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mein erstes Aquaterrarium (Neosarmatium Africanum)
#1
Hallo,

ich plane mein erstes Aquaterrarium. Einziehen sollen später Deutschlandkrabben.
Ausgangsmaterial ist ein Paludarium, das ich günstig als Ausstellungsobjekt erworben habe.
Maße: 1 m Länge x 50 cm Breite x 70 cm Höhe
Aufteilung im Becken:
Schwarze Glasabtrennung 29 cm hoch, 15,5 cm von Rückwand entfernt, so dass ein rückwärtiger Teil entsteht.
Zusätzlich ist in diesem rückwärtigen Teil rechts hinten 18 cm von der rechten Außenwand entfernt eine zusätzliche Trennwand eingebracht.

   
   

Vier Löcher sind bereits drin. In der Rückwand, ok, da soll die Stromversorgung für die Technik im Becken reinkommen. Rechts in der schwarzen Trennwand, das verstehe ich auch, da soll das Wasser zu dem dahinter versteckten Filter fließen können.

Aber die beiden Löcher links in der schwarzen Trennwand und hinten in der kleinen Trennwand??
Hat sowas nur für ein echtes Pladarium Sinn oder kann ich auch noch etwas damit anfangen?

LG
Lunni
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Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.
Albert Einstein
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#2
Hallo,

ich könnte mir vorstellen, dass das Wasser durch das große Loch rechts durch Filtermedien zu einer Pumpe fließt und diese das Wasser durch einen Schlauch zu dem kleinen Loch links führt. So entsteht im Becken ein wenig Strömung, bzw, dass Wasser wird umgewälzt.

Gruß
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#3
Aaah... Icon_idea
Trotzdem irgendwie komisch. Die Löcher sind doch viel zu groß für so einen kleinen Schlauch. Soll ich dann alles um den Schlauch herum wasserdicht machen, das funktioniert doch nie...?
Ich hätte den Schlauch einfach hinten an der Rückwand entlang geführt und links so ne Art Hügel mit Wasserfall gemacht...
Aber danke Zustimm, das ist auch eine Möglichkeit. Muss ich mal durchdenken.
Der Wasserstand wäre dann ja also höher als diese beiden kleineren Löcher?
Oder ist der Trick, dass der Wasserstand tiefer bleibt und die Löcher deswegen nicht wasserdicht werden müssen..?
Zumindest wollte ich die Erde hinten bis an den Rand hoch haben, damit ich die Chance hab, da überhaupt was zu sehen.

Gern noch mehr Denkhilfe bitte. Angel
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Albert Einstein
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#4
Hallo,

welchen Durchmesser haben die Löcher denn? Es gibt doch auch Aquarienfilter, welche mit Kunststoffrohren statt Schläuchen arbeiten. Für das große Loch gibt es übrigens auch Abdeckungen mit Löchern drin.

Es könnte aber auch sein, dass der komplette Bereich hinter der Abtrennung als Filterbecken genutzt wird. Ich würde aber meine erste Vermutung umsetzen, damit die Krabben viel Boden zum graben haben.

Google mal nach Kunststoffrohre für Aquarien, ich denke, dann hast du wieder ein aha Erlebnis ;-)

Hast du zufällig den Namen des Herstellers von deinem Paludarium?

Gruß
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#5

Hallo,

die Löcher sind 2,8 cm.
Ah, für das große Außenloch haben mir die Mitarbeiter von Z**&C** schon so ne Plastikkappe mitgegeben. Wird wohl von / für die Kette produziert sein, das Paludarium, ein Herstellername oder irgendwas anderes steht jedenfalls nicht drauf.
Ja, hinten der größere Teil, das soll auf jeden Fall Krabben-Bauland werden, das sehe ich wie du.

Danke für den Hinweis auf die Möglichkeit mit den Rohren.
Son dickes Kunststoffrohr möchte ich nicht verlegen. Am Ende gehen noch die Krabben da ein und aus wie Super Mario und dann bleiben Excuvien in der Mitte stecken und so.. ne ne. Smile
Was ich hier im Forum so gelesen habe, werden ja meistens diese dünnen, biegsamen Schläuche verwendet, das wollte ich eigentlich auch?
Über Filter und die verschiedenen Arten habe ich bisher nur gelesen. Am sympathischsten ist mir der Hamburger Mattenfilter, aber das geht ja nun in dem Paldurium schlecht, die Filterecke da hinten ist dafür einfach zu klein. Icon_rolleyes
Ich hab halt gedacht, so einen biologischen Innenfilter, der das an einer Seite reinsaugt und an der anderen Seite in son dünnen Plastikschlauch wieder rausdrückt. Und der Schlauch führt das Wasser dann, evtl. über einen kleinen Wasserfall, zurück ins Becken.
Ehrlich gesagt, hatte ich sogar darüber nachgedacht, das Wasser ganz in der Nähe des Filters gleich wieder ins Becken zu leiten. Meint ihr, das ginge auch gut oder sollte ich der besseren Durchströmung des Beckens zuliebe das Wasser auf jeden Fall ganz links zurückleiten?

LG
Lunni
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#6
Hallo,

wenn du keine Rohre verwenden möchtest, dann würde ich die Löcher trotzdem mit den dafür vorgesehenen Anschlüssen versehen und mit einer Kappe verschließen.

Den Bereich, welcher als Filter dienen soll, würde ich wie ein Filterbecken gestalten, damit das Wasser einen möglichst langen weg zur Pumpe hat und durch verschiedene Filtermedien strömt.

Wenn du das gefilterte Wasser wieder in die gleiche Ecke über einen Wasserfall zurück in das Becken fließen lassen möchtest, würde sich ja ein selbst gebauter Wasserfall aus Styropor anbieten, welcher die Grundmaße deines Filterbeckens hat und somit auch als leicht zu entfernder Deckel für Wartungen dient.

Eventuell muss dann aber links im Becken noch eine Strömungspumpe installiert werden.

Schöner finde ich aber die Lösung mit den Rohren. Deine Heizung für das Wasser kannst du übrigens auch im Filterbecken unterbringen. So wäre keine Technik zu sehen.

Gruß
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#7
Moin Moin.

Tja, da müsste ich mich erst mal mit dem genauen Aufbau eines Filterbeckens beschäftigen. Der Innenfilter schien mir für mich als Anfänger jetzt einfach zu sein, kaufen und rein damit. Smile

Eine Heizung wollte ich gar nicht installieren, die Raumtemperatur wird ja im benötigten Bereich liegen.

Warum findest du das mit den Rohren besser?
Mich stört auch daran, dass die ja dann im Grab-Substrat liegen müssten. Wenn ich mal aus irgendeinem Grund den Humus tauschen müsste oder sowas, wären die eher im Weg.
Wie ich gelesen habe, brauchen die Rohre selbst ja auch ab und zu eine Wartung, da müsste ich sie dann "ausgaben".

Dann mach ich aber lieber den Wasserfall links, bevor ich noch ne zusätzliche Strömungspumpe installiere. Muss ja nicht mehr Technik sein, als nötig.

Danke + Grüße

Lunni
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#8
Hallo,

ich meine die meisten Krabbenhalter streben eine Temperatur von 24 °C am Tag und nicht weniger als 20 °C in der Nacht an und da macht es Sinn, dass Wasser auf 24 °C zu erhitzen, weil es dann als große Heizung und Wärmespeicher funktioniert. Aber wenn du solche Temperaturen in der Wohnung hast, dann kannst du auf eine zusätzliche Heizung im Becken verzichten.

Ein Wasserfall links wäre auch eine Möglichkeit, allerdings geht dadurch Fläche verloren.

Ein Filterbecken ist eigentlich nicht schwer. Einfach mal nach Bildern googlen und dann überlegen ob das für dich in frage kommt. Du kannst auch mit verschiedenen Filtermatten arbeiten. Vorschlag: von der Seite mit dem großen Loch circa 3cm Luft lassen, dann eine grobe Filtermatte und direkt dahinter eine feinere und dann kommt schon der Bereich für die Pumpe. Die 3cm Luft am Anfang ist, damit das Wasser die gesamte Breite der Filtermatte durchfließt und einige Schwebeteilchen werden dort auch schon zu Boden sinken und können dort leicht abgesaugt werden.

Gruß
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#9
Hallo Big-E,
das klingt eigentlich gut mit dem Filterbecken, so wie du das schreibst.
Das ist ja ein bisschen ähnlich wie der Mattenfilter, mich wundert nur, dass bei dem Filterbecken eine kleinere Oberfläche genügt.
Aber ja, das kommt auf jeden Fall für mich in Frage. Danke!

Bei uns ist es sicher warm genug für die Krabben. Wir werden eine zentrale Lüftungsanlage mit Fußbodenheizung haben, da wird nachts nur gering die Temperatur gesenkt und es gibt auch keinen Luftzug durch Stoßlüften.

Der Wasserfall soll nur ganz klein werden, da wird kaum Fläche verloren gehen. Ich will die nächsten Tage mal das Terrariuminnenleben probeweise aus Pappe gestalten, dann stell ich noch mal Bilder ein.

Wie hoch sollte der Sand im Wasserbereich sein, so 3 cm etwa?

Grüße

Lunni
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#10
Hallo,

so klein finde ich die Fläche des Filters gar nicht. Ich würde den Sand 4-8 cm hoch machen. Muss ja nicht überall gleich hoch sein.

Gruß
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#11
Hallo,

du hast recht. Hab grad mal so ne Mattenfilter-Berechnungsseite benutzt. Für ca. 85 Liter würde ne Matte ca. 25 auf 19 cm (3 cm dick) genügen, und das passt da locker rein. Ich könnte es ja sogar so als Viertelkreis gestalten, wie es oft mit dem Hamburger Mattenfilter gemacht wird. Danke, da hatte ich mich intuitiv total verschätzt. Der Filterbereich sieht im Verhältnis zum Becken so klein aus, muss daran liegen, dass das Becken so geräumig ist. Icon_mrgreen
Sehr schön, das freut mich. So einen Filter aus einer (oder zwei, groben und feinen) Matte muss man ja so gut wie gar nicht warten. Hab ich mir doch richtig so angelesen, oder? Smile

Ach so, du empfahlst ja das Prinzip Filterbecken - meinst du sogar noch mit Aktivkohle und Keramikröhrchen und so etwas? Ob das alles wiederum da reinpasst... *am kopf kratz* Von der schwarzen Wand bis zur Rückwand sinds 15 cm, das kleine Austrittsloch beginnt 6 cm von der Rückwand entfernt. Wenn ich also 3 cm Abstand vom (mittig sitzenden) Eintrittsloch halte, bleiben mir 6 cm Platz für Filtermaterialen. Na passt ja grad eine 3 cm dicke grobe Matte und eine 3 cm dicke feine Filtermatte rein.
Ach so, und die Pumpe muss ja auch noch da rein! Z.B. Eden Aquarienpumpe 114, ja, die würde noch reinpassen.

   

Warum ist bloß das Stromkabel-Eintrittsloch auf der linken Seite statt beim Filterbecken? Die haben die Pumpe wohl woanders erwartet..?

Grüße
Lunni
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#12
Hallo,

stimmt, für ein Filterbecken ist es vielleicht wirklich ein wenig schmal, aber zwei Filtermatten sollten passen. Da hat die Pumpe immerhin noch 6 cm Platz.

Ich kann mir das Loch für die Stromversorgung nur damit erklären, dass der gesamte Bereich als Filterbecken gedacht ist. Dann würde es Sinn machen.

Gruß

Ich sehe gerade, dass da direkt beim zukünftigen Filter ein Lochblech ist. Da kannst du ein Loch in dem Durchmesser von deinem Kabel durchbohren. Dann musst du allerdings den Stecker abschneiden und mit kleinen Steckern für einzelne Kabel wieder verbinden.

Ist nicht die schönste Variante, aber funktioniert.
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#13
Hallo,

wunderbar, dann weiß ich ja jetzt schon recht konkret, was aus dem Filterteil wird. Vor dem Kauf konkreter Produkte (Pumpe) werd ich hier eh noch mal fragen. Smile

Die geplante Probeausgestaltung mit Pappe muss noch etwas warten, ich hatte bisher noch keinen Dichtigkeitstest gemacht.
Hab jetzt erst mal ein paar Tassen Wasser in den großen Teil. Wenn das bis morgen außen trocken geblieben ist, füll ich höher auf. Und dann noch die zwei anderen Beckenteile, nacheinander.
Da geht der Rest der Woche dann wohl drauf.

Inzwischen ist unser großes Glas-Windlicht mit dem Fettgitter der Bratpfanne drauf zu unserem ersten Terrarium geworden. Darin lebt jetzt die Raupe, die ich in der Petersilie fand, als ich letztere gerade in den Mixer schmeißen wollte. Icon_eekIcon_mrgreen

LG

Lunni
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#14
Hallo,

der größere Innenteil ist voller Wasser und bis jetzt ist nichts ausgelaufen. Die Raupe hat sich verpuppt und steht jetzt kühl im Keller.

Ich habe heute (u.a. hier im Forum) gelesen, dass diese Polyresin-Wurzeln Farbteilchen u.ä. ans Wasser abgeben können. Wie schade, ich finde, da gibts schöne Sachen und ich hätte die Hoffnung gehabt, dass so ne Polyresin-Wurzel nicht so schnell schimmelt wie eine echte. (Kein Kapillareffekt?)
Wie wäre es denn, wenn ich so eine Polyresin-Wurzel mit Epoxydharz versiegle?

Grüße

Lunni
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#15
Juten Tach,

da bin ich wieder. Hab schon ne neue Raupe -> siehe Off-Topic

Das Terrarium hat seine Dichtigkeitsprüfung überstanden. Allerdings sind die Scheiben jetzt leicht verkalkt. Trau mich gar nicht so recht mit Putzmitteln oder Essig ran, wie macht ihr das denn? Bei bewohnten Terrarien müsst ihrs ja auch machen?

Außerdem hab ich festgestellt, dass ich absolut untalentiert zum Wasser-Ansaugen bin. Hab mir im Baumarkt einen extra als Aquarienschlauch ausgewiesenen gekauft, 3 m lang. Nachdem das Terrarium dicht gewesen war, wollt ich das Waser nach und nach in meinen Eimer rauslassen.
Fragt mal nicht, wie oft ich das Wasser im Mund hatte! Icon_rolleyes Irgendwas mach ich falsch... oder ist der Schlauch einfach zu lang?
Wenn ich ansaug, dann kommt oft erst so ein ganz dünnes Rinnsal, wenn ich das in den Eimer laufen lasse, reißt der Strom einfach wieder ab.
Und manchmal sind mehrere größere Luftbereiche in der Wassersäule mit drin, das hilft auch nicht grad.
Ich sollte mir wohl eine Ansaughilfe suchen... Empfehlungen dürft ihr mir hier leider nicht geben?

Pflanzen hab ich schon eine Woche lang "eingeweicht". Also gewässert. Eingeweicht triffts aber auch, eine Grünlilie ist mir total zerfault, und die große hat innen und außen auch schon Faulstellen. Ich hoffe, die wirds noch packen. Lasse sie jetzt noch zwölf Stunden ohne Wasser stehen, vielleicht hilft das Antrocknen gegen die Fäulnis.
   
   

Am besten hat es übrigens der kleine Drachenbaum überstanden.

So, da bin ich mir jetzt besonders fleißig vorgekommen, die Pflanzen schon einzuweichen und in Terrarienerde/Kokoshumus zu pflanzen. Smile Allerdings frag ich mich jetzt, ob die noch monatelang ohne Nährstoffe auskommen, bis ich vielleicht mal das Auqaterrarium am Laufen habe.
Ich hab Buchenblätter, Eichenblätter und Erlenzapfen in einen Eimer mit Wasser getan und hab vor, die Pflanzen dann damit zu gießen.
   
Macht das irgendwie Sinn bzw. Schaden kann es ja wohl nicht?

So, drei Fragen auf einmal. Bgdev

Freue mich über jede Antwort. Angel

Lunni
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#16
Question 
Juten Abend, jute Nacht.
Wieder mal schlaflos, da kann ich auch schreiben.

Das Gießen mit meiner Selfmade-Dünger-Suppe hat bisher zumindest nicht geschadet.
Die Grünlilie hat noch eines ihrer beim Weichen angefaulten Blätter verloren, hält sich aber gut im Humus. Hat "Körperspannung". ;-)

Jetzt hab ich spontan noch ne Bromelie gekauft, weil mir die so gut gefiel, musste die Einweicherei wieder beginnen... *augenroll*
Und bei dieser Bromelie, also es ist unmöglich, das Substrat völlig zu entfernen. Das ist quasi eine unlösbare Verbindung mit den ganz feinen Wurzeln eingegangen. Die Wurzeln scheinen braun statt weiß. Wollte ich das Substrat zu 100% enfernen, müsste ich die ganzen Wurzeln abreißen??
An einem Punkt scheint sie auch zu faulen. Hätte ich bei einer Bromelie eigentlich nicht erwartet.
Ein Teil der Pünktchen scheint aber Rotfärbung zu sein, vielleicht, weil sie während des Wasserbads in den Genuß meiner starken Tageslichtlampe kommt. :-)

Was meint ihr zu den Substrat-Wurzeln, ist der minimale Rest ok?

Grüße
Lunni


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#17
Hallo,
die große Grünlilie hat sich vom Wässern super erholt und bildet schon wieder Blüten.
Die Bromelie sieht echt mitgenommen aus und hat zwei Blätter halb eingerollt. Ich gieße sie jetzt sehr stark mit VE-Wasser und gebe zusätzlich Kunstlicht.
Die Wurzeln hatte ich so belassen und in Kokoshumus gesetzt.
Grüße
Lunni
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