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Tuesday, 15. January 2013, 13:25
Guten Tag,
Ich wollte mal um Rat fragen, ob und welche Urzeitkrebse folgendes Becken beleben könnten:
Das Nano-Heimataquarium (eingerichtet August 2011) fasst 25 Liter, ist unbeheizt und steht in einem Wohnraum. Eine kleine Filterpumpe mit einem Strumpf als Protector für die Kleinstlebewesen soll den Bewohnern ein größeres Wasservolumen suggerieren (auch zur Sauerstoffversorgung) und arbeitet mittels Zeitschaltuhr täglich von 10 bis 22 Uhr. Vor starker Sonneneinstrahlung schützen die außen angebrachte Rückwandfolie sowie die Abdeckung. Zwischen dem Aquarium und der Kommode darunter liegt eine Schaumstoffmatte. Der Bodengrund besteht aus Vogelsand. Die Bewohner stammen ausnahmslos aus Wasserproben der Gegend (Weserbergland), demnach stellt dieses Aquarium ein hiesiges mittelgroßes Stillgewässer dar. Fütterung erfolgt dann mittels TetraCrusta Menu und hin und wieder ein Laubblatt. Die Organismen sind:
Planorbis planorbis, Radix spec, Daphnia pulex, Trichoptera, Asellus aquaticus, Gammarus roeseli, Hydra vulgaris, Ciliata, Rotatoria, Cyclopoidea, Ephemeroptera; Ceratophyllum demersum, Elodea canadensis
Das Becken wird niemals gereinigt. Die Wassertemperatur beträgt etwa 17°C.
Am geeignetsten erscheint mir bislang die Art Triops cancriformis, da sie offenbar am robustesten ist. Dass es vermutlich ein einmaliges Vergnügen ohne Zuchterfolg sein wird, den Inhalt eines Nachfüllsets in dieses (immer wasserbefüllte) Aquarium zu geben, ist mir klar. Aufgrund der Witterung soll dieses Vorhaben nicht vor Ende Mai realisiert werden.
Ich wollte mal um Rat fragen, ob und welche Urzeitkrebse folgendes Becken beleben könnten:
Das Nano-Heimataquarium (eingerichtet August 2011) fasst 25 Liter, ist unbeheizt und steht in einem Wohnraum. Eine kleine Filterpumpe mit einem Strumpf als Protector für die Kleinstlebewesen soll den Bewohnern ein größeres Wasservolumen suggerieren (auch zur Sauerstoffversorgung) und arbeitet mittels Zeitschaltuhr täglich von 10 bis 22 Uhr. Vor starker Sonneneinstrahlung schützen die außen angebrachte Rückwandfolie sowie die Abdeckung. Zwischen dem Aquarium und der Kommode darunter liegt eine Schaumstoffmatte. Der Bodengrund besteht aus Vogelsand. Die Bewohner stammen ausnahmslos aus Wasserproben der Gegend (Weserbergland), demnach stellt dieses Aquarium ein hiesiges mittelgroßes Stillgewässer dar. Fütterung erfolgt dann mittels TetraCrusta Menu und hin und wieder ein Laubblatt. Die Organismen sind:
Planorbis planorbis, Radix spec, Daphnia pulex, Trichoptera, Asellus aquaticus, Gammarus roeseli, Hydra vulgaris, Ciliata, Rotatoria, Cyclopoidea, Ephemeroptera; Ceratophyllum demersum, Elodea canadensis
Das Becken wird niemals gereinigt. Die Wassertemperatur beträgt etwa 17°C.
Am geeignetsten erscheint mir bislang die Art Triops cancriformis, da sie offenbar am robustesten ist. Dass es vermutlich ein einmaliges Vergnügen ohne Zuchterfolg sein wird, den Inhalt eines Nachfüllsets in dieses (immer wasserbefüllte) Aquarium zu geben, ist mir klar. Aufgrund der Witterung soll dieses Vorhaben nicht vor Ende Mai realisiert werden.