Panzerwelten.de -> Startseite
News Forum Artensteckbriefe Ueber uns Ueber uns Instagram Impressum Links



Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
irgendwie komisch
#1
Hallo, ich habe ja schon bereits erwähnt, das mir das Verhalten meiner Mangrovis komisch vorkommt. Keine Landbesuche nur in Spalten versteckt etc. Gesehen habe ich immer nur drei, es sind aber vier im Becken. Heute habe ich die kleineste gesehen. Sie sitzt gerade auf einer Wurzel und rührt sich nicht. Bei näherem Hinsehen, habe ich erkannt, das sie nur noch eine Schere hat und helle Stellen an den Beinen. Kann der Panzer evtl von Kämpfen beschädigt sein? Eine andere konnte ich auch schon entdecken. Erst dachte ich das ist eine Haut, aber das kann nicht sein, denn vor einer halben Stunden war da noch nichts. Die Krabbe ist aber total hell. Normal sind sie ja eher dunkel. Was passiert denn da. Irgendwas stimmt da nicht. Das Wasser kann doch nicht schlecht sein, dann würden sie doch eher das Land aufsuchen, oder? Ich hoffe jemand weiß Rat. Gruß Carmen
Mitleid mit Tieren und ein guter Charakter sind derart miteinander verknüpft, das man mit Gewissheit feststellen kann, das niemand der grausam zu Tieren ist, ein guter Mensch sein kann.


Loslassen kostet weniger Kraft als festhalten und dennoch ist es schwerer.
Zitieren
#2
Hallo Carmen,

Helle Tiere können sich auch auf die Häutung vorbereiten. Am Besten Du zeigst uns ein paar Bilder deiner Krabben und deines Beckens, dann können wir eher etwas dazu sagen.

Exuvien (die leere Hülle) kann man am besten von toten Tiere unterscheiden indem man ihnen tief in die Augen schaut. Exuvien haben leere Augenhüllen.

Wie lange hast Du die Krabben denn schon? Sie brauchen Zeit bis sie sich eingewöhnt haben und zutraulicher werden.
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:

Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
-----------
Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier:
http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
Zitieren
#3
longimanus schrieb:Erst dachte ich das ist eine Haut, aber das kann nicht sein, denn vor einer halben Stunden war da noch nichts.

Nun Carmen,
eine Häutung geht, gerade bei noch kleinen Krabben, recht schnell von statten, insofern würde der Zeitrahmen nicht gegen einen leeren Panzer sprechen. Zudem schleppen Krabben manchmal auch leere Exuvien durchs Becken und auch an Land, die Häutung selber erfolgt bei dieser Krabbenart jedoch im Wasser. Insofern ist es durchaus möglich, dass eine Krabbe dir dort eine Exuvie quasi hinterlegt hat.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
Zitieren
#4
Hallo, heute früh war alles unverändert. Keine der Krabben hat sich auch nur einen Milimeter von ihrem Platz gerührt. Als ich von der Arbeit gekommen bin waren wieder alle weg. Auch die helle (somit war es keine Haut, außer sie wurde verschleppt) sitzt nicht mehr an ihrem Platz. Von einer sehe ich wieder nur die Beine. Sie schauen unter einer Wurzel (an Land) hervor. Die andere sitzt im Wasser auf der Kokosnussmatte. Ich habe auch nichts unternommen wegen der hellen, da ich weiß, das häutende Tiere ihre Ruhe brauchen. Ich kann nur abwarten und Tee trinken. Die Krabben habe ich jetzt seit drei bis vier Wochen. Bilder würde ich gerne machen, aber ich finde das USB-Kabel gerade nicht. Sobald ich kann werde ich Bilder einstellen.
Gruß Carmen
Mitleid mit Tieren und ein guter Charakter sind derart miteinander verknüpft, das man mit Gewissheit feststellen kann, das niemand der grausam zu Tieren ist, ein guter Mensch sein kann.


Loslassen kostet weniger Kraft als festhalten und dennoch ist es schwerer.
Zitieren
#5
Hallo zusammen, heute ist es soweit, mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Die erste meiner vier Zwerge ist tot. Es war die neugierigste und mutigste, aber auch die kleinste :cry2 Dort wo sie immer saß hat sie sicht wegbewegt und ist einfach gestorben. Zwei weitere kann ich jetzt auch sehe und einer davon hat sowas wie Löcher. Überall, an den Beinen, den Scheren und auch am Körper. Ich hab schon gelesen das es vielleicht ein Pilz, aber woher????? Hab ich was falsch gemacht?????? Ich befürchte das jetzt alle sterben. Ich weiß nur das das meine ersten und letzten Krabben waren. So ein sterben will ich nicht noch einmal erleben!!!!
Da mein Datenkaben immer noch nicht aufgetaucht ist werde ich mir einen Kamera leihen und euch die Fotos zeigen.

Ich hab gerade das Wasser testen lassen. Nitrit ist erhöht, 0,4, sonst sind alle Werte im Grünen Bereich. Der Fachmann hat mir geraten mit nitrivec und aquatan zu behandeln, außerdem hab ich Osmosesalz in einem Liter Wasser aufgelöst und ins Becken gegeben. Ich kann jetzt nur hoffen das ich sie noch retten kann. Schlimm ist die Gewissheit das ich vermutlich Schuld an dem Sterben bin, denn den restlichen Krabben beim Händler geht es gut. Mir wurde gesagt, das Krabben sehr sehr empfindlich auf alle Veränderungen reagieren. Schlimmer noch als Garnelen. Denen gehts auch richtig gut. Schwirren umher und haben sogar ihre Babys bekommen. Aber bei einem Wasservolumen von ca. 40 Litern sind Veränderungen doch unumgänglich. Niemals können 40 Liter stabil laufen, oder irre ich mich? Am Montag soll ich noch mal kommen und einen weiteren Wassertest machen. Dann sehen wir ob es eine Wirkung hat. Traurige Grüße Carmen

Es ist jetzt 21.55 Uhr und zwei weitere Krabben sind gestorben. Ich rechne damit das auch die letzte schon tot ist. Der Panzer sah aus als ob er "aufplatzen" würde und die Bauchklappe war auch geöffnet. Morgen werde ich Bilder davon einstellen.
Carmen
Mitleid mit Tieren und ein guter Charakter sind derart miteinander verknüpft, das man mit Gewissheit feststellen kann, das niemand der grausam zu Tieren ist, ein guter Mensch sein kann.


Loslassen kostet weniger Kraft als festhalten und dennoch ist es schwerer.
Zitieren
#6
Hallo Carmen,
tut mir natürlich leid für dich, dass dein Einstieg in die Krabbenahltung so negativ geprägt ist und auch, dass du aufgrund dessen eben lieber keine dieser Tiere mehr halten möchtest.
Leider kann ich dir da auch keine positiveren Erfahrungen garantieren, wir müssen immer wieder mit Verlusten bei dieser Tierart rechnen, aber nicht, wie dir der Händler sagte, aufgrund einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber sämtlichen Veränderungen, da sagt unsere und auch die Erfahrung vieler Halter etwas gänzlich gegensätzliches.
Es gibt einige Stoffe, auf die sie tatsächlich höchst empfindlich reagieren, daher empfehlen wir beispielsweise generell ausgiebige Wässerungszeiten für Pflanzen jeglicher Art und einen sehr vorsichtigen Umgang mit Dünger, Wasserzusätzen und auch der Futterauswahl.
Tatsächlich kann man aber alles noch so richtig machen und trotzdem versterben Tiere... ja aber andersherum gibt es eben auch sehr viele Krabben die in der Privathaltung wunderbar zurechtkommen.
Häutungen beispielsweise sind immer eine kritische Phase und wohl auch die, in der die meisten Tiere versterben können und dagegen können wir leider gar nichts tun.
Letztendlich bleibt nur das Fazit, dass man für sich herausfinden muss, ob man mit diesen Voraussetzungen umgehen kann, oder ob sie so deprimieren, dass man lieber von der Haltung von Krabben absieht, verstehen kan ich beide Positionen.

Bezüglich deiner Frage zur Wasserstabilität in 40L Wasservolumen, doch die können hervorragend stabil laufen und das ohne umständliche Wartungsarbeiten. Wir haben hier Wasserteile von vier bis secht Litern, die absolut stabil laufen, ebenso wie Becken mit 15L, oder ähnlich kleinen Wasservolumen.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
Zitieren
#7
Hallo Moni,
Ich habe gestern die vierte Krabbe gesehen. Sie lebt!!!
Ich habe natürlich ausgiebig nachgeforscht. Ich hatte einen Nitritpeak, trotz einer Einlaufzeit von zwei Monaten. Es kamen mehrere Faktoren zusammen. Zum einen war die Filterleistung (Fluval 1) zu schwach zum Anderen habe ich Tunfisch (zu viel) gefüttert. Da Eiweishaltige Nahrung Nitrit begünstigt war das wohl der Knackpunkt. Ob es nur zu hohes Nitrit war bleibt ein Geheimnis, denn es hatte nur eine Krabbe diese extremen Panzerschäden. Das war wirklich kein schöner Anblick. Die Überlebende hat, soweit ich gesehen haben, keine solche Schäden. Ich haben nun einen weiteren Wasserwechsel gemacht, zugleich mehr Wasser aufgefüllt, es dürfen jetzt ca. 50 Liter sein. Ich versuche mit Aquatan und Nitrivec das Wasser wieder zu stabilisieren. Bei der zweiten Messung, zwei Tage nach der Ersten, ist jetzt sogar Phosphor aufgetaucht. Das Becken wird jetzt mit zwei Fluval gefilter, der eine biologisch und der zweite nur mit Kohle. Sollte ich die letzte Krabbe retten können, werde ich natürlich weitermachen und ein oder zwei dazusetzten. Allerdings kommt dann das mit Terrarienhumus gefüllte Plexiglaslandteil raus (da es durch die Wassererhöhung geflutet wird) und das 12 Liter Becken bleibt als einziges Landteil im Becken. Ich denke das es für drei Krabben reicht. Wenn ich das Plexiglaslandteil herausnehme kann ich die Wassermenge nochmal erhöhen und einen besseren Filter (Fluval 2) einsetzen. Der Fluval 1 bringt einfach nicht die benötigte Leistung und verschleimt nach zwei Tagen so das er weder für die nötige Belüftung noch die Filterung sorgt. Meinst du das das 12 Liter Becken ausreichen würde als Landteil???Ich hatte solche Schuldgefühle nach dem Sterben, das ich zu der Entscheidung kam, keine Krabben mehr zu halten. Ich bin Schuld das die drei gestorben sind. Ich hab immer noch das Bild vor Augen wie ich sie gekauft habe und jetzt jede Einzelne in den Tod geschickt habe. Hier ging es nicht um einen Häutungsfehler, sonder um meine Dummheit (naja sagen wir Unwissenheit). Aber wie gesagt, sollte die Verbliebene es schaffen, lasse ich sie nicht alleine.
Mitleid mit Tieren und ein guter Charakter sind derart miteinander verknüpft, das man mit Gewissheit feststellen kann, das niemand der grausam zu Tieren ist, ein guter Mensch sein kann.


Loslassen kostet weniger Kraft als festhalten und dennoch ist es schwerer.
Zitieren
#8
Hallo!

Es tut mir wirklich sehr leid!:cry2

Aber leider kann soetwas passieren.
Jetzt kannst du nur alles tun um es für die verbliebene Krabbe
so gut wie möglich zu machen.

Es tut mir wirklich sehr leide. Kopf hoch!

Gruß
Alex
Ich will manche Dinge/Äußerungen/Handlungen gar nicht verstehen, denn wenn es so wäre,
würde es bedeuten, daß ich genauso denken würde!
Zitieren
#9
Hallo, heute habe ich mal etwas schönes zu berichten. Es leben noch zwei Krabben :razz:. Mein Freund der die toten Krabben aus dem Becken geholt hat, dachte das eine davon schon so lange tot sein musste das sie sich schon zersetzt. In Wirklichkeit war es aber eine Haut. Ich dachte mir schon das die Überlebende ziemlich flink und aktiv ist. Gerade auf der Wurzel, im nächsten Augenblick in der anderen Ecke des Beckens. Und dann hab ich sie beide auf einmal gesehen. Da war die Freude natürlich groß. Ich meine auch das es beiden gut geht. Man sieht nur sehr leichte bis gar keine Panzerbeschädigungen. Es wurde schon eine Blasenschnecke erlegt, der Boden wird gründlich durchsucht und die dabei gefundenen Mülas gefressen und die Wurzeln werden abgeweidet. Vielleicht schaffen es die beiden ja noch. Hier endlich die Bilder von meinem Becken und der kranken Krabbe. Vielleicht könnt ihr zu Bilder etwas sagen. Liebe Grüße Carmen.
Mitleid mit Tieren und ein guter Charakter sind derart miteinander verknüpft, das man mit Gewissheit feststellen kann, das niemand der grausam zu Tieren ist, ein guter Mensch sein kann.


Loslassen kostet weniger Kraft als festhalten und dennoch ist es schwerer.
Zitieren
#10
Also die letzten 3 Bilder sind nicht von einem kranken Tier, sondern von einer Krabbe die unmittelbar vor einer Häutung steht. Man sieht sehr schön wie sich der Rückenpanzer beginnt zu lösen. An der Stelle wo die Krabbe später hach hinten aus dem Panzer steigt sind jetzt weisse Dehnungshäute zu sehen. Die reissen irgednwann auf und dann kommt die gehäutete Krabbe raus.

Am Besten kann man die Häute von Leichen durch einen Blick in die Augen erkennen. Sind die Augen leer, hat man nur eine Haut (Exuvie) vor sich.
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:

Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
-----------
Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier:
http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
Zitieren
#11
Hallo Carmen!

Also Nitrit in solchen Dosen ist für Fische zwar sehr giftig, macht Krabben (Krebstieren allg.) aber rein gar nix. Da ihr Blut auf Kupfer statt Eisen basiert, sind sie unempfindlich gegen Nitrit und erst Dosen von mehreren Dutzend mg werden ihnen gefährlich (also zigtausendfache Mengen wie für Fische).

Phosphor kann sich AFAIK im Wasser nicht gebildet haben, aber natürlich Phosphate, klar. Nicht immer allen Blödsinn aus den Läden glauben (Krabben sind keineswegs empfindlich in Bezug auf Wasserwerte – aber meist von falschen/katastrophalen Transportbedingungen bereits sehr geschwächt).

Die letzte Krabbe hat die Häutung nicht geschafft, wie es aussieht. So weit, wie der Spalt hinten offen ist und die Bauchklappe aufsteht, ist sie entweder mitten in der Häutung – oder, wenn sie schon länger so sitzt als einige Minuten, hat die Häutung nicht geschafft.

Bisher kann ich da nichts sehen, wo Du etwas falsch gemacht hast?!
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
Zitieren
#12
Hallo Püffi, hallo Beastie,
ich muss zugeben ich bin ziemlich durcheinander. Dieser furchteregende Anblick war "nur" eine Häutung? Und ich dachte die ganze Zeit ich habe sie unter fürchterlichen Schmerzen ins Jenseits geschickt. Vielleicht haben wir nur Häute aus dem Becken und es leben noch alle vier. Ich habe nur die kleinste aus dem Becken und leider nicht auf die Augen geachtet. Sie ist, als ich sie auf der Wurzel berüht habe, heruntergerutscht. Beim Rausnehmen war sie sehr locker (beweglich). Ich habe sie zwei Stunden noch auf der Aquariumabdeckung sitzen lassen und sie hat nicht bewegt. Danach war der Panzer steif, da war ich mir sicher das sie tot ist. Werden Häute an der Luft auch so schnell hart? Die Krabbe die ihr auch auf dem Bild seht ist lange Zeit immer auf der Kokosnuss gesessen. Als letzte Bewegung ist sie Rückwärts die Scheibe rauf, wie bei einem Handstand. Als ich wieder ins Zimmer kam lag sie auf dem Rücken und ich dachte sie sei tot. Mein Freund meinte das er kontrolliert hat ob sie sich noch bewegt, was sie aber nicht tat. Jetzt weiß ich gar nicht wie viele noch im Becken sind. Theoretisch könnten sich alle gehäutet haben. Die Zeit würde ja auch passen. Auch das Nitrit den Krabben nicht wirklich etwas ausmacht wusste ich nicht. Die WW der letzten Messung waren NO2: 0,4, NO3:20, Phosphat: 0,25 (das mit Phosphor war mein Fehler), NH 3: 0,5, GH: 13, KH: 10, Leitfähigkeit: 815. Es erleichtert mich sehr das ich nichts falsch gemacht habe. Und die Möglichkeit das niemand gestorben ist besteht ja auch noch. Zumindest habe ich viel gelernt und bekomme keinen Panikanfall mehr bei der nächsten Häutung. Danke und liebe Grüße Carmen
Mitleid mit Tieren und ein guter Charakter sind derart miteinander verknüpft, das man mit Gewissheit feststellen kann, das niemand der grausam zu Tieren ist, ein guter Mensch sein kann.


Loslassen kostet weniger Kraft als festhalten und dennoch ist es schwerer.
Zitieren




Kontakt | PANZERWELTEN.de | Nach oben | | Archiv-Modus | RSS-Synchronisation

Achtung: Für alle Fotos auf dieser Domain gilt: Urheber- und alle anderen Rechte (soweit nicht anders vermerkt) bei Oliver Mengedoht, alle Bilder und Bildschirm-Hintergründe sind ausschließlich zur privaten Nutzung freigegeben! Jegliche sonstige oder kommerzielle Nutzung ist ohne ausdrückliche Genehmigung des Bildautors nicht genehmigt!

Keine Veröffentlichung (ob Print, Internet oder andere Medien) ohne Absprache und Autorenhinweis!
(Veröffentlichung ohne Autorennennung: 100 % Aufschlag nach Tarif.  Veröffentlichung ohne Absprache: 400 % Aufschlag nach Tarif)

Sie haben Fragen oder wollen ein oder mehrere Bilder veröffentlichen? Gerne, nach Rücksprache mit mir:
Oliver Mengedoht

 -Fotograf & Journalist-
Richard-Wagner-Straße 18, 45657 Recklinghausen
 -----
E-Mail:foto@oliver-mengedoht.de
Internet: www.oliver-mengedoht.de=====
St.Nr.: 212/5158/0643