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Wednesday, 11. February 2015, 15:18
Hallo liebe Aquarien- und Krabbenfreunde,
Ich habe, als ich vor ein paar Wochen meinen Keller entrümpelt habe, mein altes Aquarium (80x40x50[L x T x H]) wieder entdeckt und habe mir gedacht, ich hatte damals so einen Spaß daran, kleinen Wasserbewohnern ein schönes und artgerechtes Zuhause zu bieten, dass es Zeit wird damit wieder anzufangen.
Also hab ich die letzten 7 Wochen Ideen gesammelt, was ic hmit dem Aquarium anfangen könnte. Schlussendlich stand ich zwischen der Auswahl zwischen einem Meerwasseraquarium und Krabben. Ein Meerwasseraquarium war mir aber von der Einlaufzeit zu zeitaufwendig da ein paar meiner Freunde meinten das kann bis zu 2 Jahren dauern... ob das stimmt sei mal dahin gestellt, aber da ich ja auch vom Sternzeichen Krebs bin, stand am Ende fest...Ich will mir Krabben zulegen.
Also mal wieder das glorreiche Internet durchforstet und ich stieß auf die rote Mangrovenkrabben. Ich war von Anfang an von diesen kleinen KRabblern angetan... und das sie auf vielen Internetseiten auch als gute Einsteigerkrabben bezeichnet wurden war für meine Zwecke nur mehr als ideal.
Nun hab ich mir vorgestellt für mein Aquarium...bzw. in wenigen Wochen dann ein Aquaterrarium ...
- Es soll ein 2-Ebenen-Aquaterrarium werden. Mit einem Landteil der die Maße 60 x 30 x 15 haben soll, mitt ca 10-12 cm (kokoshumus/sandgemisch) Bodengrund damit die Krabben, falls ich grabefreudige Individuen bekommen sollte auch was zu graben haben.
- Der Boden soll demnach komplett geflutet werden und eine Füllhöhe von etwa 12 cm haben mit etwa 10 cm Bodengrund (Sand)... 10 cm aus dem Grund weil ich gerne eine lebende Mangrove reinsetzen möchte die allerdings mit weniger Bodengrund nicht klarkommt.
- Weitere Tiere sind nicht unbedingt gewünscht, vllt später ein paar Garnelen oder irgendwelche Schnecken die ich ebenfalls von nem Freund in Hülle und Fülle bekommen könnte
- Pflanzen: bin ich noch unschlüssig welche ich neben der Mangrove reinpacken will, da die moeshi's ja sehr auf Pflanzen abfahren :P Moos und vllt Bromelien sollten aber denke trotzdem reinpasssen und auch gut überleben können...vllt auch ein paar Farne
- als Versteckmöglichkeiten fände ich größere Pflanzen (falls das geht, siehe den vorrangegangenen Punkt) und ein paar Kokosschalen, dazu noch diverse Steine und Wurzeln, hauptsache irgendwas was möglichst artgerecht ist.
- Als Filter habe ich einen Außenfilter mit einem Filtervermögen von etwa 200l, er soll das wasser von einem Ende des Aquariums aufnehmen und am anderen Ende...jetzt kommt der Trick... in ein gesondertes kleines Beckchen (becken ist schon zu viel gesagt) reinlaufen lassen der dann in einen Wasserfall mündet. Das Wasser im Becken soll, wenn ich es irgendwie hinbekomme, etwas stehen damit dort sich Algen und Moos ansiedeln die dann abgegrast werden können.
- und zu guter letzt: eine rückwand die mit dem Wasserfall verbunden wird, also aus einem Stück. Die Rückwand soll zudem an der Freistehenden Ecke ins Aquarium reinragen um so eine Säule zu imitieren und darein wollte ich auch eine kleine Höhle reinbauen als zusätzliches Versteck für Unterwasser...falls das missverständlich klingt, die Höhle wird nicht das einzige Versteck unter Wasser, das soll nur so als besonderes Beiwerk sein...hoffe das wird von den Krabben nicht verschmäht
so das ist so mein grober Plan, da jetzt erstmal Karneval ist werde ich erst in 2 Wochen anfangen wenn ich Zeit finde, in der Zeit hoffe ich wirklich sehr, dass ihr mir Tipps und vorallem VErbesserungsvorschläge gebt was ich lassen soll, was ausbaufähig ist und was gut gelungen ist.
Wenn ich anfange kommen auch hoffentlich Bilder
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Wednesday, 11. February 2015, 15:21
Vorallem über die Ernährung würde ich gerne ein paar Erfahrungsberichte hören, ich hab mir schon die Threads auf der Seite hier durchgelesen aber so ein paar konkrete Beispiele würden schon sehr helfen und ich weiß das jede Krabbe anders ist und man das nicht verallgemeinern kann. Und das mit den Nahrungsspezialisten die nur das rauspicken was sie wollen hab ich auc hschon was gelesen.
Also keine Buffets für die Krabbler
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Wednesday, 11. February 2015, 16:09
http://www.panzerwelten.de/forum/showthread.php?tid=3
schau mal hier ist der Steckbrief der Krabbe, da wirst du auch Infos zum Futter speziell zur Art bekommen.
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Wednesday, 11. February 2015, 16:44
Vielen Dank aber die Seite hab ich mir schon zur genüge durchgelesen ich meine mehr wie ein Ernährungsplan aussieht also von wegen wie oft in der Woche man füttert, wann vegetarisch(wird ja auch bevorzugt) und wann mal tierisch
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Wednesday, 11. February 2015, 19:24
Hallo und herzlich wilkommen bei den Panzerwelten!
Zur Ernährung kann ich dir erzählen, wie ich es mache:
3-4 x pro Woche füttere ich die Tiere, dann meist mit etwas fleischlichen (Stint, Muschelfleisch, Mückenlarven, etc).
Ich habe aber ständig Laub im Becken, so dass die Krabben immer etwas zu fressen finden, wenn sie wollen.
Ergänzend ab und zu etwas Mais, Äpfel oder andere Obst Reste. Alles gut gewaschen und möglichst ungespritzt, im Zweifelsfall eben geschält
Gruß!
Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:
Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
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Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier:
http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
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Wednesday, 11. February 2015, 20:57
Na da hast du dir aber viel vorgenommen :-) Bin mal gespannt wie das dann später ausschaut
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Thursday, 19. February 2015, 13:12
(Wednesday, 11. February 2015, 15:18)AndreM schrieb: Hallo Andre,
willkommen im Panzerwelten-Forum.
Zitat:stand am Ende fest...Ich will mir Krabben zulegen.
Also mal wieder das glorreiche Internet durchforstet und ich stieß auf die rote Mangrovenkrabben. Ich war von Anfang an von diesen kleinen KRabblern angetan... und das sie auf vielen Internetseiten auch als gute Einsteigerkrabben bezeichnet wurden war für meine Zwecke nur mehr als ideal.
Eine gute Entscheidung!
Zitat:Nun hab ich mir vorgestellt für mein Aquarium...bzw. in wenigen Wochen dann ein Aquaterrarium ...
- Es soll ein 2-Ebenen-Aquaterrarium werden. Mit einem Landteil der die Maße 60 x 30 x 15 haben soll, mitt ca 10-12 cm (kokoshumus/sandgemisch) Bodengrund damit die Krabben, falls ich grabefreudige Individuen bekommen sollte auch was zu graben haben.
Ich verstehe dich dahingehend richtig, dass die 15 cm hier die Höhe des Landteils meint? Sofern ja, ist das eine durchaus brauchbarer Landteil
Zitat:- Der Boden soll demnach komplett geflutet werden und eine Füllhöhe von etwa 12 cm haben mit etwa 10 cm Bodengrund (Sand)... 10 cm aus dem Grund weil ich gerne eine lebende Mangrove reinsetzen möchte die allerdings mit weniger Bodengrund nicht klarkommt.
Den kompletten Boden zu fluten hätte ich dir auch empfohlen, jedoch stolpere ich grad ein wenig über die angedachte Bodengrundhöhe von 10 cm – Ich kann zwar deine Intention nachvollziehen, aber rein rechnerisch bleiben dann nur grad mal 2 cm Wasserstandshöhe übrig und das wiederum ist definitv zu wenig für sowohl Pseudosesarma als auch erst recht für die deutlich größeren Neosarmatium.
Beide Arten häuten sich im Wasser und härten dort auch die ersten Stunden bis Tage aus. Dazu benötigen sie eine Wasserstandshöhe, die ihnen erlaubt bequem komplett unter Wasser zu hocken.
Bedingt durch diese Bodengrundhöhe ergibt sich möglicherweise ein weiteres Problem, denn durch die Verdichtung des Sandes könnte es zu Fäulnisherden kommen. Bei vier bis sechs Zentimetern würde ich dir Turmdeckelschnecken als aktive Bodenauflockerer empfehlen, aber ich glaube nicht, dass sie unbedingt so tief in den Boden gehen – ist grad aber mehr eine Vermutung, ich mag da also durchaus irren.
Zitat:- Pflanzen: bin ich noch unschlüssig welche ich neben der Mangrove reinpacken will, da die moeshi's ja sehr auf Pflanzen abfahren :P Moos und vllt Bromelien sollten aber denke trotzdem reinpasssen und auch gut überleben können...vllt auch ein paar Farne
Musst du einfach ausprobieren – Ich würde halt nur eine Gruppe von vier Krabben einsetzen (1.3) dann ist die Besatzdichte überschaubar und vll. überleben dann ein paar mehr Pflanzen. Darfst eben nur nicht enttäuscht sein, wenn sie die doch schreddern
Zitat:- als Versteckmöglichkeiten fände ich größere Pflanzen (falls das geht, siehe den vorrangegangenen Punkt) und ein paar Kokosschalen, dazu noch diverse Steine und Wurzeln, hauptsache irgendwas was möglichst artgerecht ist.
Pflanzen sind bei Mangrovenkrabben als Versteck nur sehr bedingt geeignet, Kokosschalen ebenfalls, die sind schon arg groß und Krabben bevorzugen "maßgeschneiderte" Verstecke. Soll heißen, ein Krabbenversteck ist im Optimalfall so groß, dass die Krabbe sich bequem rein quetschen kann und dann keine weitere Krabbe durch die Öffnung passt. Gerne mögen die Tiere solche Verstecke, die frontal eine passende aber nicht zu große Öffnung haben, rundum dann geschlossen sind aber nach unten noch die Möglichkeit bieten, dass dort Boden ausgehoben werden kann. Quasi also so eine kleine Kuppel mit Öffnung, unter der noch ein Bau/Gang gebuddelt werden kann. Sowas kann ein gebogenes Rindenstück sein, aber auch ein kleiner, halber Tontopf oder ähnliches. Schneckenhäuser wurden von unserern auch immer gerne genommen. Aber auch gut drapierte Wurzelstücke etc.
Zitat:- Als Filter habe ich einen Außenfilter mit einem Filtervermögen von etwa 200l, er soll das wasser von einem Ende des Aquariums aufnehmen und am anderen Ende...jetzt kommt der Trick... in ein gesondertes kleines Beckchen (becken ist schon zu viel gesagt) reinlaufen lassen der dann in einen Wasserfall mündet. Das Wasser im Becken soll, wenn ich es irgendwie hinbekomme, etwas stehen damit dort sich Algen und Moos ansiedeln die dann abgegrast werden können.
Okay, klingt erstmal nach einem interessanten Konzept.
Zitat:- und zu guter letzt: eine rückwand die mit dem Wasserfall verbunden wird, also aus einem Stück. Die Rückwand soll zudem an der Freistehenden Ecke ins Aquarium reinragen um so eine Säule zu imitieren und darein wollte ich auch eine kleine Höhle reinbauen als zusätzliches Versteck für Unterwasser...falls das missverständlich klingt, die Höhle wird nicht das einzige Versteck unter Wasser, das soll nur so als besonderes Beiwerk sein...hoffe das wird von den Krabben nicht verschmäht
Mach doch mal eine Skizze, dann könnte ich mir das besser vorstellen
LG
Moni
aka Ygra
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Thursday, 19. February 2015, 13:25
Den kompletten Boden zu fluten hätte ich dir auch empfohlen, jedoch stolpere ich grad ein wenig über die angedachte Bodengrundhöhe von 10 cm – Ich kann zwar deine Intention nachvollziehen, aber rein rechnerisch bleiben dann nur grad mal 2 cm Wasserstandshöhe übrig und das wiederum ist definitv zu wenig für sowohl Pseudosesarma als auch erst recht für die deutlich größeren Neosarmatium.
Beide Arten häuten sich im Wasser und härten dort auch die ersten Stunden bis Tage aus. Dazu benötigen sie eine Wasserstandshöhe, die ihnen erlaubt bequem komplett unter Wasser zu hocken.
Bedingt durch diese Bodengrundhöhe ergibt sich möglicherweise ein weiteres Problem, denn durch die Verdichtung des Sandes könnte es zu Fäulnisherden kommen. Bei vier bis sechs Zentimetern würde ich dir Turmdeckelschnecken als aktive Bodenauflockerer empfehlen, aber ich glaube nicht, dass sie unbedingt so tief in den Boden gehen – ist grad aber mehr eine Vermutung, ich mag da also durchaus irren.
mmh ich dachte eigentlich das 10 cm Bodengrund und darüber noch 12 cm Wasser...mmh aber das mit dem Fäulnisherd habe ich nicht bedacht...ich glaube ich lasse das auch mit der lebenden Mangrove, habe mich da schlau gemacht und wirklich einen Vorteil hat das nicht. Ich besorge einfach eine oder 2 Mangrovenwurzeln damit die Krabben ungestört aus dem Wasser kommen...also wie wäre es mit 5 cm Bodengrund und darauf 12 cm Wasserhöhe?
Pflanzen sind bei Mangrovenkrabben als Versteck nur sehr bedingt geeignet, Kokosschalen ebenfalls, die sind schon arg groß und Krabben bevorzugen "maßgeschneiderte" Verstecke. Soll heißen, ein Krabbenversteck ist im Optimalfall so groß, dass die Krabbe sich bequem rein quetschen kann und dann keine weitere Krabbe durch die Öffnung passt. Gerne mögen die Tiere solche Verstecke, die frontal eine passende aber nicht zu große Öffnung haben, rundum dann geschlossen sind aber nach unten noch die Möglichkeit bieten, dass dort Boden ausgehoben werden kann. Quasi also so eine kleine Kuppel mit Öffnung, unter der noch ein Bau/Gang gebuddelt werden kann. Sowas kann ein gebogenes Rindenstück sein, aber auch ein kleiner, halber Tontopf oder ähnliches. Schneckenhäuser wurden von unserern auch immer gerne genommen. Aber auch gut drapierte Wurzelstücke etc.
ok dass habe ich auch nicht bedacht das die moeshi's ja nicht so groß werden...gut ich suche mal was sich passendes anbietet, das mit den schneckenhäusern klingt interessant, vllt finde ich ja ein paar die nicht zu groß und nicht zu klein sind
Zitat:- und zu guter letzt: eine rückwand die mit dem Wasserfall verbunden wird, also aus einem Stück. Die Rückwand soll zudem an der Freistehenden Ecke ins Aquarium reinragen um so eine Säule zu imitieren und darein wollte ich auch eine kleine Höhle reinbauen als zusätzliches Versteck für Unterwasser...falls das missverständlich klingt, die Höhle wird nicht das einzige Versteck unter Wasser, das soll nur so als besonderes Beiwerk sein...hoffe das wird von den Krabben nicht verschmäht
Mach doch mal eine Skizze, dann könnte ich mir das besser vorstellen
okay ich versuch mein bestes hoffe die 3 jahre kunstunterricht haben sich glohnt
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Thursday, 19. February 2015, 13:49
Skizze kommt gleich
ich hätte da jetzt noch ein paar Fragen zur Beleuchtung und zur Beheizung...Ich habe 2 t5 Leuchtröhren in meiner Abdeckung...das ist doch für Krabben viel zu hell oder? soll ich einfach eine ausbauen?
und reicht eine LEuchtröhre in einem normal geheizten raum?? Weil sowohl Pseudosesarma als auch Neosarmatium brauchen ja schon um die 24°C...ich hätte noch einen Heizstab...
und noch ne Frage...welche der beiden würdet ihr mit empfehlen?? Ich hab gehört das Neosarmatium dazu neigt absolut nicht scheu zu sein wenn sie sich eingelebt haben, allerdings bei pseudosesarma fände ich das sozialleben von denen schön zu beobachten
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Thursday, 19. February 2015, 13:52
(Thursday, 19. February 2015, 13:25)AndreM schrieb: mmh ich dachte eigentlich das 10 cm Bodengrund und darüber noch 12 cm Wasser...mmh aber das mit dem Fäulnisherd habe ich nicht bedacht...ich glaube ich lasse das auch mit der lebenden Mangrove, habe mich da schlau gemacht und wirklich einen Vorteil hat das nicht. Ich besorge einfach eine oder 2 Mangrovenwurzeln damit die Krabben ungestört aus dem Wasser kommen...also wie wäre es mit 5 cm Bodengrund und darauf 12 cm Wasserhöhe?
Ahso – da hatte ich dich ja gründlich missverstanden Aber ja, 5 cm Boden plus 12cm Wasserstandshöhe klingt mir sinnvoller – zudem erlaubt es dir, die Höhe des Landbereiches etwas großzügiger zu kalkulieren, denn besser als 15 cm bis zur Beleuchtung wären tatsächlich 20 cm – hatte ich vorhin noch gar nicht richtig berücksichtigt.
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Moni
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Thursday, 19. February 2015, 14:09
Gut skizze kommt doch etwas später hab hier keinen guten empfang...Naja is auch glaub ic hschwer sich vorzustellen im Grunde soll es halt ne normale Rückwand sein, die an einer Seite auf dem Land ne "ausstülpung" hat die sozusagen ein Wasserfall wird. Und unterwasser eine "ausstülpung" die ähnlich wie ein bogen wird und zu einer Säule wird die die freischwebende Ecke des Landteils hält. Zudem kommt darein eine kleine Höhle...oder auch nicht vllt lasse ich es auch
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Thursday, 19. February 2015, 14:34
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Thursday, 19. February 2015, 16:14
Hier die Skizze ist etwas suboptimal
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Thursday, 19. February 2015, 17:55
Pass nur auf mit den Wasserfall mit hat meiner mein ganzes Becken Ruiniert . Hatte auf einmal jeden Tag Sumpf im Becken :-/ . Darauf hin habe ich alles neu gemacht und mir ne Harlekinkrabbe gekauft :-)
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