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Mein Metasesarma aubryi's Rudel
#51
Bei mir ist das Weibchen selbstständig in den damals im Terrarium vorhandenen 5l-Wasserbereich (volle Meerwasserkonzentration) gegangen und hat dort abgelaicht. Wenn dafür gesorgt ist, dass der Wasserbereich gut zu erreichen ist, würde ich es so belassen und das Tier nicht weiter stören.

Grüße

Erik
http://coenobita.de.to:Interessantes und Wissenswertes über Landeinsiedlerkrebse.
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#52
Kartoffeln werden auch nicht angerührt (gekocht versteht sich..) Waren jetzt 2 Tage und 2 Nächte im Terrarium.
Dafür werden die Sepia Brösel sehr konstant weniger..
____________________
Gruß, lea aka leataoibh.
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#53
Gib den Krabben doch mal Frostfutter (rote Mückenlarven), getrocknete Gammarus - beides sollte gut angenommen werden. Ebenso kannst du etwas Mais und Erbsen aus der Konserve verfüttern.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#54
Ich habe überlegt, ob ich meine neuen "Erfahrungen" posten soll oder lieber nicht..aber da es den Krabben und anderen Krabbenhaltern nur zu Gute kommt, trau ich's mich davon zu erzählen. (Ich stelle mich schon mal auf den ein- oder anderen imaginären entgegenkommenden Stein ein..)

Jedenfalls habe ich seit neustem festgestellt, dass bei der Haltung von Metasesarma aubryi's weniger echt mehr zu sein scheint.

Die Metasesarma aubryi's (zumindest meine) interessiert es nicht, ob im Terrarium jetzt eine Bergpalme, Grünlilie oder was auch immer für Pflanzen da sind. Außer als "Notfutter" (und da auch nur den kleinblättringen Bodendecker) haben meine Krabben die Terrarienpflanzen alle durchweg links liegen lassen.

Ich hab dann alle Pflanzen raus und es machte für sie keinen Unterschied.

Sind die Pflanzen weg, kann der nächste für die Krabben positive Schritt folgen. Festbeleuchtung aus. Meine Terrarienbeleuchtung diente hauptsächlich den Pflanzen, da diese eben (je nach Pflanze) entsprechend Licht brauchen. Ohne Pflanzen brauche ich weniger Licht, was (wie ich hier gelernt habe) widerum dazu beiträgt, dass die Krabben vielleicht doch mal hier und da ein Bisschen mehr aus ihren Verstecken heraus kommen.

Als nächstes ist mir aufgefallen (anti-Steinschlag-Rüstung-anzieh) dass es dieser Krabbenart anscheinend nicht zwangsweise ums Graben geht.

Ja..ich habe es nicht vergessen. Wenn es ihnen zu warm ist, haben sie den natürlichen Instinkt sich einzugraben usw. Das Angebot zu graben war da, keine der 3 Kandidaten hat es genutzt. Stattdessen wurden ausschließlich fertige Höhlen und Versteckmöglichkeiten bevorzugt.
Selbst wenn diese nicht eingegraben waren, sondern beispielsweise eine hohle Wurzel auf Bodenhöhe war.

Okay, Gegenargument..in ihrer natürlichen Umgebung graben die Metasesarma aubryi's auch.
Was aber auch widerum hauptsächlich als Höhle/Versteck dient.

Mir stellt sich an der Stelle jedenfalls die Frage, ob sich die Metasesarma aubryi's in freier Wildbahn ggf. deshalb zum Abkühlen eingraben, weil sie schlichtweg kein anderes Angebot haben, als sich in tieferen Erdschichten abzukühlen. Was ggf. nicht zwingend heißen würde, dass sie sich automatisch auch eingraben würden müssten, wenn sie stattdessen eine "einfachere/bequemere" Option des Abkühlens zur Verfügung hätten.

Was die natürliche Scheu der Krabben betrifft (=je mehr sie sich wohl fühlen, desto weniger sieht man sie..) stimmen (sorry an der Stelle für den Widerspruch..) meine bisherigen Beobachtungen leider nicht so wirklich damit überein.

Des Weiteren stellt sich mir die Frage (was ich allerdings noch nicht herausgefunden habe) in wie weit die Metasesarma aubryi's anpassungsfähig an ihre Umgebung sind. Da selbst Pflanzen in der Lage sind, sich mit der Zeit an Standorte anzupassen die nicht gerade ihren Bedürfnissen entsprechen, und dort dann genauso gesund und zufrieden mit erfüllten Bedürfnissen leben..nur so ein Gedanke.

Darauf gekommen bin ich, da ich zur Zeit eine unbekannte Raupe beherberge, die andernfalls wohl an einer Hauswand hängend erfroren wäre.
Ich musste erst einmal herausfinden, wovon sie sich ernährt da sie weit und breit von einer Wirtspflanze entfernt war. Eine etwas schwierige Angelegenheit, da die Auswahl an frischem Grünfutter zu dieser Jahreszeit nicht besonders vielfältig ist.
Jedenfalls, und das ist der Knackpunkt, war die Raupe zu Beginn extrem scheu und schreckhaft. Solange es hell war und man (übertrieben gesagt) auch nur daran gedacht hat sie zu beobachten, rollte sie sich ein, stellte sich tot und bewegte sich überhaupt nicht mehr.

Mittlerweile nach circa 3-4 Wochen ist sie ernsthaft "zutraulicher" geworden. Wenn ich sie heraus hole um ihre Behausung zu säubern (täglich) hat sie keinerlei Angst mehr, rollt sich nicht mehr sofort ein, sondern krabbelt neugierig auf meiner Hand herum oder dort wo ich sie so lange abgesetzt habe. Man kann sie problemlos aus nächster Nähe während dem Futtern beobachten, sie lässt sich davon kein Meter mehr stören.
Ebenso kommt die Raupe aus freier Wildbahn, kannte keine Menschen und hat eigentlich einen natürlichen Schutzreflex vor Fressfeinden und co.

Wenn also diese Raupe so "zutraulich" wird, warum sollte das nicht auch theoretisch mit Metasesarma aubryi's möglich sein.
Allerdings wird das mit den Krabben nicht klappen, wenn man ihnen die Option ermöglicht, sich so weit wie nur möglich vor den Menschen zu verstecken, in für den Mensch unerreichbare Höhlen und Verstecke zu flüchten und nur heraus kommen zu müssen wenn keiner da ist.

Folgendes..ich will euch Krabben-Experten keinesfalls widersprechen. Sondern lediglich meine Erfahrungen mitteilen, die nicht grundlegend falsch sein müssen.
Allerdings kann es dann eben auch mal vorkommen, dass sich meine gesammelten Erfahrungen oder Beobachtungen nicht mit euren Aussagen decken.

Sollte es von Seitens der Admins nicht erwünscht sein, dass ich Dinge über Ich habe überlegt, ob ich meine neuen "Erfahrungen" posten soll oder lieber nicht..aber da es den Krabben und anderen Krabbenhaltern nur zu Gute kommt, trau ich's mich davon zu erzählen. (Ich stelle mich schon mal auf den ein- oder anderen imaginären entgegenkommenden Stein ein..)


Jedenfalls habe ich seit neustem festgestellt, dass bei der Haltung von Metasesarma aubryi's weniger echt mehr zu sein scheint.

Die Metasesarma aubryi's (zumindest meine) interessiert es nicht, ob im Terrarium jetzt eine Bergpalme, Grünlilie oder was auch immer für Pflanzen da sind. Außer als "Notfutter" (und da auch nur den kleinblättringen Bodendecker) haben meine Krabben die Terrarienpflanzen alle durchweg links liegen lassen.

Ich hab dann alle Pflanzen raus und es machte für sie keinen Unterschied.

Sind die Pflanzen weg, kann der nächste für die Krabben positive Schritt folgen. Festbeleuchtung aus. Meine Terrarienbeleuchtung diente hauptsächlich den Pflanzen, da diese eben (je nach Pflanze) entsprechend Licht brauchen. Ohne Pflanzen brauche ich weniger Licht, was (wie ich hier gelernt habe) widerum dazu beiträgt, dass die Krabben vielleicht doch mal hier und da ein Bisschen mehr aus ihren Verstecken heraus kommen.

Als nächstes ist mir aufgefallen (anti-Steinschlag-Rüstung-anzieh) dass es dieser Krabbenart anscheinend nicht zwangsweise ums Graben geht.

Ja..ich habe es nicht vergessen. Wenn es ihnen zu warm ist, haben sie den natürlichen Instinkt sich einzugraben usw. Das Angebot zu graben war da, keine der 3 Kandidaten hat es genutzt. Stattdessen wurden ausschließlich fertige Höhlen und Versteckmöglichkeiten bevorzugt.
Selbst wenn diese nicht eingegraben waren, sondern beispielsweise eine hohle Wurzel auf Bodenhöhe war.

Okay, Gegenargument..in ihrer natürlichen Umgebung graben die Metasesarma aubryi's auch.
Was aber auch widerum hauptsächlich als Höhle/Versteck dient.

Mir stellt sich an der Stelle jedenfalls die Frage, ob sich die Metasesarma aubryi's in freier Wildbahn ggf. deshalb zum Abkühlen eingraben, weil sie schlichtweg kein anderes Angebot haben, als sich in tieferen Erdschichten abzukühlen. Was ggf. nicht zwingend heißen würde, dass sie sich automatisch auch eingraben würden müssten, wenn sie stattdessen eine "einfachere/bequemere" Option des Abkühlens zur Verfügung hätten.

Was die natürliche Scheu der Krabben betrifft (=je mehr sie sich wohl fühlen, desto weniger sieht man sie..) stimmen (sorry an der Stelle für den Widerspruch..) meine bisherigen Beobachtungen leider nicht so wirklich damit überein.

Des Weiteren stellt sich mir die Frage (was ich allerdings noch nicht herausgefunden habe) in wie weit die Metasesarma aubryi's anpassungsfähig an ihre Umgebung sind. Da selbst Pflanzen in der Lage sind, sich mit der Zeit an Standorte anzupassen die nicht gerade ihren Bedürfnissen entsprechen, und dort dann genauso gesund und zufrieden mit erfüllten Bedürfnissen leben..nur so ein Gedanke.

Darauf gekommen bin ich, da ich zur Zeit eine unbekannte Raube beherberge, die andernfalls wohl an einer Hauswand hängend erfroren wäre.
Ich musste erst einmal herausfinden, wovon sie sich ernährt da sie weit und breit von einer Wirtspflanze entfernt war. Eine etwas schwierige Angelegenheit, da die Auswahl an frischem Grünfutter zu dieser Jahreszeit nicht besonders vielfältig ist.
Jedenfalls, und das ist der Knackpunkt, war die Raupe zu Beginn extrem scheu und schreckhaft. Solange es hell war und man (übertrieben gesagt) auch nur daran gedacht hat sie zu beobachten, rollte sie sich ein, stellte sich tot und bewegte sich überhaupt nicht mehr.

Mittlerweile nach circa 3-4 Wochen ist sie ernsthaft "zutraulicher" geworden. Wenn ich sie heraus hole um ihre Behausung zu säubern (täglich) hat sie keinerlei Angst mehr, rollt sich nicht mehr sofort ein, sondern krabbelt neugierig auf meiner Hand herum oder dort wo ich sie so lange abgesetzt habe. Man kann sie problemlos aus nächster Nähe während dem Futtern beobachten, sie lässt sich davon kein Meter mehr stören.
Ebenso kommt die Raupe aus freier Wildbahn, kannte keine Menschen und hat eigentlich einen natürlichen Schutzreflex vor Fressfeinden und co.

Wenn also diese Raupe so "zutraulich" wird, warum sollte das nicht auch theoretisch mit Metasesarma aubryi's möglich sein.
Allerdings wird das mit den Krabben nicht klappen, wenn man ihnen die Option ermöglicht, sich so weit wie nur möglich vor den Menschen zu verstecken, in für den Mensch unerreichbare Höhlen und Verstecke zu flüchten und nur heraus kommen zu müssen wenn keiner da ist.

Folgendes..ich will euch Krabben-Experten keinesfalls widersprechen. Sondern lediglich meine Erfahrungen mitteilen, die nicht grundlegend falsch sein müssen.
Allerdings kann es dann eben auch mal vorkommen, dass sich meine gesammelten Erfahrungen oder Beobachtungen nicht mit euren Aussagen decken.

Sollte es von Seiten der Admins nicht erwünscht sein, dass ich von Beobachtungen erzähle die sich evtl. teils mal nicht mit euren Aussagen über Metasesarma aubryi's decken..sagt mit bitte Bescheid. Dann werde ich einfach die Klappe halten und die Sachen für mich behalten.
Ihr habt hier das Hausrecht und wenn ihr das dann nicht wollt, werde ich in Zukunft ruhig sein.
____________________
Gruß, lea aka leataoibh.
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#55
Hossa Lea Icon_wink

(Sunday, 15. February 2015, 20:49)leataoibh schrieb: …trau ich's mich davon zu erzählen. (Ich stelle mich schon mal auf den ein- oder anderen imaginären entgegenkommenden Stein ein..)
Sorry, ich seh' keinen Grund für Steine. Icon_wink

Zitat:Sind die Pflanzen weg, kann der nächste für die Krabben positive Schritt folgen. Festbeleuchtung aus.
Ja, Krabben mögen's lieber schummrig.

Zitat:Als nächstes ist mir aufgefallen (anti-Steinschlag-Rüstung-anzieh) dass es dieser Krabbenart anscheinend nicht zwangsweise ums Graben geht.
Wenn sie sich bei Dir so verhalten, verhalten sie sich eben so. Nicht jedes Tier ist gleich, auch innerhalb einer Art gibt es große Charakterunterschiede.

Normal ist es ohnehin, dass Krabben erstmal angebotene Verstecke nutzen und erst später selber graben. Häufig. Manche mögen auch auf Dauer mit "Fertigverstecken" vorlieb nehmen.

Zitat:Wenn also diese Raupe so "zutraulich" wird, warum sollte das nicht auch theoretisch mit Metasesarma aubryi's möglich sein.
Allerdings wird das mit den Krabben nicht klappen, wenn man ihnen die Option ermöglicht, sich so weit wie nur möglich vor den Menschen zu verstecken, in für den Mensch unerreichbare Höhlen und Verstecke zu flüchten und nur heraus kommen zu müssen wenn keiner da ist. [/quote]
Yep, zum Teil sicherlich. Es macht Sinn, wenn die tTiere im Wohnzimmer oder irgendwo stehen, wo viel Leben ist. Dann gewöhnen sie sich bis zu einem gewissen Grad daran.

Zitat:Folgendes..ich will euch Krabben-Experten keinesfalls widersprechen. Sondern lediglich meine Erfahrungen mitteilen, die nicht grundlegend falsch sein müssen.
Alles gut Icon_wink

Zitat:Allerdings kann es dann eben auch mal vorkommen, dass sich meine gesammelten Erfahrungen oder Beobachtungen nicht mit euren Aussagen decken.
Wir sind ja nicht heilig, und nicht alle unsere Beobachtungen müssen auf alle anderen Krabben zutreffen *lach*. Manchmal haben wir aber auch recht Icon_mrgreen

Zitat:Sollte es von Seiten der Admins nicht erwünscht sein, dass ich von Beobachtungen erzähle die sich evtl. teils mal nicht mit euren Aussagen über Metasesarma aubryi's decken..sagt mit bitte Bescheid. Dann werde ich einfach die Klappe halten und die Sachen für mich behalten.
Quatsch, soviel Asche auf Dein Haupt ist nicht nötig! Natürlich darfst, sollst Du Deine Beobachtungen ruhig mitteilen. Das kann man zur Kenntnis nehmen oder drüber diskutieren, alles gut.
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#56
Die gute Josie hält sich schon den ganzen Tag über der Erde auf und blubbert vor sich hin. Wo hingegen Aphrodite und Senior(in) sich irgendwo vergraben haben.

Das Terrarium steht nun direkt neben meinem Schreibtisch/Arbeitsplatz. Sodass ich während ich am Schreibtisch bin immer einen Blick ins Terrarium habe. Und dass die Krabben sich an meine direkte Anwesenheit gewöhnen können.

Heute habe ich mal ein Stück Tomate ohne Kerne ins Terrarium gelegt. Josie sitzt zwar in unmittelbarer Nähe, gut 2-3cm entfernt, davor. Aber auch Tomate scheint von keinem angerührt zu werden. Ebenso wie Gurke und Banane.

Was sie bisher gefuttert haben war Muschelfleisch, Thunfisch, Reis, Nudel, Traube, Laub natürlich und pflanzliche Fischtabs.
____________________
Gruß, lea aka leataoibh.
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#57
Josie wartet schon regelrecht auf ihre Dusche. Erst dachte ich, sie sitzt nur zufällig da und freut sich eben jedes Mal wenn ich sprühe. Heute früh habe ich jedoch festgestellt, dass sie absichtlich vorne sitzt und nur darauf wartet, bis es los geht und sich dann auch riesig freut. Total genial :-D

Aber Aphrodite und Senior(in) sind beide irgendwo im Nirgendwo vergraben und kommen auch nicht zum Duschen raus.
____________________
Gruß, lea aka leataoibh.
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