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Orchideen, Efeutute und Rhipsalis
#1
Hallo in die Runde!

Stelle die Frage nochmal in diesem Thema..

Habe die Spatiphyllum nun ausgesetzt, wegen der Oxalsäure.

Es sind nun nur noch Pflanzen von der Pflanzenliste im Becken.

Ausser meine Rhipsalis, die Efeutute und die Orchidee (Phalaenopsis)..

Je mehr ich lese, um so mehr bin ich verunsichert.. O_o

Kann ich die drei im Becken lassen? Spätere Bewohner werden Geosearma Vampir sein.

Thanks!

[Bild: cshphlkm14.jpg]
*****************************

Liebe Grüsse

Nadja

"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten.. Aber all die Professoren dieser Welt können keinen herstellen."

(Arthur Schopenhauer)
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#2
Hi, bei der Grünlilie darauf achten, dass sie es lieber trockener mag als feuchter. Da wo sie herkommt ist sie Trockenheit gewohnt und wenn sie zu feucht gehalten würde, wird sie gerne gelb. Ganz trocken natürlich auch nicht, ist ja kein Kaktus.

Ist die Efeutute eine extra klein bleibende Art, oder was machst du wenn sie größer ist? Efeututen wachsen recht schnell, daher hab ich sie in meinem Terrarium erst gar nicht drin. Das größte Blatt meiner Efeututen Nachzucht hat aktuell einen Durchmesser von circa 7cm.

Etwas schwierig finde ich bei deiner Pflanzenwahl die jeweils unterschiedlichen Ansprüche der Pflanzen.
Efeutute als durchaus Tropengewächs verträgt feucht, Grünlilie mag es etwas trockenener, Orchideen sind eigentlich Aufsitzer und Dauerfeuchte an den empfindlichen Wurzeln führt zu Feulnis. Die Ranke hingegen sollte man ab und an noch zusätzlich etwas gießen.

Man kann diesen Pflanzen damit im Grunde nicht das bieten was sie jeweils optimal bräuchten, sondern alle bekommen das gleiche, trotz verschiedener Bedürfnisse. Verstehst du was ich damit meine?

Zudem finde ich persönlich (rein meine persönliche Meinung) dass da zu viele Pflanzen drin sind. Die wachsen auch alle noch. Und gerade da sie keine Winterruhe Phase haben, werden sie daherhaft gleich viel wachsen. Die Hälfte an Pflanhen oder gerade von den wuchernden maximal eine, hätte ich persönlich sinnvoller gefunden.
Aber das ist generell nichts schlimmes.
____________________
Gruß, lea aka leataoibh.
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#3
Hallo Lea,

danke für deine Antwort und Meinung.

Also zunächst einmal soll alles wuchern. Und ich habe gerne viele Pflanzen darin. Das soll mein kleines Stück Regenwald im Wohnzimmer werden ;-)

Die Efeutute lässt sich ja leicht zurückschneiden. Und ansonsten kann sie gerne die linke Seite meiner Terrarienscheibe zuwachsen.. Dann sieht man auch später den Aussenfilter weniger der dahinter steht ;-)

Was die Grünlilie anbelangt, so sind meine Informationen, dass sie gerne hohe Luftfeuchte haben und sie braune Spitzen bilden wenn sie zu trocken sind. Darum sollte man sie auch öfter besprühen in der Wohnung. Eigentlich ist sie eine sehr einfache und dankbare Pflanze. Meine Sorge gilt bei der Pflanze einzig dem kräftigen Wurzelwerk. Wenn die Bedingungen ihr nicht zusagen, dann wächst sie vielleicht auch nicht zu schnell? Aber habe ja noch genug Zeit das zu beobachten.. ;-)

Die Orchidee klemmt zwischen der Rückwand und einem mit moosbewachsen Ast (ohne Topf). Die Wurzeln sitzen teilweise auf und teilweise hängen sie frei in der Luft. Ich denke so kommt sie ihrem natürlichen Lebensraum auf einer Baumrinde, Ästen, Astachseln am nächsten? Die Luftfeuchtigkeit ist ja da auch enorm hoch?

Um es mit der Feuchtigkeit nicht zu übertreiben, werden die Tillandsien fast gar nicht und Grünlilien nur selten direkt besprüht. Die Orchidee und der Gollywog nur 2-3x in der Woche. Der Rest sollte die Tägliche Regenwasserdusche ansich gern vertragen (laut meinem hobbybotanischem Sisterli).

Ich beobachte ja täglich die Veränderungen und durch meinen grünen Daumen, kann ich, denke ich gut abschätzen wenn es einer Pflanze nicht gefällt. Dann kann ich immernoch handeln.

Vielmehr interessiert mich eigentlich die Verträglichkeit der Orchidee, Efeutute und der Rhipsalis. Möchte wissen ob sie unbedenklich für die Krabben sind..
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Liebe Grüsse

Nadja

"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten.. Aber all die Professoren dieser Welt können keinen herstellen."

(Arthur Schopenhauer)
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