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Häutung P. Parathelphusa
#1
Hi,

meine Pantherkrabbe hat sich heute Morgen gehäutet. Leider tritt seitdem irgend etwas Trübes aus ihren Mundwerkzeugen.. Heute Mittag war es mehr, inzwischen eigentlich nur noch sehr wenig, aber trotzdem.. Kann es nicht wirklich beschreiben, wirkt aber fasrig, könnten das Muskelfasern oder so sein? Also irgendwas, das durch die Häutung geschädigt wurde?!
Und sie ist noch nicht aufgepumpt, ist das normal? sieht irgendwie ausgesaugt oder zerdrückt aus. Ich dachte immer, Krabben pumpen sich nach einer Häutung innerhalb weniger Stunden komplett auf..?! Ich habe keine Sepiaschale im Becken, nur Eierschalen, haufenweise leere Schneckenhäuser, eine leere Muschel und den alten Panzer eben, hat sie aber noch nicht angerührt..
Liebe Grüße,
Oli
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#2
Hallo Oli,

den alten Panzer kann sie jetzt noch nicht zerlegen. Dazu muss sie erst ausgehärtet sein.

Ich kann mir unter deiner Schilderung nichts vorstellen. Ist es Flüssigkeit? Ist es Gewebe? Gibt es ein Foto?
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:

Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
-----------
Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier:
http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
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#3
ah okay, gut zu wissen..

ein Foto gibts nicht, hab es probiert, aber krieg nichts Erkennbares in die Kamera..
es ist echt schwer zu beschreiben, also es sieht aus wie Zigarettenrauch(nur sichtbar vor den Mundwerkzeugen, danach "verfliegt" es durch das Verteilen im Wasser") nur eben extrem gering. Könnte schon Gewebe sein, zumindest wüsste ich nicht, was da sonst einfach so rauskommen soll..

Und wie sieht's wegen dem aufpumpen aus? Bis jetzt hat sie sich noch nicht "vergrößert", wie lange dauert das i.d.R.?
Liebe Grüße,
Oli
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#4
Wie geht es der Krabbe inzwischen? Klingt mir nämlich leider tatsächlich nach einer Häutungskomplikation…
Wenn ich das mit dem Schleier aus ihrer Mundöffnung lese, dann fällt mir als erstes und warscheinlichstes die Hämolymphe ein.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#5
verdammt, habe gehofft, es ist etwas Harmloses.. Habe seit gestern Abend nicht mehr reinschauen können, weil sie sich in ne Höhle verkrochen hat. Bin um 5 daheim, vielleicht bekomm ich dann etwas zu sehen.. Was ich noch sagen kann, ist, dass um einiges mehr an Flüssigkeit ausgetreten ist, als ich es entdeckt habe.. Erst später wurde es dann diese geringe Menge, die ich erst nach ein paar Sekunden Hinschauen gesehn habe.
Liebe Grüße,
Oli
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#6
Okay, dann kann man also momentan nur abwarten.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#7
Sie hat's nicht geschafft.. Augen eingeklappt, kein Herzschlag mehr zu sehen. Hier mal ein Foto (ist der rote Fleck Blut?)

   
Liebe Grüße,
Oli
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#8
*kopfschüttel* nein ist kein Blut.Krabben haben – wie drüber schon mal erwähnt Hämolymphe, sie ist das Krabbenblut und ist zudem nicht rot.
Schade, dass sie es nicht geschafft hat.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#9
Ja, als du die Hämelymphe erwähnt hattest, hab ichs gleich mal gegoogelt und mir Wiki durchgelesen, deshalb irritiert mich der rote Fleck so.. Es gibt auch nichts Rotes im AQ, also muss schon irgendwie von der Krabbe sein.. naja, kann man jetzt nix mehr machen.
Liebe Grüße,
Oli
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#10
Hallo oli

Tut mir leid für dich und deinen Panther Icon_sad Icon_sad Icon_sad Icon_sad
Mfg Julian

Be crabbie

Geosesarma cf. Notophorum/Geosesarma Krathing
Astacus Astacus
Orconectes Limosus
Coenobita Rugosus/Coenobita Clypeatus
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#11
Tut mir leid das zu hören Icon_sad

Schade um das schöne Tier. Viele Wirbellose werden rötlich wenn sie gestorben sind. Aber danach sieht mir dieser partielle Fleck nicht aus. Wir wissen einfach zu wenig ...
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:

Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
-----------
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#12
Eine ähnliche Verfärbung bekam vor Jahren unser Sinopotamon Weibchen. Allerdings hatte diese Verfärbung keine merklichen (akuten) Auswirkungen auf den Allgemeinzustand des Tieres.

   

Diese Krabbe lebte noch geraume Weile mit dem (über Häutungen hinweg durchaus wachsenden) Fleck und letztendlich (vermute ich) starb sie einfach, weil ihre Lebensspanne ganz normal abgelaufen war. Das im selben Becken lebende Männchen hat bis heute keinerlei Fleckenbildung, insofern schließe ich auch die Möglichkeit einer ansteckenden Infektion eher aus.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#13
Morgen,

das sieht tatsächlich ziemlich genau so aus, nur eben viel fortgeschrittener.. Dann hat es wohl nichts mit der Todesursache zu tun.
Also danke für die Infos! Hoffe mal, dass es die nächste Krabbe länger bei mir aushält
Liebe Grüße,
Oli
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#14
Hallo,
erstmal mein Beileid, aber bevor es vielleicht doch später nochmal Probleme gibt, sind denn die zwei Kleinen gestorben oder hast du sie abgegeben? Falls ersteres, durch Kampf untereinander oder auch so? Hast du Laub (Eichenlaub z.B., was man auch für Krebse kaufen kann) im Becken, Erlenzapfen, vielleicht inzwischen mehr Mangrovenholz als auf dem ersten Foto des Aquas? Mir ist über meine Krebs/Krabbenhaltungszeit und diverse Forenmitlesezeit aufgefallen, daß dies in vielen Becken fehlt, in denen es Probleme gab. Diese Naturmaterialien färben nicht nur das Wasser braun, sie beeinflussen es auch für die Tiere günstig. Mir selbst ist das Thema Häutungsproblem zum Glück wenn, dann bisher immer erst am vermutlichen Ende der Lebensspanne der Tiere passiert, dafür kann ich aber auch in einigen Aquas mit viel Mangrovenholz weniger sehen - die scheueren Krabben freut das. Anderer Faktor für Neuankömmlinge ist natürlich Nachwirkung von Kauf/Transport/Händlerhandling (bei den Kleinen z.B.). Nur so ein Gedanke - weil ich mir vorstellen kann wie enttäuscht du grad bist.
Lieben Gruß
Karen
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#15
Die 2 Kleinen sind damals an einer Vergiftung gestorben ( http://www.panzerwelten.de/forum/thread-4553.html ). Danach gab es eigentlich keine Probleme mehr, nur vorhin (habe heute das Becken komplett ausgeräumt, bisschen umstrukturiert) ist mir aufgefallen, dass ich so gut wie keine Posthornschnecken mehr habe, früher war mal fast der komplette Boden damit übersäht. Überall leere Schneckenhäuser. Ich schätze mal, dass sie von der Krabbe gefressen wurden, da ich eh relativ wenig gefüttert habe und meine Apfelschnecken alle überleben (haben ja ne "Schutzklappe"). Aber trotzdem ist es nicht sicher, ob das nicht auch etwas mit dem Wasser zu tun hat.
Wegen dem Mangrovenholz: Falls du mit dem ersten Foto das hier meinst -> http://www.panzerwelten.de/forum/attachm...nail=10113
dann habe ich etwas mehr Mangrovenholz drin, ja. Ein Stück Mangrovenholz, das von der Masse her ungefähr so viel wie das rechte Holz hat, evtl bisschen mehr. Ich kann nachher nochmal ein Foto machen -im Moment ist der Sand aufgewühlt- dann kannst du mir ja sagen, ob ich vllt doch lieber noch etwas mehr Holz rein tun sollte.
Laub hab ich schon einige Monate nicht mehr rein, auch sonst nichts..
Liebe Grüße,
Oli
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#16
Das Wasser ist immer noch ziemlich trüb, habe jetzt einfach ein Bild von der "neuen" Wurzel gemacht. Könnte eigentlich schon noch ganz gut ne große Wurzel rein, werd vielleicht demnächst eine bestellen

   
Liebe Grüße,
Oli
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#17
mir fällt gerade auf, dass der Thread P. Parathelphusa heißt, soll natürlich P. Pantherina sein ^^ es sei mir verziehen
Liebe Grüße,
Oli
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#18
Hallo,
eigentlich liest sich das alles recht okay, habe auch den anderen Thread angeguckt.
Ich persönlich würde nur lieber kein Kirschlaub nehmen (eher Gefühl und weil Stoffe drin sind, die z.B. für Nagetiere schädlich sind, hat mit Krabben nix zu tun, aber deshalb mein Gefühl) und nicht zuviel Walnuß, eher nach Eiche schauen, kostet online nicht viel (derzeit ja kein Herbstlaub draußen zu finden) und bei den Wurzeln Mangrove bevorzugen. Hast du alle neuen Wurzeln ausreichend gewässert? Normal sollte zwar bei unbedenklichen Hölzern nichts passieren, aber mir hat eine neue ungewässerte Mangrove auch mal alle Jungkrebse eines Kleinbeckens hingerafft über Nacht, das einzige Mal, das ich nicht gewässert hatte und wer weiß mit was die Wurzel vorher Berührung hatte.
Was mir aber bedenklich auffällt, ist das Schneckensterben, einmal die in der Plastikwurzel und dann jetzt auch wieder. Es kann zwar sein, daß Posthornschnecken nur zum Teil gefressen werden und der Rest gammelt vor sich hin, aber sooo viele Schnecken fressen Pantherkrabben normal nicht. Entweder tippe ich also auf durch irgendetwas vergiftete Kleinschnecken (die Apfelschnecken traf es nicht? Das wäre seltsam und schließt z.B. Kupfer im Leitungswasser als Ursache aus) oder tatsächlich abgeruschte Wasserwerte weil die Krabbe Posthornschnecken teilgefressen hat - letzteres ist mir bei meinem Rossini damals auch aufgefallen, er hat die Häuser nicht richtig zerstört und bei einigen Exemplaren nur den vorderen Schneckenteil gefressen, der Rest gammelte vor sich hin (hab ich rausgeholt, heute hat er nur noch Turmdeckelschnecken und die knackt er nicht).
Was fütterst du denn? Meine Pantherkrabbe frißt geringe Mengen Eichenlaub, gern Kelp-Tabs, hochwertige Garnelenfuttersticks (variierend mit mehr oder weniger tierischem Anteil, z.B. Shirakura Garnelenfutter, aber auch Makro Pro Sticks), einmal die Woche eine Stück Stinte usw.
Ich habe einfach das Gefühl, irgendwo muß der Wurm im Becken drin sein, nur durch was? Es wäre einfach zu schade, würde dir das gleiche wieder passieren, deshalb die Fehlersuche. Für Zufall ging es eine Spur zu oft schief finde ich.
Lieben Gruß
Karen
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#19
Hast du denn zerstörte oder lediglich leere Schneckenhäuser gefunden @Oli?
Sofern zweiteres – weisen die Schneckenhäuser deutlich unterschiedliche Größen auf oder sind es eher ähnlich große?
@Karen
Laub extra kaufen würde ich nicht – es geht bis zum nächsten Herbst auch gut ohne – davon hängen unserer Erfahrung nach Häutungserfolge oder -misserfolge nicht ab. Man kann es reintun und diverse Krabbenarten fressen Laub auch mehr oder weniger gerne (wobei P. pantherina eher weniger bis gar nicht), aber wenn kein Laub verfügbar ist weichen die Krabben auch schadlos auf andere Nahrungsangebote aus.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#20
@Hazel
die Wurzeln wurden ausreichend gewässert, also ein Problem diesbezüglich kann ich ausschließen, da die neueste Wurzel inzwischen ja auch schon 4 Monate oder so drin ist. Deshalb das "neu" in Anführungszeichen. Ich füttere (fütterte) crab sticks, Tetra Wafer mix und sera crabs natural. Eigentlich dürfte nichts vor sich hin gammeln, da die Apfelschnecken sich sofort auf alles stürzen.
@Ygra
Teilweise leicht zerstörte, hauptsächlich einfach leere Schneckenhäuser. Zu 90% die gleiche Größe, ca. 1cm, eher bisschen kleiner. Nur wenige Große (so groß, dass der Tod schon fast altersbedingt sein könnte) und dann noch ein paar, die kleiner als 0,5cm waren.

Stimmt schon, es sind viele Krabben verendet, aber ich versteh einfach nicht, wo ein Fehler liegen könnte. Das mit den PHS ist wirklich komisch, da die sich ja eigentlich so vermehren, dass sie zur Plage werden. So war es bei mir auch am Anfang, nur inzwischen sind so gut wie keine mehr zu sehen. Kann es sein, dass Apfelschnecken die Gelege von PHS fressen? Der Rückgang der PHS war auf jeden Fall NICHT, bevor die 2 Gelege Apfelschnecken geschlüpft sind.
Liebe Grüße,
Oli
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#21
Scheinen die leeren Gehäuse auffällig farblos bzw. verblasst?
Mir fallen da spontan zwei denkbare Szenarien ein: Entweder wurden die vielen jungen Apfelschnecken zur Nahrungskonkurrenz für die Posthornschnecken – oder aber, und das erscheint mir fast warscheinlicher – diese Menge an zusätzlichen Schnecken hat über die Zeit dem Wasser enorm viel Kalzium entzogen – denn all diese Minischnecken benötigen reichlich Kalzium zum Gehäuseaufbau. Apfelschnecken haben (glaube ich) eine wesentlich dickere Gehäusewand als Posthornschnecken, insofern würde ein Mangel sich bei Posthornschnecken zuerst sichtbar auswirken.
Ich rate immer dazu, in alle Krabbenbecken Sepiaschulp zu geben, diese Kalziumquelle können auch Schnecken nutzen. Nach wie vor bin ich sehr unschlüssig darüber, ob Krabben (und übrigens auch Schnecken) wirklich ausreichend Kalzium durch Eierschalen oder alte Muschelschalen etc aufnehmen können. Bei Sepia kann man regelrecht beobachten, wie Krabben diese Quelle bei Bedarf verzehren – und auch Schnecken kann man immer wieder mal dabei beobachten, wie sie solch einen Schulp zumindest abweiden – Das Material ist aber so porös, dass die Schnecken dabei zwangsläufig auch Kalzium abtragen und aufnehmen würden, etwas was beispielsweise für Apfelschnecken bei harten Eierschalen schlicht unmöglich sein dürfte! Deren Raspelzunge ist nämlich nicht für harte Nahrung geeignet.

Und wenn wir diesen Ansatz nun direkt mal weiter denken, dann stellt sich tatsächlich die Frage, ob nicht möglicherweise eben solch ein Kalziummangel im Wasser zu Häutungsschwierigkeiten (bsp. in Form von Aushärtungsproblemen) bei Krabben führen könnten. Eine (zuverlässige) Testung der Wasserwerte scheint mir in diesem Zusammenhang keine schlechte Überlegung zu sein…
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#22
Die leeren Gehäuse sind komplett farblos, also milchig.
Stimmt, das klingt tatsächlich logisch.. Also ich werde mir auf jeden Fall Sepiaschulp besorgen, hätte ich sowieso längst machen sollen :S
Was verstehst du unter zuverlässigem Testen? Teststreifen?
Liebe Grüße,
Oli
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#23
Könnte der Punkt Extra-Kalk-Zufuhr auch wasserabhängig sein?
Ich gebe nämlich so etwas nicht zu, lediglich einmal Sepia in einem Krebsbecken probiert, haben nicht mal die Schnecken angerührt und in den von mir verwendeten Futtersorten ist so etwas nicht drin - jedoch ist das Berliner Wasser recht hart, könnte das dann den Ausgleich geben? Häutungsprobleme oder Schneckensterben gab es bei mir nämlich (bis auf die eine Vergiftung durch die Wurzel) nicht, weder Krabben noch Krebse, allerdings sind im Wasser viele gelöste Stoffe aus Wurzelholz, Laub (nicht nur zum Futtern gebe ich das rein), Erlenzapfen, Seebaumrinde und all das hat definitv bei Süßwasserkrebsen und Garnelen eine positive Wirkung, vielleicht auch bei aquatilen Krabben?

Die Teststreifen sind eher ungenau, da ist es schon besser Tröpfentests zu haben, für das eine Mal jetzt ist wegen der kostspieligeren Anschaffung aber eine andere Lösung besser: womöglich kannst du eine Wasserprobe zu deinem Stammaqualaden bringen und die testen das für dich durch.
Lieben Gruß
Karen
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#24
Das Problem ist, dass wir hier keinen Aqua-Laden haben :S Zumindest ist mir keiner bekannt. Nur ein etwas größerer Betrieb, auf den ich lieber verzichte und auch nur schlecht hin komme, da ich kein eigenes Auto zur Verfügung hab

Ist Kalk und Kalizum exakt das gleiche? Falls ja, ist die Extra-Zufuhr mit Sicherheit wasserabhängig und würde zu meinem Problem passen, denn:
-wir haben relativ weiches Leitungswasser
-der letzte Wasserwechsel ist bestimmt 2,5 Monate her..
Sepiaschulp ist immer gleich oder? Weil ich glaube, wir müssten hier noch irgendwo Sepiaschale für Vögel oder Schildkröten haben
Liebe Grüße,
Oli
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#25
Will euch da nicht reinreden aber werde es nicht möglich das du Planarien oder Schnekenügel drin hattest-ich hatte das Problem auch-die Häuschen der Schnecken sehen aus wie abgerieben mit weißen krazern ,und sind viele leere Häuschen auf eine Stele zu finden.
Liebe Grüße,
Lenka
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