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Geosesarma notophorum cf. white arm
#26
Naja – so Klebereste bekommt man auch problemlos mit Waschbenzin weg, aber hier stellt sich ja auch imemr die Frage, wie verträglich Reststoffe davon gegebenenfalls für die Beckenbewohner wären. Daher meine Empfehlung sich an den Hersteller zu wenden…
LG
Moni
aka Ygra

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Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#27
Hallo,

ich habe Dennerle jetzt eine Email geschrieben.
Jetzt wollte ich nochmal fragen, ob ich das Waldmoos von dem Shop kaufen kann, denn es steht ja ausdrücklich dran, dass es unbehandelt ist. Und ich hatte ja auch nachgefragt und die haben mir gesagt, dass es wirklich unbehandelt bzw. ungedüngt ist.
Meint ihr die sagen das wirklich nur, weil sie verkaufen wollen?
Ich hätte nämlich schon gerne etwas Moos im Becken...
Kann ich diese glasierte Tonschale : http://www.amazon.de/TerraBasic-Tonschal...20&sr=8-17 als Futterschale verwenden oder ist die Glasur eventuell schädlich?
(Die Tonschalen sind ja für Terrarien gemacht)
Und wielange kann ich Laub (Seemandelbaumblätter) drinlassen bzw. muss ich die irgendwann auswechseln? Denn falls sich eine Krabbe unter dem Laub ein Versteck einrichtet, wäre das nicht so gut.
Verfaulen die Laubblätter auf dem Humus?
Gruß KrabbyFan Smilie_krabbe
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#28
Was die Frage angeht, ob Geosarma notophorum gräbt, kann ich sagen, dass diese es bei mir nicht so wirklich machen.
Sie unterhöhlen meist nur die Rindenstücke und dann graben die auch nur so 1-2cm tief. Ich denke mal, dass dies sich ändert, wenn man
ihnen nicht so viele vorgefertigte Höhlen bietet. Bei mir variirt der Bodengrund von 2cm bis 5cm höhe.
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#29
Hallo zusammen,

jetzt habe ich das Becken endlich soweit fertiggestellt.
Bis jetzt ist noch keine Wasserschale drin, da der Humus ausreichend feucht ist und das soll den Mandarinkrabben ja eigentlich reichen, steht in der Krabbenfibel.
Bei Bedarf kann ich aber noch eine kleine Wasserschale einbringen.
In das Becken sind 5 Notophorum white hands (2 Männchen und 3 Weibchen) eingezogen.
Verbesserungsvorschläge sind erwünscht bzw. sagt mir bitte was ich besser machen kann/muss.
Wieviele Krabben könnte ich in diesem Becken halten?


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Gruß KrabbyFan Smilie_krabbe
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#30
(Saturday, 8. December 2012, 18:38)KrabbyFan schrieb: Bis jetzt ist noch keine Wasserschale drin, da der Humus ausreichend feucht ist und das soll den Mandarinkrabben ja eigentlich reichen, steht in der Krabbenfibel.
*nickt* steht in der Krabben-Fibel für Geosesarma notophorum – du hast aber G. cf. notophorum und bei denen empfehlen wir schon eine flache Wasserschale. Aber das habe ich dir doch in diesem Thread schon am 25. November geschrieben – ich finde es ein wenig sinnfrei, wenn du längst erfragte und beantwortete Dinge immer wieder neu aufwirfst. Was glaubst, du, was sich an den Antworten innerhalb von gut zwei Wochen ändern würde?

Was ist das da für eine grün-Weiße Pflanze? Ein Efeu?
LG
Moni
aka Ygra

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#31
Sorry, das mit der Wasserschale hatte ich ganz vergessen Icon_sad Ich hab gedacht ich kann mich an der Haltung von den normalen Notophorum orientieren.
Dann werde ich nächste Woche noch eine kleine flache Wasserschale kaufen.
Die grün-weiße Pflanze ist eine Ficus Pumila Art.
Gruß KrabbyFan Smilie_krabbe
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#32
Kannst du im großen und ganzen auch und im Grunde kämen auch diese Geosesarma mit gut durchfeuchtetem Substrat hin – eine Wasserschale wäre also nicht zwingend notwendig, aber wenn sie eine Wasserschale zur Verfügung haben, dann baden sie sporadisch durchaus mal gerne ihr Füße drin. Und wenn du nach möglicher Beckenoptimierung fragst, dann würde ich eben sagen, gönn den Krabblern ruhig so ein Teil
LG
Moni
aka Ygra

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#33
Alles klar.
passt das Becken bis auf die Wasserschale oder sollte ich sonst auch noch was verändern?
Und wieviele Krabben könnte ich darin halten?
Gruß KrabbyFan Smilie_krabbe
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#34
Hallo,

ich habe gerade in mein Becken geschaut und war total geschockt. Eine der Krabbe schäumte aufeinmal und kletterte nervös auf einem Korkstück herum.
Ich habe sie darauf mit ein bisschen Wasser besprüht und dann war der Schaum zwar weg, aber jetzt sitzt sie komisch da und bewegt nur ihre Scheren ein bisschen Icon_sad
Muss das zwangsläufig eine Vergiftung sein oder könnte sie auch was anderes haben? Denn ich wüsste nicht, was schädliches im Becken sein sollte... Die Pflanzen wurden nämlich alle ausreichend lange gewässert...
Ich hoffe mir kann jemand helfen.

Gruß KrabbyFan
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#35
Es könnte natürlich auch etwas anderes sein, aber lass uns doch noch einmal gemeinsam durchgehen, was genau die Tiere in den letzten Tagen zu fressen bekamen.
Wie lange leben sie bei dir (seit dem 8.?) und wie sind sie zu dir gekommen?
LG
Moni
aka Ygra

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#36
Bis jetzt haben sie nur diese Garnelen und Krebs Tabs, Sepia Pulver und Laub gefressen...
Ich habe sie schon seit dem 6.12. und ich habe sie von Interaquaristik bestellt und sie wurden mit der Post versendet.
Ich glaube die Krabbe stirbt, sie liegt auf dem Rücken und bewegt ihre Schere nur noch ein bisschen.
Die Krabbe hat irgendwie nichts gefressen, während die anderen gefressen haben. War sie möglicherweise schon vorgeschädigt, aber würde das, das relativ starke Schäumen kurz vorm Tod erklären? Huh

Gruß KrabbyFan

Leider ist die Krabbe nun doch gestorben, sie liegt auf dem Rücken Icon_sad
Ich kann mir das echt nicht erklären, was schädliches im Becken sein könnte, was eine Vergiftung hervorruft...
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#37
*nickt* kann gut sein, dass ihr einfach der Transport nicht bekommen ist. Allerdings kann man momantan noch nicht ausschließen, dass es eben doch etwas anderes ist. Wie hat sich diese Krabbe denn direkt nach der Ankunft verhalten? Und woher stammt eigentlich das Laub?
LG
Moni
aka Ygra

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#38
Das Laub und die anderen Pflanzen habe ich von Clithon (Marco) aus dem Forum bekommen.
Nach dem Einsetzten hat sich die Krabbe versteckt...
Das Laub und das Moos habe ich aber erst seit Samstag drin.
Aber warum hat die Krabbe so geschäumt und ist auf den Rücken gefallen und war dann nach etwa 10 Minuten tot? Kann so etwas auch hervorgerufen werden, wenn sie den Transport nicht gut überstanden hat? Ist das nicht eher ein Zeichen für eine akute Vergiftung? Icon_sad

Genauso hat es bei meiner Krabbe auch ausgesehen: http://www.google.de/imgres?q=vampirkrab...0,s:0,i:84

Gruß KrabbyFan
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#39
Hallo,

an dem Laub und den Pflanzen kann zu 100% nichts dran sein, die Pflanzen kamen aus meinem Krabbenbecken und von einer Grünlilie die gewässert wurde und anschließend nur in Kokoshumus gehalten wurde, von dieser Grünlilie habe ich auch selber einige Ableger im Krabbenbecken.
Das Laub und das Moos kommt aus einem Wald bei mir, welcher nicht in der Nähe von Straßen, Feldern etc. liegt; das Laub und Moos welches bei KrabbyFan im Becken ist habe ich auch bei meinen Krabben und Garnelen in den Becken.

Also die Pflanzen und das Laub kann man eigentlich ausschließen...



Gruß Marco
Gruß Marco
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#40
Ja, ich bin auch der Meinung, dass man die Pflanzen und das Laub ausschließen kann Icon_wink
Aber mich würde es trotzdem interessieren, wegen was die Krabbe gestorben ist Icon_sad
Ist die Krabbe, wenn sie eine Vergiftung hat etwa innerhalb von 10-20 Minuten tot? Geht das wirklich so schnell? Denn sie hat geschäumt und ist dann auf den Rücken gefallen und zuckte dann nur noch mit ihren Scheren... Danach war sie tot...
Die anderen leben bis jetzt noch und schäumen auch nicht... Sie sitzen in ihren Verstecken unter den Korkstücken und im Moos.

Gruß KrabbyFan
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#41
Bekomme ich keine Antwort mehr? Icon_sad
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#42
Doch,bekommst du schon noch, aber manchmal dauert es einfach ein wenig.
(Monday, 10. December 2012, 20:58)KrabbyFan schrieb: Ja, ich bin auch der Meinung, dass man die Pflanzen und das Laub ausschließen kann Icon_wink
*nickt* sehe ich in diesem Fall ähnlich, vorausgesetzt sie sind nicht auf dem Transportweg oder durch die Verpackung mit giftigen Substanzen in Berührung gekommen. Sprich: Wie genau/worin wurden die Pflanzen für den Transport verpackt?

(Monday, 10. December 2012, 20:58)KrabbyFan schrieb: Ist die Krabbe, wenn sie eine Vergiftung hat etwa innerhalb von 10-20 Minuten tot? Geht das wirklich so schnell? Denn sie hat geschäumt und ist dann auf den Rücken gefallen und zuckte dann nur noch mit ihren Scheren... Danach war sie tot...
Ja, tatsächlich kann eine Vergiftung sehr schnell zum Verenden führen – aber tatsächlich könnte der kontakt mit dem schädigenden Stoff auch schon einige Tage zurück liegen und erst mit Beginn des Schäumens konntest du überhaupt mitbekommen, dass etwas mit der Krabbe nicht in Ordnung ist. Was voher alles schon im Organismus des Tieres abgelaufen sein mag, das kann man nicht unbedingt von außen wahrnehmen.
LG
Moni
aka Ygra

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#43
Könnte es auch ne fehlgeschlagene Häutung sein? Die hat ja davor nichts gefressen und dann noch der Stress mit dem Transport knapp davor.....
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#44
Die Pflanzen (Grünlilienableger, Efeutute, Ficus pumila) wurden in einem Gefrierbeutel mit feuchten Küchenpapier, welcher durch einen zweiten Gefrierbeutel gegen auslaufen geschützt wurde, in einem Päckchen versendet, das mit Noppenfolie und Zeitungspapier gepolstert bzw. isoliert war.

Das Moos wurde genauso versendet, nur das es nicht so stark gepolster/isoliert war, da das Moos besser mit nidriegeren Temperaturen klar kommt.



Gruß Marco
Gruß Marco
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#45
Da ist nichts, was Giftstoffe transportiert haben dürfte.
LG
Moni
aka Ygra

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#46
Hallo

Wie geht es denn den anderen Tieren?

LG
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#47
Hallo,

ich wünsche euch allen erstmal noch ein frohes neues Jahr

Leider sind alle Krabben gestorben. Die Anderen haben kurz vorm Tod auch geschäumt... Icon_sad

Ich kann es mir wirklich absolut nicht erklären warum... Icon_sad

Bin wirklich niedergeschlagen weil ich mir echt viel Mühe beim Einrichten gegeben habe und ich diese Tiere wirklich sehr mag Icon_sad

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich mit der Krabbenhaltung einfach nicht zurechtkomme, denn ich habe noch ein kleines Aquarium mit Garnelen und denen geht es allen gut...

Vielleicht versuche ich es mit einem kleinen Becken nochmal. Und wenn das dann auch wieder nicht klappt gebe ich die Krabbenhaltung warscheinlich auf. Ich habe noch ein 40x25x25cm Becken da. Könnten darin normale Vampirkrabben leben? Gäbe es eventuell noch aquatile Krabben (außer Microkrabben) die darin leben könnten?


Gruß KrabbyFan
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#48
Wirklich schade, aber bevor du über einen weiteren Versuch nachdenken kannst, musst du herausfinden, wo die Giftquelle liegt – Denn nach wie vor klingt alles nach Vergiftung und letztendlich ist es nun die zweite Krabbenart, die relativ schnell verendet ist – habe ich es recht in Erinnerung, dass diese Geosesarma nun in dem Becken gelebt haben, in dem zuvor deine Mangrovenkrabben wohnten?
LG
Moni
aka Ygra

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#49
Nein die Mangrovenkrabben waren in meinem 100cm Aquarium und die Geosesarma lebten in einem 60er. Und ich meine nach wie vor, dass bei den Mangrovenkrabben irgendwas während des Transports passiert sein muss, weil es ihnen bei mir gut ging und sie keinerlei Anzeichen einer Vergiftung oder ähnlichem hatten.
Das 60cm Becken des Geosesarma habe ich ausgeputzt und erstmal in den Keller gestellt...

Gruß KrabbyFan
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#50
Aber direkt vor dem Transport waren bei dir doch auch schon zwei der Mangrovenkrabben verendet – das spricht schon sehr für eine Probelmatik vor Ort…
LG
Moni
aka Ygra

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