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Grüße aus Stuttgart (2)
#51
Irgendwie scheint das hier leicht unterzugehen oder die Resonanz ist einfach bei 0, also falls noch wer mitliest und mir helfen kann... Wäre super!
Liebe Grüße, Sebastian
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#52
Hallo,

ich glaube das liegt an dem langen Text in dem du Fragen zu 5? verschiedenen Becken stellst. Zum lesen und helfen wäre es sicher einfacher für jedes Becken ein eigenes Thema zu erstellen. Selbst wenn dir jetzt welche helfen, dann wird es über kurz oder lang ziemlich unübersichtlich.

Gruß
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#53
(Friday, 27. July 2012, 14:40)Seys schrieb: Irgendwie scheint das hier leicht unterzugehen oder die Resonanz ist einfach bei 0, also falls noch wer mitliest und mir helfen kann... Wäre super!

Hallo Sebastian,
das mag momentan unter anderem dem Umstand geschuldet sein, dass wir uns hier gerade in realtiv umfangreichen Vorbereitungen für das Panzerwelten-Grillen befinden. Sprich viel Arbeit und wen ig Schlaf und insofern wenig Präsenz im Forum. Daher auch jetzt nur arg kurz von mir:

(Wednesday, 25. July 2012, 16:40)Seys schrieb: In dem 30l Aqua [...]ob ein Pärchen auf 900cm² bei mir bestmöglicher Strukturierung zu verantworten wäre. Zum einen die bei IA angebotenen Sandfleckenkrabben Sartoriana sp. bzw. die hier Forumweit dahinter vermuteten Acanthopotamon panningi (Beckengrößenangaben für ein Paar war glaube ich ein 40er Becken (40*25=1000cm²)
Bitte gib da mal genauere Beckenmaße an – wichtiger als das Volumen ist nämlich die verfügbare Fläche für Krabben.
Generell aber kannst du A. panningi als Paar (gute Strukturierung vorausgesetzt) in einem kleineren Becken pflegen
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#54
Hmmm ich glaube ich muss echt mal einfacher und klarer schreiben, Sorry!

Also das mit dem 30l Becken war hier eigentlich auch die einzige richtige "Frage". Wie gesagt, es wäre ein 30l Becken mit den Maßen 30cm*30cm*35cm (L*B*H) und demnach (30*30) 900cm² Bodenfläche - die somit nutzbare Fläche (exklusive allen Klettermöglichkeiten etc. die auf die Höhe gehen Icon_wink )
Liebe Grüße, Sebastian
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#55
So, gestern mein 30l Becken mal ordentlich durchgegangen, geputzt, neu strukturiert, alle Algen entfernt.
Aber wisst ihr wie ich Algen dauerhaft fernhalten kann? Da ich sowieso keine Pflanzen großartig habe im Wasser (Moos, Anubien und "Entengrütze") hab ich die Beleuchtungszeit mal deutlich runtergefahren (2h um den Mittag und 3h Abends).
Kennt ihr eine krabbenverträgliche Wasserpflanze die ohne viel Licht und CO² auskommt, nicht veralgt und trotzdem ganz hübsch ist? (am besten hellgrün)

So langsam glaube ich, dass das mit den Geothephusa Albogilva nichtsmehr wird, warte jetzt 4 Wochen (angegebene Zeit waren 10-20 Tage) und bekomm auch keine eindeutige Antwort. Muss mich also langsam nach einer Alternative umschauen. Fällt euch noch was ein?

(zur Erinnerung: 80*50*50 Terra, Wasserteil 7l, Höhe 7cm (Püffis Pool halt)) Wäre vielleicht auch Geothephusa Caesia was? gibt ja hier neuerdings mehrere Halter dieser Art? oder fällt euch sonst was ein? Geosesarma und andere kleinere Landkrabben sind nicht so ganz mein Fall für so ein großes Becken, ich hätte lieber eine mittelgroße bis große Landkrabbe!
Liebe Grüße, Sebastian
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#56
Hey Sebastian,

also g. caesia gibt es nur männer im handel, aber kannst ja mal nachfragen. habe nicht den ganzen thread gelesen, aber halloweenkrabben gingen in dem terra oder evtl. feuerkrabben... die caesia sind übrigends nicht ganz groß, so ca. 3,2cm carapax bei mir.
Es krabbelt die Krabbe so krabbig!
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#57
Danke für deine Antwort, ich hatte deinen Thread kurz danach mal durchgelesen. Wenn sie ein wenig größer gewesen sind wäre vielleicht Einzelhaltung eine alternative, bei genannten G.Caesia, aber 3,2cm Carapax sind echt nicht so riesig, hatte ich mir größer vorgestellt und ein Einzeltier würde sich vielleicht etwas verloren vorkommen. Der Händler hatte mir schon 4 G.Caesia Männchen angeboten, aber ich glaube das wäre dann wieder zuviel des guten... Oder was kannst du zum Sozialverhalten, der Agressivität und dem Territorialverhalten sagen? Hmmm, ich hätte schon gerne eine aktivere Art, sowohl Halloweenkrabben als auch Feuerkrabben sollen ja eher vergraben und versteckt leben, nicht ganz so mein Fall...

Wäre es eigentlich verantwortbar eine Cardisoma Armatum zu kaufen und sie in den ersten Jahren in so einem Becken zu pflegen (100*40*50 werden doch glaube ich für ein Einzeltier angegeben, bei betrachtlichem Alter auch noch mehr) und ich könnte eben 80*50*50 (zum Vergleich 100*40 = 4000cm², 80*50= 4000cm²) anbieten. Ich würde dann nochmal etwas umstrukturieren und etwas mehr Humus zum vergraben bringen (derzeit zwischen Schätzungsweise 3-4cm an der niedrigsten Stelle, am Hügel sicherlich über 10cm aber da ist eine Tonhöhle drinnen, und ansonsten so durchschnittlich etwa 6cm). Glaubt ihr das wäre möglich für die ersten 1-2 Jahre? in etwa 2-3 Jahren, wenn ich dann nicht schon ein größeres Becken habe, wird sowieso nochmal neu gemischt, je nachdem wohin es mich verschlägt etc. länger kann ich nicht "vorrausvermuten"... Also was meint ihr?
Liebe Grüße, Sebastian
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#58
ich hatte selber nie eine Harlekinkrabbe, aber ich glaube jeder der eine hat(te) und der humus nur niedrig vorhanden war, wurde darauf hingewiesen, dass 15-20 cm substrat zum graben vorhanden sein solle, da sie sehr aktiv umbaue. da sind durchschnittliche 6cm, was wirklich sehr wenig ist für so eine große, wühlende Krabbe - vgl. püffis Landteil Höhe 7 cm - zu wenig..

edit: sorry hab überlesen, dass du mehr humus rein bringen willst ^^
Liebe Grüße,
Oli
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#59
Jo, deshalb meinte ich, dass ich da noch auffüllen würde! Alles werde ich nicht so hoch aufschütten können aber zumindest die hinteren linken 45*40cm nach vorne hin zum "gepflasterten" Blätterbad (ich glaube ich bring mal wieder ein Foto in kackquali damit ihr es euch vorstellen könnt) und zu Püffis Wasserzone abfallend. Püffis Pool liegt übrigens dank 50cm Tiefe mit der langen Seite der Tiefe entlang im Becken und rechts davon sind zum Rand hin noch gut 5cm Humus (demnach 6-8cm Humushöhe -) die auch noch bepflanzt sind...
Ich mach aufjedenfall mal ein Bild
Liebe Grüße, Sebastian
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#60
*kopfschüttel* 15 bis 20 cm müssen es nicht unbedingt sein, wenn die Beckenlandschaft durch verschiedene Elemente erweitert wird, die einen oberirdischen Bau bilden können – das können große Korkröhren oder Lochsteine oder ähnliches mit Aushöhlungen sein, unter denen die Krabbe noch entsprechend Substrat ausheben und so auch seinem Buddelbedürfnis nachgehen kann. Stellenweise 10 bis hin zu stellenweise 15 cm Humus sind dann auch völlig okay.

Zur Beckengröße:
Wenn die Krabbe noch nicht allzu groß ist (< 5 cm Carapaxbreite), dann kann ein Becken mit den Maßen 80 x 50 x 50 cm für zwei Jahre oder vll. auch drei durchaus reichen – jedoch nur, wenn es nach dem Mehrebenen-Prinzip aufgebaut würde. Allerdings kann es dir passieren, dass du ein Exemplar "erwischt" dass bei den Häutungen gravierend an Größe zulegt und du möglicherweise schon nach 1,5 Jahren ein größeres Becken brauchst.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
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#61
Okey, super, dann werde ich mich nach und nach ans umstrukturieren machen, falls es bis nächste woche nichtmehr mit den albogilva reicht... Hab schon so die ersten Ideen...
Stelzen für ne zweite Ebene kann ich super aus Bambus machen, aber wisst ihr was ich außer Glas bei der 2ten Ebene als Fläche benutzen könnte? Da muss es doch Alternativen geben, oder?

Reicht der Wasserteil den für einen jungen Cardisoma Armatum? Da hab ich schon ne große/größere Höhle "konstruiert"
Liebe Grüße, Sebastian
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#62
Bzgl. Algen hast Du unerfüllbare Wünsche. Icon_wink Weniger Nährstoffe, mehr Pflanzen (welche die Nährstoffe den Algen "wegnehmen"), weniger Licht… Lies dich am besten mal beim Bernd ein: http://www.aquamax.de/Algen/AlgenAQ.aspx
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#63
Weniger Licht ist gut, aber es sollten schon 7h am Tag sein, stellt wohl das Optimum dar.

MfG
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#64
(Thursday, 2. August 2012, 22:32)Seys schrieb: Stelzen für ne zweite Ebene kann ich super aus Bambus machen, aber wisst ihr was ich außer Glas bei der 2ten Ebene als Fläche benutzen könnte? Da muss es doch Alternativen geben, oder?
*nickt* Beispielsweise Bodenfliesen aus dem Baumarkt – lassen sich gut in Wunschform sägen. Oder Schieferplatten.

Zitat:Reicht der Wasserteil den für einen jungen Cardisoma Armatum? Da hab ich schon ne große/größere Höhle "konstruiert"
Wasserteil welcher Größe?
LG
Moni
aka Ygra

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#65
Der Wasserteil ist Püffis Terrarienpool - 7cm hoch (habe nur ne sehr dünne Kiesschicht daher sollten es trotz oberem rand noch ein stückchen frei locker 6cm sein die Wasser sind, wird fast ein bisschen eng so vom untertauchen, oder? hmmm für ein junges Tier...
Liebe Grüße, Sebastian
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#66
*kopfschüttel* der ist für Cardisoma zu flach , außer du hast so einen Minizwerg von grad mal 3 cm Carapaxbreite – aber spätestens ein oder zwei Häutungen später wäre es auch für den schon wieder zu flach
LG
Moni
aka Ygra

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#67
Hmmm, ne Idee was man da sonst nehmen könne für wenn man kein ganzes Becken reinstellen will? Was wäre denn für die Tiere eine geeignete Größe?
Liebe Grüße, Sebastian
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#68
bei aldi gabs vor kurzem so frischhalteboxen (von klein bis groß) im set, habe mal so eins geholt und setzte die boxen immer noch gerne ein. gibt auch versch. mit netter tiefe.
Es krabbelt die Krabbe so krabbig!
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#69
Mir is eingefallen dass ich noch halbwegs große Faunaboxen habe, davon könnte ich dann eine doch zusätzlich reinstellen, oder? die bietet zwar nicht den riesen badespaß aber zum häuten müsste sie für den Anfang genügen (die ham so in etwa die größe wie 12l Becken) ansonsten schauich mal ob ich noch was passenderes finde, den Terrarienpool kann ich ja trotzdem als Planschzone erhalten lassen oder?
Liebe Grüße, Sebastian
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#70
(Friday, 3. August 2012, 19:49)Krabbert schrieb: bei aldi gabs vor kurzem so frischhalteboxen (von klein bis groß) im set, habe mal so eins geholt und setzte die boxen immer noch gerne ein. gibt auch versch. mit netter tiefe.

*nickt* du meinst die Rotho-Boxen. Die sind von der Höhe her als MIndestmaß anzusehen für Cardisoma (bis zu einer gewissen Größe).

Eine Faunabox, die etwa einem 12 L Becken entspricht ist meines Erachtens von der Grundfläche her zu knapp bemessen, dann schon eher ein 25 L Becken ( 40 x 25 x 25 cm)
LG
Moni
aka Ygra

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#71
Hmmm wird ja doch schnell wieder komplizierter als gedacht... Ich schau die Tage nochmal was ich so alles da hab, und wie alles sich entwickelt und schau mal beim Zooladen vorbei und dann werde ich wohl entscheiden was es sein soll, bin mir ja immernoch nicht so ganz sicher... Sonst könnte ich auch den Terrarienpool als zweite ebene umbauen und mir einfach ein Glasbecken kaufen (würde es hier dann so ein 24l Becken für die ersten Jahre tun?).

Einen luftbetriebenen Filter bräuchte ich dann auch noch, aber so ganz gecheckt habe ich das noch nicht. da gibt es relativ billige (deutlich unter 10€) mit filterschwamm und auslass, aber das ding wird ja über luft angetrieben (!?!) ist da dort dann eine Luftpumpe dabei oder muss ich eine dazu kaufen, wenn ja, was für eine? (Hab noch so ne Luftpumpe von nem Ausströmerstein, kann ich die benutzen), entschuldigung wenn ich das jetzt so frage wollte mich zwar belesen aber so ganz verstanden habe ich es nicht in den Threads die ich gefunden habe!
Liebe Grüße, Sebastian
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#72
Du musst dich für gar keine Fragen hier entschuldigen! Also zu herkömmlichen Luftfiltern musst du noch eine Luftpumpe zukaufen – vorausgesetzt du hast nicht noch eine Zuhause übrig. Nehmen kannst du im Grunde jede Membranpumpe, musst eben nur entsprechend einen Luftschlauch dranklemmen und diesen am anderen Ende am Luftheber oder luftbetriebenen Kunststofffilter anschließen.

Zum Wasserteil:
ein 25 L becken mit den Maßen 40 x 25 x 25 cm wird (Einzeltierhaltung vorausgesetzt) in den ersten Jahren für eine Cardisoma armatum reichen. Deine Landeben kannst du problemlos als zusätzliche Landetage ins Becken einbringen, bei 50 cm Höhe ist da ja ausreichend Raum für eine Gestaltung in die Höhe.
LG
Moni
aka Ygra

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#73
Okey, dann werde ich die nächste Woche mal wieder in einen Laden gehen müssen und ein wenig einkaufen! Vielen Dank für deine Hilfe! Werde jetzt wieder die ganze Nacht Einkaufslisten aufstellen, alles durchrechnen und überlegen wie ich ein Becken aufbauen kann!

Eine kleine Frage ist mir noch eingefallen. Im Nagetierberreich gibt es immer diese Holzbrücken bei denen kleine Ästchen auf irgendeiner Art Draht aneinandergereiht sind und die sich dann bewegen lassen. Kann ich die auch für das Terrarium benutzen (1. Wegen Schimmel? vorbehandeln? (Salzbad + Abbacken?) 2. Metall... schädlich für die Krabben? passiert hier nichts beim vorbehandeln?). Hätte da einer Erfahrung?
Die würden sich nähmlich super als Brücken, Unterstände, Höhlen oder Pallisaden verwenden lassen. (Ich glaube ich habe sowas auch schon bei einigen Bildern gesehen, z.B. Püffis Gezeitenbecken für die Uca, oder war das nur plastik?) Kann ich Bambus uneingeschrenkt benutzen?

Also nochmal vielen Dank für alle Antworten!
Liebe Grüße, Sebastian
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#74
(Friday, 3. August 2012, 22:30)Seys schrieb: Kann ich die auch für das Terrarium benutzen
Nein.

Zitat: (1. Wegen Schimmel?
Genau.

Zitat:vorbehandeln? (Salzbad + Abbacken?)
Wirkt nicht wirklich bei "normalem" Holz.

Zitat:2. Metall... schädlich für die Krabben?
Deswegen auch. Wobei das sicher Eisendraht ist und Eisenoxid (Rost) sollte nicht soo giftig sein, aber im Becken sollte es trotzdem nciht unbedingt sein (wobei das mit nicht giftig auch nur eine Vermutung ist. UNS macht ein bisschen Rost schlucken nix… genau wie Kupfer – wer weiß wie es sich bei den Krabblern verhält).
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

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Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#75
schade, die sahen ganz schnieke aus! aber danke! Also heute nochmal im kleinen Zoomarkt gewesen und ein 25l Becken und luftbetriebenen Filter gekauft und gleich umgebaut... Als zweite Ebene habe ich dann die gerissene Landzone benutzt und obendruff ein kleines Wäldchen von Golliwoog gepflanzt (mal schauen obs hält) darunter dann der Bodengrund auch nur bei so 7-8cm, auf der rechten Seite (andere Seite des Beckens) dann aber jetzt schon 10-12 cm und da hol ich mir noch zwei Ladungen Humus um es auf insgesamt etwa 20cm zu erhöhen.
Mal schauen wie sich alles entwickelt...

Mal so ne Frage, sammelt ihr eure Wurzeln (was wohl eher schwieriger ist Icon_mrgreen) bzw. vorallem die Steine für die Beckengestaltung selbst? Ich habe nämlich langsam keine Lust mehr für 5-8€/kg Steine einzukaufen und hol mir die desöfteren mal ausm Garten oder habe mich jetzt schon zu einer vielleicht vielversprechenden Wanderung "überreden" lassen (Grotten, Bäche etc.) Icon_mrgreen

Ansonsten war ich gestern in einem "Terrarien und Wüstenzoo" (Landau) und muss sagen das ich echt beeindruckt war, so Echsen haben durchaus Charme ;D. Also unbedingt empfehlenswert, und es interessiert mich durchaus was es da so gibt, habt ihr selbst schon im Reptilienberreich Erfahrungen machen können?
Liebe Grüße, Sebastian
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