Monday, 8. December 2008, 17:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Monday, 8. December 2008, 17:49 von Moni Rademacher.)
Hm... das muss man differenzieren.
Ich würde mal sagen, dass man die Vampire an sich, nachdem sie sich eingewöhnt haben, schon recht regelmäßig sieht, gerade auch, weil sie relativ Standort-gebunden leben. Zumindest bei unseren Tieren verhält es sich so, dass diejenigen, die sich überwiegend im wasser oder in direkter Wassernähe aufhalten, wesentlich weniger scheu reagieren, als die, die sich überwiegend im Landbereich aufhalten, bzw auch die Tiere, die zwischen Land und Wasser je nach Tagesform wechseln, während ihrer Waseraufenthalte deutlich weniger versteckt sind als während der Landaufenthalte.
Unter den derzeit erhältlichen Geosesarma-Arten scheinen mir die vampire sogar die am wenigsten scheuen Tiere zu sein, aber da mögen die persönlichen Erfahrungen der einzelnen Halter durchaus variieren.
Die Neosarmatium meinerti, dass ist die, die du mit Spidercrab meinst, sind zum einen um einiges größer, zum anderen ebenfalls wie die Mangrovenkrabben dem primitiven Fortpflanzungstyp zugehörig und insofern so oder so nicht das, was du suchst.
Sofern also die aufwandsfreie Vermehrung ein wichtiges auswahlkriterium für dich darstellt, so bleiben da momentan nur die verschiedenen Geosesarma-Arten, denn auch wenn mittlerweile verschiedene Krabbenarten des spezialisierten Fortpflanzungstyps erhältlich sind, so sind sie durchweg größer und tatsächliche Nachzucht-Erfolge haben sich meines Wissens bisher noch bei keinem Halter dieser Arten eingestellt (ausgenommen der Potamonautes lirrangensis).
Ich würde mal sagen, dass man die Vampire an sich, nachdem sie sich eingewöhnt haben, schon recht regelmäßig sieht, gerade auch, weil sie relativ Standort-gebunden leben. Zumindest bei unseren Tieren verhält es sich so, dass diejenigen, die sich überwiegend im wasser oder in direkter Wassernähe aufhalten, wesentlich weniger scheu reagieren, als die, die sich überwiegend im Landbereich aufhalten, bzw auch die Tiere, die zwischen Land und Wasser je nach Tagesform wechseln, während ihrer Waseraufenthalte deutlich weniger versteckt sind als während der Landaufenthalte.
Unter den derzeit erhältlichen Geosesarma-Arten scheinen mir die vampire sogar die am wenigsten scheuen Tiere zu sein, aber da mögen die persönlichen Erfahrungen der einzelnen Halter durchaus variieren.
Die Neosarmatium meinerti, dass ist die, die du mit Spidercrab meinst, sind zum einen um einiges größer, zum anderen ebenfalls wie die Mangrovenkrabben dem primitiven Fortpflanzungstyp zugehörig und insofern so oder so nicht das, was du suchst.
Sofern also die aufwandsfreie Vermehrung ein wichtiges auswahlkriterium für dich darstellt, so bleiben da momentan nur die verschiedenen Geosesarma-Arten, denn auch wenn mittlerweile verschiedene Krabbenarten des spezialisierten Fortpflanzungstyps erhältlich sind, so sind sie durchweg größer und tatsächliche Nachzucht-Erfolge haben sich meines Wissens bisher noch bei keinem Halter dieser Arten eingestellt (ausgenommen der Potamonautes lirrangensis).