Geotelphusa albogiva

[Püffi]

Das hoffe ich doch sehr

Ich werde heute Abend mal einen von meinen Mega-Regenwürmern ausprobieren. Mal schauen wie sie da drauf reagieren

Dazu dann etwas Möhre und gut.

2 Tiere sind sehr agil, eins davon frisst auch.
Die anderen beiden sind wesentlich ruhiger, aber nicht apathisch. Die beiden hängen auch immer zusammen in einer Höhle und bewegen sich nicht viel.

[Kevin]

Very nice Crabs, I was going to get some of these, but shipping to the UK was quoted at €72, which seems overly expensive, other parcels Ive received from Germany containing inverts only costs around 25-30€ and are here within 2-3 days usually.

[Püffi]

@Kevin:
Sounds like alot of money ... probably it was a 24 hour delivery.

Also an Regenwürmern sind sie definitiv interessiert

Am Anfang war sie noch zurückhaltend:


Dann wurde mal kurz zugepackt, kurz darauf aber wieder losgelassen:

Der Wurm machte sich davon. Kurz bevor er weg war hat sie sich gedacht: So gehts aber auch nicht:

Dann hat sie ihn sich rangeholt und gefressen





Heute Abend gabs dann mal nur Gurke.

[Paynti]

Da ist dir aber eine schöne Fotostrecke gelungen.
Ich würde wie die Krabbe auch den Wurm nur mit einer Zange
anfassen.:mrgreen

[Krabbenfleisch]

Hey Püffi,

fressen denn alle bei dir Regenwürmer?
Haben Sie die Gurke bei dir genommen?

Gruß
Steffi

[Püffi]

Hallo Steffi,

alle 4 waren zumindest interessiert. Bei 2en habe ich auch gesehen das sie wirklich gefressen haben.

Gurke ist nicht beliebt. Ich habe jetzt mal frischtotes Laub (Wilder Wein) ins Becken getan. Mal gucken ob das interessiert.

[Krabbenfleisch]

Meine ignorieren Laub komplett.
Habe heute mal eingeweichtes Krabbentrockenfutter gegeben, mal sehen ob morgen was weg ist... Ich kann meine leider nicht mehr beim Fressen beobachten, es sei denn ,ich schalte das Licht überraschend ein, sie fressen sonst nur bei Dunkelheit. Am Anfang konnte ich sie häufiger sehen...

Steffi

[Schmerli]

Huhu,

meine Tiere gehen eigentlich an alles, was ich ihnen anbiete. Am liebsten zurzeit Stinte, Bachflohkrebse, Erbsenmatsch und Schildkrötensticks.

Was sie überhaupt nicht mögen ist Banane und Thunfisch.

Zu Anfang hatte ich ja das Gefühl, ich bekomme sie überhaupt nicht satt. Alles wurde immer aufgefressen, egal wie groß die Portion war.

Mittlerweile lassen sie auch schon mal Reste übrig. Ich hab sie immer fest an zwei Stellen gefüttert, jetzt verteile ich das Futter aber etwas mehr im Becken, damit auch wirklich jedes Tier etwas abbekommt. Laub ignorieren sie bei mir, es gammerlt nur so vor sich hin. Wasserlinsen fressen sie noch wie blöde.

Die Tage werde ich mal ne Regenwurm-Box aufstellen und auf Regenwurm-Suche gehen *g*

LG
Kerstin

[~spatz~]

Hallo Püffi!
Hab den Thread gerade erst gelesen und der japanische Text is ja zum kringeln!
Wenn Du mir den Link schickst werd ich mal meine liebe Freundin Tanja bemühen, die übersetzt nämlich Japanisch -Deutsch !
LG
Manu

[Püffi]

Hallo Manu,

das ist aber ein nettes Angebot Da sich der Text auf die dehaani bezog und nicht auf die albogilva, ist er jetzt im Moment nicht mehr sooo interessant. Ich wäre aber froh, wenn wir die Dienste deiner Freundin bei anderer Gelegenheit mal nutzen könnten

@Steffi: Das Du die Tiere weniger siehst wenn sie sich eingelebt haben ist oft normal, da sie dann nicht mehr auf der Suche nach einem guten Versteck sind.
@Schmerli: Dann mal frohes Wurm suchen

Insgesamt ist der Appetit der Krabben immer noch sehr gezügelt. Sie fressen kaum etwas. Das Laub ist ihnen erstaunlicherweise auch völlig egal.

Na mal abwarten ...

[Püffi]

Heute Abend habe ich - leicht frustriert - einfach mal etwas Brot ins Becken getan. Gutes Buttermilchbrot vom Bäcker

Und wieder ist es das große Weibchen das sich sofort damit beschäftigt:




Das ist eigentlich das Verhalten was ich kenne: Sie fressen fast alles.

Deswegen macht mich diese Futterenthaltung so nervös :/

[Krabbenfleisch]

Hallo Püffi,

genau das ist ja auch mein Problem mit den Tieren....!
Mittlerweile bin ich dazu übergeganen, dass ich im Wasserteil Futtertabletten anbiete, die auch von allen genommen werden!!! Da alle in den Abendstunden das Wasser aufsuchen, ist das für mich nun die beste Lösung, nachdem ich nun seit fast 6 Wochen rum experimentiere...

LG
Steffi

PS: ich wusste gar nicht, dass man Brot verfüttern kann/sollte?
In diesem Zusammenhang hab ich noch eine Frage: In einem Beitrag von Vox über eine Harlekinkrabbe hab ich gesehen, dass die Halterin dieser Schnittkäse, Gummibärchen und rohes Eigelb verfüttert... Gut oder nicht gut???

[Ollie Mengedoht]

Nicht gut! Eigelb mag als superseltene Ausnahme prinzipiell zwar okay sein (in der Natur finden die Tiere vielleicht ganz ab und zu mal ein heruntergefallenes Vogelei), aber roh… Salmonellengefahr!

Ehrlich gesagt bin ich mir auch nicht sicher, ob Brot so sinnvoll ist…

[Krabbenfleisch]

und wie sieht es mit Schnittkäse und Gummibärchen aus?
in der besagten Sendung, ist die Harlekinkrabbe namens Frau Stadler mehrere Jahre alt und sehr groß
Die Sendung hab ich auch auf Video....

[Ollie Mengedoht]

und wie sieht es mit Schnittkäse und Gummibärchen aus?

Nicht gut!

in der besagten Sendung, ist die Harlekinkrabbe namens Frau Stadler mehrere Jahre alt und sehr groß

Jau, dieser Bericht war dafür verantwortlich, dass wir Krabbenhalter wurden. Gleichwohl bedeutet das nicht, dass wir alles für richtig halten, was darin gesagt wird. BTW handelt es sich bei Frau Stadler wohl eher um eine Cardisoma guanhumi und nicht C. armatum.

[Krabbenfleisch]

danke dir.
habe es bisher Gott sei Dank noch nicht versucht, findes dennoch erstaunlich, dass Frau Stadler, die vermeintliche Harlekinkrabbe, unter solchen Futterbedingungen so alt und groß geworden ist...

auf den Bericht bin ich erst spät gestoßen und musste ihn mir für viel Geld von Vox auf DvD brennen lassen... ich dachte, ich könnte etwas davon lernen...

LG
Steffi

[Moni Rademacher]

Hallo Steffi,
keinesfalls Gummibärchen und auch Käse würde ich nicht verfüttern!
Den Bericht, den du hier erwähnst kennen wir, tatsächlich hat er sogar bei uns die Krabbenhaltung erst ins Rollen gebracht, aber man muss nicht wirklich voraussetzen, dass die Halterin ihre Krabbe unter "tierfreundlichen" Bedingungen ernährt hat.

Tatsächlich kannst du das gut damit vergleichen, wenn ein Halter von Wellensittichen seinen Tieren Chips füttert...die Vögel sind hellauf begeistert, fallen auch nicht direkt tot um und so werden die Chips immer wieder verfüttert... leider mit der langfristigen Konsequenz, dass die Nieren der Vögel irreperabel geschädigt werden was als letzte Konsequenz auch zu einem Versterben der Vögel führen kann.
Oder denk mal an all die, die meinen sie täten ihren Hunden etwas Gutes, wenn sie ihnen Schokolade als "Leckerchen" gönnen... und am Ende (unwissend) soviel Schaden durch langfristige Folgen verursachen.

Ich bin mir übrigens sicher, Püffi hat hier rein experimentell ausprobieren wollen, ob er die eher fress-unmotivierten Tiere durch gänzlich ungewöhnliche Nahrung ans Futtern bekommt, es aber keinesfalls seine Intention war, Brot hier als adäquates Lebensmittel in der Krabbenernährung vorzustellen, denn niemand kann derzeit abschätzen, wie sie all die Bestandteile in einem solchen Getreideprodukt verarbeiten können, oder ob ggf sogar langfristige Schädigungen ausgelöst werden können.

Insofern werden wir hier im Forum nach wie vor nur die Lebensmittelkomponenten empfehlen, die sich bisher als verträglich erwiesen haben und mit denen die Krabben auch in ihrem natürlichen Umfeld in irgendeiner Form konfrontiert werden könnten.
Gummibächen also definitiv nicht.
Klar können wir auch nicht davon ausgehen, dass die diversen Krabbenarten in ihren natürlichen Habitaten beispielsweise auf Erbsen oder Mais treffen, aber schon dass sie auf Grünzeug, verschiedenste Wurzelarten oder Gemüsesorten (seine es Wild-oder Zuchtgemüse) treffen und die dan auch nicht verschmähen werden.
Gleiches gilt beispielsweise für Mülas, sie werden möglicherweise in ihrer natürlichen Ernährung nicht unbedingt die vertilgen, die wir ihnen anbieten, aber eben diverse andere Insekten und deren Larven.

Das größte Risiko beim herumexperimentieren liegt einfach darin, dass wir keinerlei schonende Methoden haben, anhand derer wir langfristige Schädigungen erkenen und abschätzen können, nur akute Vergiftungen oder zeitnah auftretende Probleme (Häutung, Gliedmaßenverluste etc) offenbaren sich uns soweit, dass wir da ggf Rückschlüsse auf Fehlernährung schließen könnten. Daher würde ich immer empfehlen, das experimentieren nur sehr bedachtsam anzugehen oder nach Möglichkeit gänzlich zu vermeiden.

[Krabbenfleisch]

Hallo Moni,

danke für die ausführliche Antwort!
als ich von dem Bericht hörte, hatte ich bereits zwei Harlekinkrabben und dachte, ich lerne durch den Bericht etwas dazu.
Ich kannte auch euer Forum zu dem Zeitpunkt noch nicht.
So kam es eben, dass ich mir die Sendung auf DvD besorgte, was nicht so einfach war. Bei der Fütterung des Tieres, du kennst ja den Mitschnitt, hab ich mich über das Futter sehr gewundert und aus dem Bauch heraus entschieden, das auf keinen Fall zu verfüttern. Dann bin ich auf der Suche nach Futterlisten auf euer Forum gestoßen und hab mich an die Fütterungsvorschläge in den jeweiligen Artensteckbriefen gehalten. außerdem dachte ich , die Ernährung von Krabben ist ähnlich der meiner Garnelen. Und da alle Krabbler bei mir jegliches Futter annehmen, was ich reiche, muss ich nicht weiter experimentieren.

So weit so gut.

Nun bekam ich die goldenen Krabben. Und laut Verkäufer und einigen Haltern sind sie nicht wählerisch, wenn es ums Futter geht. Leider nicht bei mir, und wie sich mittlerweile heraus stellt, auch nicht bei Püffi. Irgendwas muss es doch aber geben, was sie mögen. Es kann doch einfach nicht sein, dass sie im Wasser die Tabletten fressen, außerhalb des Wassers diese aber nicht anrühren, obwohl sie eingeweicht sind. Es ist auch (für mich) schwer nachzuvollziehen, wieso ein Tier nur Käfer, ein anderes nur Stinte mag, die anderen kaum was fressen, obwohl ich die Tiere ja schon mehrere Wochen besitze... Ich hätte ein deutlich besseres Gefühl, wenn ich, wie bei meinen anderen Krabben, eine Muschelschale Futter ins Terra stelle, und am nächsten morgen ist diese leer. Bei den goldenen aber ist die Schale genauso voll, wie am Vorabend...

LG
Steffi

[Moni Rademacher]

Hm, vielleicht ist es einfach nötig, dass du deine Vorstellung bezüglich "richtiger" Fütterung dahingehend überdenkst, dass du eben nicht erwartest, dass die Tiere an Land fressen, möglicherweise sagt ihnen die Nahrungsaufnahme im Wasser eher zu?
Und bezüglich der Vorlieben, naja, so sind Krabben eben, Individualisten in Hinblick auf ihre Nahrungsfavouriten.
Unsere Chiromantes dehaani hat über viele Monate bei uns jegliche pflanzliche Nahrung verweigert, selbst wenn ihm tagelang nichts anderes angeboten wurde, so dass wir geneigt waren, diese Art doch eher als carnivor einzustufen... und dann plötzlich eines Tages, da fängt der Krabberich an, den Garnelen und Fischen wie wild die Gurke wegzufuttern. Ab da entwickelte er sich recht schnell zum Allesfresser, allerdings hat er immer wieder lange Phasen, in denen er bestimmte Nahrungskomponenten einfach nicht annehmen mag, obwohl er sie bis tags zuvor augenscheinlich noch gerne fraß.

Gleiche Beobachtungen bei unseren Cardisoma, über lange Phasen wurde alles Grünzeugs erfolgreich ignoriert oder nur bei arg großem Hunger vertilgt, dann wiederum setzen plötzlich Phasen ein, in denen wahllos alles gefressen wurde, was ins Becken kam, egal wie oft man was reinschmiss und was es war. Und in mehr oder minder starker Ausprägung können wir dies eigentlich bei allen Krabben hier beobachten.

[Krabbenfleisch]

Hallo Moni,

deine Schilderungen beruhigen mich sehr!
Ich dachte schon , ich mache irgendwas falsch, da die gleiche Art bei anderen Haltern weniger anspruchslos ist, was die Nahrung betrifft.
Bei meinen anderen Krabblern hab ich ja dann echt Glück, dass die alles fressen....

[Püffi]

Ich bin mir übrigens sicher, Püffi hat hier rein experimentell ausprobieren wollen, ob er die eher fress-unmotivierten Tiere durch gänzlich ungewöhnliche Nahrung ans Futtern bekommt, es aber keinesfalls seine Intention war, Brot hier als adäquates Lebensmittel in der Krabbenernährung vorzustellen

Völlig richtig Moni
Es war ein Experiment und ich möchte Brot keinesfalls als dauerhaft geeignetes Futter für Krabben empfehlen! Es war mehr ein Frustversuch. Ich wäre auch wesentlich entspannter, wenn ich nicht die Erfahrung mit den anderen Krabben gemacht hätte, die mir schlichtweg verhungert sind. Aber deine Ausführungen zu den Fressgewohnheiten eurer Krabben haben mich etwas beruhigt

@Steffi
Ich werde dann auch mal versuchen Futtertabletten unter Wasser zu geben. Wobei die albogiva bei mir sehr selten im Wasser sind. Und im Wasser leben auch noch Welse, die sicher recht schnell die Tabletten wegfressen werden. Na mal schauen ...

[Moni Rademacher]

hm, probier es doch mal mit etwas passiertem Püffi,
also so Richtung angegarte Möhren mit etwas Frofu und evt etwas süßlichem Obst so in Babybrei-Konsistenz, das ohne Schälchen in direkter Nähe zu den Tieren als Kleckse auf das Bodensubstrat aufbringen, vll reizt das ja,
Etwas intesiver Geruch kann da nicht schaden und dann die ganze Klamotte ruhig bis zur Schimmelgrenze dort belassen.
Möglicherweise mögen die Tiere ja auch eher schon etwas "miefendes" wie angegammeltes Obst, Tierkadaver, Fisch oder sowas, würde mich bei überwiegend terrestrisch lebenden Tieren gar nicht wundern, da die Warscheinlichkeit ja doch recht hoch ist, dass sie in ihrem Lebensraum auch mit solcher Nahrung konfrontiert sind, bzw. diese für sie ja auch wesenltich leichter erreichbar sein dürfte.

[Krabbenfleisch]

Hallo Moni,

also mit bis zur Schimmelgrenze im Terra belassenem Futter habe ich schon meine Erfahrungen mit den goldenen gesammelt. Es ist genauso uninteressant wie frisches Futter.

Mit dem "Babybrei" werd ich s mal versuchen. Wobei, direkt auf den Boden geben... wer macht das denn wieder sauber???? :-)

Gruß
Steffi

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@Püffi
wenn du merkst das eine Krabbe im Wasser ist,gleich was rein schmeißen, meine fressen es dann sofort...

[Moni Rademacher]

Im günstigsten Fall eben die Krabben, die sollten es nämlich gewohnt sein, ihr Futter aus dem Substrat herauszufuddeln oder -kauen (Futterschalen haben sie in ihren Herkunftshabitaten ja auch nicht . Ich habe hier nur in sehr wenigen Becken Futterschalen, meist gibt es alles gleichmäßig in den Becken verteilt, sowohl im Wasser, als auch an Land und die Krabben klauben sich das schon zusammen. Oftmals fressen sie ja auch direkt einen Teil des Humus gleich mit auf und wenn sich doch mal Schimmelherde festsetzen, dann kann man diese mit einem Schaschlickstäbchen zügig untergraben, der Humus kompostiert das dann sauber weg.

Und tatsächlich gammelt etwas in breiiger Konsistenz anders und auch schneller, als ausgelegte feste Futterkomponenten, aber es soll ja eben nur bis quasi direkt vor dem Schimmelzustand dort vor sich hin-zersetzen, Regelrechten Schimmel soll man besser nicht kultivieren, aber unterbuddeln hilft da effizient.
Ist auch erstmal nur eine Überlegung, obs was bringt, weiß ich auch nicht, aber ein Versuch dahingehend schadet zumindest nicht.

[Püffi]

Also ich und der Pürierstab sind einander irgendwie feindlich gesonnen. Nach der letzten Sauerei habe ich Pürierstabverbot bekommen :-)

Ich habe noch Tetra delica oder so ähnlich gefunden. Das ist fast flüssiges Zeug in kleinen Tütchen. Ich konnte keinen Erfolg feststellen. Allerdings graben sie das auch schnell unter, denn sie graben sich alle paar Tage neu Verstecke.

Gestern Abend habe ich dann mal bei unserem Hundefutter nachgeschaut. Festus bekommt Getreide- Gemüseflocken etc. Angeblich alles ohne Zusätze. Davon habe ich mal was eingeweicht und etwas Muschelfleisch druntergemischt. Zumindest am Muschelfleisch habe ich 2 Krabben rumnagen sehen. Habs zusammen mit der Getreidepampe in die Höhlen gelegt. Das war zumindest interessant für sie.

Damit bin ich ja schon mal zufrieden ... . Ich experimentiere weiter