Saturday, 28. January 2012, 0:38 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Saturday, 28. January 2012, 0:40 von The Punisher.)
Halöchen liebes Forum
Ich hoffe ich langweile euch nicht damit. Ich beobachte seit heute Nachmittag ein Paarungsverhalten bei meinem Geosesarma cf. Nothorums . Das Männchen sitzt ein Paar cm entfernt von dem Weibchen und reibt seine Scheren und Beine an sich. Sobald das Männchen sich auf das Weibchen zubewegt flüchtet oder sucht sich schnell ein Versteck. Das Weibchen ist wohl noch nicht bereit um sich zu Paaren. Das Männchen "belagert" das Weibchen seit 16 Uhr ununterbrochen. Hoffe ich bekomme bald Nachwuchs .
bei mir ist gestern das Internet ausgefallen und dachte das das erste thema wurde nicht gepostet und dann hab ichs noch mal eins geschrieben und dann bemerkt das beide jetzt online sind.
Hallo Julian,
wenn es dann zur Paarung mit erfolgreicher Befruchtung kommen sollte, dann dauert es noch mindestens drei Monate, bis dass da Minis rumkrabbeln.
Ergänzend:
Die Tierchen heißen mit "Nachnamen" notophorum
Den überzähligen Thread habe ich gelöscht.
LG
Moni
aka Ygra
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
Haste Fotos von deinem Notophorum-Terri ?
Will mir auch Eins einrichten. Und wenn sich deine wirklich Paaren, scheinen sie sich ja sehr wohl zu fühlen.
Das Meer lehrt, daß es möglich ist zu verdursten, obwohl man sich vor Wasser nicht retten kann.
Danke für die Pics
Aha, also echt ohne grossen Wasserteil??? Wär mal was neues für mich
Ja das mit der Schüchternheit kenn ich auch von den Lepidothelphusa cognettis (Totenköpfchen).
Ein guter Krabbenfreund von mir, hat F1-Nachwuchs von Red Devils und Mandarinkrabben,
und er stellt fest, dass die Nachzuchten nicht mehr so scheu sind wie die Wildfänge.
Die Red Devils sind praktisch immer draussen am rumkrabbeln.
Daher bleibt zu hoffen dass es sich mit den Nachzuchten anderer Arten gleich verhält *daumendrück!*
Das Meer lehrt, daß es möglich ist zu verdursten, obwohl man sich vor Wasser nicht retten kann.
Diese Erfahrung kann ich bestätigen. Nachzuchten sind meist weniger scheu.
Gruß!
Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:
Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
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Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier: http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
Ja das kann ich auch bestätigen! Einer meiner drei ist aus einer Nachzucht und die anderen 2 sind Wildfänge. Der eine aus der Nachzucht ist öfters zu sehen alls die Wildfänge und lässt sich besser beobachten.
Weil für G. notophorum und G. cf. notophorum kein Wasserteil benötig wird. Gleichmäßig gut durchfeuchtetes Substrat kommt den Bedürfnissen dieser Krabben wesentlich besser entgegen.
LG
Moni
aka Ygra
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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