2. Schreitbeins leuchtend gelb. Die Tiere sind aber farblich variabel, wenn auch nicht so variabel wie Wolfgang (Palinurus) sie auf den Malediven gesehen hat.

Sehr schöne, große Tiere!
Und hier jetzt mal das erste Video. Ich möchte daraf hinweisen, dass die Tiere auf einer äußerst glitschigen, weil veralgten Steinoberfläche sitzen.


Die Krabben weiden die bewachsenen Steine ab, dabei werden auch sehr dünnen Algenbeläge abgeweidet.
Sie leben in Felsspalten und kommen zur Nahrungsaufnahme heraus, dabei laufen Sie auf den Steinen herum. Selbst stärkste Brandung vermag es nicht, sie von den Steinen wegzureissen. Schaut man sich die Beine der Tiere an, so ahnt man, woran das liegt. Es sind extrem muskulöse Beine, die über sehr kräftige Dornen an den Enden verfügen.
Die Tiere beobachten sehr wohl die Brandung. Kommen besonders schwere Brecher herein, so reagieren die Tiere darauf, BEVOR die Brandung eintrifft. Sie ducken sich entweder oder laufen sogar ein Stück weg. Normale Brandung hingegen, die auch den ganzen Stein überflutet, wird ignoriert.
Außerdem sind es sehr sehr aufmerksame Tiere, die eine Fluchtdistanz von ca. 4-6 Metern haben. Kommt man näher ran, sind die Tiere sofort weg.
Ich habe mehrere Höhleneingänge, in die Krabben verschwunden waren, für knapp 30 Minuten beobachtet. Die Kamera immer im Anschlag … aber ich habe nie eine wieder herauskommen sehen. Entweder die Krabben sind SEHR geduldig oder aber die Höhle hatte einen zweiten Ausgang, was aufgrund des Lavagesteins durchaus denkbar ist . Heute sind mir aber an der Mole des Hafens diverse Tiere aufgefallen. Hier war es wesentlich leichter Bilder zu bekommen ;-) Mit etwas Geduld und gaaaaaanz langsamen Bewegungen haben mich einige Tiere bis auf einen guten Meter herankommen lassen. Da saß ich dann und konnte speziell ein Tier fast eine ganze Stunde lang beobachten.

Einfach nur GEIL Gebet. Diese beeindruckend großen und wunderschönen Tiere solange bei der Nahrungsaufnahme beobachten zu können hätte ich mir nicht träumen lassen.
Mittlerweile haben gut 16 GB an Videos und Fotos die Festplatte gut belegt, ich bin noch kräftig am aussortieren. Mehr Bilder und Videos folgen nächste Woche, hier jetzt aber schon mal einige vorab:
   
   

Und hier 2, bzw dann 1 Jungtier die an einem Stein sitzen:
   
   
Perfekte Tarnung, oder?

Und noch ein Video ist fertig hochgeladen. Es sind mindestens 4 Krabben darauf zu sehen.


Und zum jetztigen Abschluss noch zwei Bilder:
   
   

Es lädt noch 1 weiteres Video hoch, das poste ich noch, der Rest kommt nächste Woche ;-)
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:

Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
-----------
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http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
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#5
Da das vorerst letzte Video noch hochlädt, hier noch ein paar Bilder:
   
   
   

Ach und jetzt ist ja auch das Video fertig:


Ich bin dann mal wieder offline .... !
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
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#6
Hallo Püffi,
mein Peter bescheinigt Dir ein Fleisskärtchen! (Für die jüngeren: Er ist total begeistert;-))
Deine schönen Bilder versüßen uns hier das miese Wetter!
Wir freuen uns, dass Du Dich offensichtlich gut erholst und freuen uns auf die nächsten Bilder und Videos.

LG Marion und PeterCoffee2
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#7
*neid*
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#8
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
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#9
Hallo Püffi

Ich war doch auf Galapagos und konnte dort Grapsus grapsus beobachten. Deine Berichte stimmen eins zu eins überein mit dem was ich auf Galapagos gesehen habe.
Auch Grapsus grapsus lebt in den Steinformationen in der Brandung und weidet Algen von eben diesen ab. Auch sie lässt sich von der Brandungswucht nicht umhauen,
geschweige denn aus der Ruhe bringen.
Allerdings ist Grapsus grapsus auf Galapagos nicht wirklich scheuh. Im ersten Moment verschwinden sie auch in den Steinen, kommen aber relativ bald wieder hervor.
Wenn du dich hinsetzt und nicht zu sehr rumhampelst, bist du bald umringt. Bei diesem Bild wurde nicht gezoomt! Das Tier war nur etwa eineinhalb Meter von mir entfernt.
[Bild: DSC03381.JPG]

Es ist ein Verhalten, dass ich allgemein bei allen Tieren auf Galapagos beobachtet habe. Sogar Eidechsen rennen nicht wirklich weg, solange du nicht näher als 2 Meter kommst.
Liegt wohl daran, dass ganz Galapagos ein Naturschutzreservat ist, und man keine Tiere und Pflanzen sammelt, jagd oder ärgert. BRAVO!
Das Meer lehrt, daß es möglich ist zu verdursten, obwohl man sich vor Wasser nicht retten kann.
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#10
Naja, und die sind wahrscheinlich die ganzen Touris gewohnt Icon_mrgreen *schwärm*
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#11
Hi

Ich hänge mich auch einmal dran. Ich war einige Wochen nach Püffi auf einer anderen der Kanaren, auf Teneriffa. Da es ein Urlaub mit Frau und einer guten Bekannten war, konnte ich nicht so viel auf die Pirsch gehen. Aber am letzten Tag bin ich in Puerto de la Cruz an die Strandbefestigung gegangen. Wegen des heftigen Wellengangs konnte ich nur dank meines 30 fach Teles die Grapsiden aufnehmen. (ich denke, dass es auch G. ascensionis sind)

   
   
   
   
natura magister artium
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#12
Sehr schönes Foto! Ach ja Galapagos .. da komm ich irgendwann auch noch hin ;-)

@Ollie: Na das trifft auch auf die Grapsus adscensionis zu. Im Hafenbereich war es wesentlich einfacher die zu beobachten, als in der freien Wildbahn.

@Wolfgang: Ich denke auch dass es dieselbe Art ist. Deine Fotos lassen auch die Wucht der Wellen ahnen. Sehr schön!
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
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#13
Ich habe hier noch ein paar Bilder von freilebenden Tieren auf Teneriffa.
Kennt jemand den Strandvogel auf den Bildern 1-5?
Weiß jemand, ob das auf den Bilder 15-17 ein gewöhnlicher Brachvogel ist?

http://s735.photobucket.com/albums/ww360...Teneriffa/

MfG.
Wolfgang
natura magister artium
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#14
Hallo,
habe heute die tollen Fotos, Videos und Texte zu Fuerteventura und andere Reiseberichte gelesen. Man kann den Autoren dazu nur gratulieren. Auch ich versuche den Aufenthalt im Urlaub zu nutzen, um die Naturschönheiten, mögen sie noch so wild sein, zu genießen, aber auch fotografisch und textlich zu dokumentieren.
Anfang des Jahres 2013 war ich auch länger in Fuerteventura und den Krabben in Costa Calma auf der Spur. Es sind schon faszinierende, sehr scheue Tiere.
Nur allein kommt zur Beobachtung oder einem Foto. Dies kann ich bestätigen. Deshalb meine Anerkennung für die beeindruckenden Bilder. Ich möchte meine Fotos hier nicht einstellen, denn es wiederholt sich ja manches.
Auf meiner Homepage www.pechsteins-buecher.jimdo.com (KEIN SHOP) habe ich u. a. ein Fuerteventura-Tagebuch eingestellt, wo auch die Krabben und Aufnahmen verschiedener Strandabschnitte bei Ebbe, Flut und Sturm enthalten sind.
Habe bei La Pered und Ajuy auch eine besonders große Welle und einen Strudel, verursacht durch ein Loch im Felsen der Steilküste, fotografieren können.
Ihr könnt ja mal reinschauen; vielleicht sind die anderen Geschichten auch für den einen oder anderen von Interesse, wenn sie auch nicht von Krabben handeln.
Den Krabben und anderen Tieren sowie Pflanzen Fuerteventuras werde ich im nächsten Jahr weiter nachspüren.
Beste Grüße
Gerd
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#15
Hallo & willkommen in unseren Panzerwelten, Gerd! Icon_wink

Interessant, werde bei Gelegenheit mal in Ruhe lesen. Du hast ja einiges auf Deiner Seite, was gar nicht unspannend aussieht – und ein sehr schönes Bild von Grapsus adscensionis! Smile
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#16
        Auf Fuerteventura hab ich am 07.03.14 südlich von Los Molinos beim Klettern über die Klippen diese Reste einer Krabbe gefunden und war fasziniert von dem prächtigen Panzer.
Kann mir Laien jemand verraten, wie das Tier heißt?
Später, am 18.03.14 hab ich weiter südlich Krabben gesehen und geknipst, die nach diesem Forumsbeitrag hier eindeutig Grapsus adscensionis waren.
Im Voraus vielen Dank.


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
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#17
Hallo haberwolf & willkommen in unseren Panzerwelten! Icon_wink

Das ist eine Plagusia-Spezies, und auf Fuerteventura kommt Plagusia depressa vor, dort "cangrejo blanco" genannt, weißer Krebs.
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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