Friday, 17. October 2014, 14:48
Becken: Juwel Trigon 280l Durch den "Dreiecksaufbau" 80cm Frontscheibe, 2x 30cm Seitenscheibe, 2x 85cm Rückwand
Das Becken diente über ein Jahrzehnt als Süßwasserbecken für Barsche. Umbau ab August 2014 zum Mangrovenbrackwasserbecken, wobei der Salzgehalt auf nahezu Seewasser eingestellt ist.
Aufbau: 20- 25cm Wasserstandshöhe. Im hinteren auslaufenden Dreiecksbereich ist auf 40x25cm ein Filterbereich separiert, Rückwände mit Juwel-Dekorückwand "Mangrove" (war 10 Jahre im Aquarium unter Süßwasser bereits im Einsatz). Sandschräge aus Meersand/Argonit von 0cm bis 5cm über Wasserstand, ca 1/3 der Fläche über Wasser. Befestigung über Mangrovenholzwurzeln sowie Bepflanzung.
Technik: Durchlüftung über den abgeschlossenen Filterbereich von Außen. Beleuchtung mit LED (Tageslichtsimulation mit Mondlicht nachts bis max 6500K 5400lum) Heizung (für Notfälle, jedoch derzeit nicht benötigt) bis 200W, Filter: Abschäumer Luftbetrieben, Strömungspumpe 1000l/h, Mattenfilter. Temperatur Land 28°C, Wasser 27°C, Luftfeuchte 100%, Nachtabsenkung ca 2°C. Verw. Salz seramarin.
Bepflanzung: Graue Mangrove (Avicennia marina), Rote Mangrove (Rhizophora mangle), jeweils über Samen gezogen.
Besatz: Kleinstlebewesen/Plankton, 2/2 Rote Mangrovenkrabbe (Pseudosesarma moeschi) - 2 weitere Weibchen geplant.
Das Mangrovenbecken ist seit August am laufen, Krabben erst seit Oktober, jeweils eine Häutung im Becken hinter sich (dabei Verlust einer durch steckengebliebene Häutung trotz versuchter Geburtshilfe). Männchen haben feste Reviere bezogen, größtenteils im Wasser, während Weibchen sich überwiegend im Laub und auf der Rückwand aufhalten. Schutz dünner Mangroven vor Fällarbeiten durch Plastikschlauch, Keimblätter der grauen Mangrove sind eine Spezialität für die Krabben. Laubzusatz mit Ficus benjamini/benghalensis, immergrüne Eiche, dt. Eiche, Buche, Hopfen/Hopfenblüte.
Selbstprofil: Aquaristik seit 1976 begonnen mit einh. Tümpelfauna/flora, seit 1988 "Zierfische", seit 1997 Rote Mangrovenkrabbe in Süßwasser, Palludarium seit 2003, Landeinsiedlerkrebs in Terrarium seit 2004, Mangroven-Brackwasser seit 2013. Freilandbetreuung Flußkrebse. Vor 1990 Mitbetreuung div. Reptilien/Vögel in elterl.Heim, Nachzuchten Rotwangenschmuckschildkröte. Hier im Forum seit ein paar Tagen durch "Googeln" des Nachzuchtberichtes von P.moeschi
Das Becken diente über ein Jahrzehnt als Süßwasserbecken für Barsche. Umbau ab August 2014 zum Mangrovenbrackwasserbecken, wobei der Salzgehalt auf nahezu Seewasser eingestellt ist.
Aufbau: 20- 25cm Wasserstandshöhe. Im hinteren auslaufenden Dreiecksbereich ist auf 40x25cm ein Filterbereich separiert, Rückwände mit Juwel-Dekorückwand "Mangrove" (war 10 Jahre im Aquarium unter Süßwasser bereits im Einsatz). Sandschräge aus Meersand/Argonit von 0cm bis 5cm über Wasserstand, ca 1/3 der Fläche über Wasser. Befestigung über Mangrovenholzwurzeln sowie Bepflanzung.
Technik: Durchlüftung über den abgeschlossenen Filterbereich von Außen. Beleuchtung mit LED (Tageslichtsimulation mit Mondlicht nachts bis max 6500K 5400lum) Heizung (für Notfälle, jedoch derzeit nicht benötigt) bis 200W, Filter: Abschäumer Luftbetrieben, Strömungspumpe 1000l/h, Mattenfilter. Temperatur Land 28°C, Wasser 27°C, Luftfeuchte 100%, Nachtabsenkung ca 2°C. Verw. Salz seramarin.
Bepflanzung: Graue Mangrove (Avicennia marina), Rote Mangrove (Rhizophora mangle), jeweils über Samen gezogen.
Besatz: Kleinstlebewesen/Plankton, 2/2 Rote Mangrovenkrabbe (Pseudosesarma moeschi) - 2 weitere Weibchen geplant.
Das Mangrovenbecken ist seit August am laufen, Krabben erst seit Oktober, jeweils eine Häutung im Becken hinter sich (dabei Verlust einer durch steckengebliebene Häutung trotz versuchter Geburtshilfe). Männchen haben feste Reviere bezogen, größtenteils im Wasser, während Weibchen sich überwiegend im Laub und auf der Rückwand aufhalten. Schutz dünner Mangroven vor Fällarbeiten durch Plastikschlauch, Keimblätter der grauen Mangrove sind eine Spezialität für die Krabben. Laubzusatz mit Ficus benjamini/benghalensis, immergrüne Eiche, dt. Eiche, Buche, Hopfen/Hopfenblüte.
Selbstprofil: Aquaristik seit 1976 begonnen mit einh. Tümpelfauna/flora, seit 1988 "Zierfische", seit 1997 Rote Mangrovenkrabbe in Süßwasser, Palludarium seit 2003, Landeinsiedlerkrebs in Terrarium seit 2004, Mangroven-Brackwasser seit 2013. Freilandbetreuung Flußkrebse. Vor 1990 Mitbetreuung div. Reptilien/Vögel in elterl.Heim, Nachzuchten Rotwangenschmuckschildkröte. Hier im Forum seit ein paar Tagen durch "Googeln" des Nachzuchtberichtes von P.moeschi