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Verhalten Spider crabs
#1
Hallo, wollte mal fragen ob das normal ist:
habe ein Terri 3,5m x 90 cm x 1.2m, der Wasserteil ist ca. 1.8m mit Brackwasser und Gezeiten.
Temperatur: ca. 25-28C° Nachts: 19 C°
Luftfeuchte: min. 75-80%
( mehr Infos: www.schlammspringer.npage.de )
habe im Moment 2 Pärchen Spidercrabs drin, da ich gelesen hatte, die sind auch mal tagsüber unterwegs und nicht ganz so scheu wie andere Krabbenarten???!
Hab sie aber nur einmal ( beim Einsetzen) gesehen..dann waren sie auf Nimmerwieder verkrochen. ich seh sie eigentlich gar nicht mehr, sowol Tags als auch Nachts nicht. Anhand der Krabbelspuren, und das auch gefressen wird, sind sie aber auf jeden Fall am Leben.
Habe sie jetzt 2 Wochen.
Brauchen die vielleicht lange zum eingewöhnen, oder sind das vielleicht zu wenige? Legt sich das noch?


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#2
Hallo,
Das sie sich nicht zeigen ist nicht schlimm sie müssen sich erstmal eingewöhnen.
Ps:Schönes Paludarium
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#3
Hallo sylwy,

2 Wochen sind noch keine Eingewöhnungszeit. Bei unseren Psuedosesarma hat es z.B. Monate gedauert, bis sie mal mit Buddeln angefangen haben. N. meinerti sind meist schneller und eher sofort zu sehen, aber vielleicht haben Deine auch lange Ruhe gehabt und sind es nicht gewohnt. Stehen sie im Wohnzimmer o.ä., wo auch Bewegung vor dem Becken herrscht, Kommen und Gehen? Oder ganz still im Schlafzimmer?

EDIT: Oh, sehr schönes Becken übrigens! Pflanzen ausreichend gewässert etc.? Aber: 3,50 Meter lang? Naja, da verlaufen sie sich wahrscheinlich auch besser als in einem 1m-Becken und können sich natürlich noch besser verstecken. Da kannst du vermutlich dreimal soviel Tiere einsetzen. Icon_wink
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#4
Hallo sylwy,
Das nenn ich ein Terrarium, da kannst Du ja fast Krokodile halten, sehr schön Kompliment.
Aber bei einem so grossen Becken wird es ein Glücksfall sei wenn Du mal eine Krabbe siehst, es ist leider so dass je grösser und naturnah ein künstlicher Lebensraum ist"gilt nicht nur für Krabben" je natürlicher ist das Verhalten der Tiere, und bei Krabben heisst das meistens versteckt leben.
Meine Meinertis leben in einem 1.50 meter Becken und ich sehe auch meistens nur eine oder zwei. Was bei mir etwas geholfen hat, ich füttere immer zur gleichen Zeit an den gleichen Orten, und öffne immer in der gleichen Reihenfolge das Terrarium, mit der Zeit kennen sie diesen Ablauf, und wissen dass es Futter gibt.
Es Gruessli us de Schwiiz LG Patrick


Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
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#5
hallo sylwy,

dein terrarium durfte ich ja schon an anderer stelle bestaunen..
sag mal, was lebt den alles in dem becken `? auch schlammspringer? und leks?
Wir wolln die Freiheit der Welt und Straßen aus Zucker
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#6
Im Moment wohnt, bis auf die 4 Spiders noch nichts drin. Ab nächste Woche kommen LEKS: Brevis, Clypis, Rugosus, Violascens, Purpureus und Perlatus.
Später werde ich wohl, wenn ich welche bekomme, P. Septemradiatus einsetzen.
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#7
aber du wirst nicht alle miteinander vergesellschaften?
Wir wolln die Freiheit der Welt und Straßen aus Zucker
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#8
Warum nicht?
Heute sind übrigends die LEKS angekommen:
4 Brevis
4 Rugosus
4 Violascebs
4 Clypys
4 Purpureus[/font]
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#9
weil es immer zu aggressionen kommen kann, und n. meinerti sicher auch viel kraft haben, ihr revier zu verteidigen.
abgesehen davon wissen wir ja, dass landeinsiedlerkrebse bis zu mehreren monaten unterhalb der erde verbringen, um sich zu häuten, und in dieser phase sehr sehr empfindlich sind. sollte da ne krabbe stören, wars das.

was das substrat angeht, ich erinnere mich, wir hatten darüber schonmal gesprochen... du solltest einberechnen, dass mal alle deine leks sich gleichzeitig vergraben und häuten könnten. geht das bei deinem substrat? weil felsige fläche ist shcön, versteh mich nicht falsch, ich weiß, dass das viel arbeit und viel liebe zum detail war..
aber die bedürfnisse sollten eben im vordergrund stehen.
Wir wolln die Freiheit der Welt und Straßen aus Zucker
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