Monday, 16. March 2015, 14:04
Hallo und danke für eure Antworten,
es sind ja erstmal nur Wünsche...
Ich hatte natürlich auch schon Wildfänge, aber Nachzuchten sollten idealerweise zumindest theoretisch möglich sein. Bei Regenbogenfischen ist das ja realistisch, bei Schlammspringern weniger.
Die Tiere müssen nicht knall gelb-rot-gestreift sein und immer Tango tanzen... Schlammspringer sind von der Farbe her unscheibar, dafür aber vom Verhalten sehr präsent. Ich kann jedoch auch Landeinsiedlerkrebsen etwas abgewinnen, die ja nun nicht sonderlich aktiv sind, aber doch irgendwie farbig. Ist auch eine sehr subjektive Einschätzung und ich merke gerade, dass das für andere Menschen nicht unbedingt logisch ist...
Als Bepflanzung habe ich Anubias, Javafarn und Co. also allgemein recht robuste Pflanzen, die auch mal angeknabbert werden dürfen. Nur wollte ich nicht mein gesamtes Grün verfüttern...
Wenn ich es mir so überlege (nicht umsonst heißt diese Rubrik Ideenschmiede), wäre mir eine Gruppe friedlicher Krabben lieber als 1-2 garstige Bewohner. Geosesarma habe ich lange nicht gesehen (um sie beobachten zu können). Ich denke aber auch, die Aktivität hängt von der Beckengestaltung ab. Die letzten Vampirkrabben, die ich im Handel gesehen habe, lebten in einem Becken ohne Landteil und klammerten sich alle an ein Kabel...
Bei Mangroven habe ich schon wieder meine damaligen Schlammspringer (P. novemradiatus) vor Augen. Die waren echt toll... aber so ein "Matschbecken" ist im Moment nicht das, was ich mir vorstelle... Süßwasserpflanzen halten sich im Brackwasser nicht wirklich lange. Ich habe auch im Hinterkopf, dass einige Aquarianer Schlammspringer mit Krabben zusammen halten. Und die Schlammspringer waren wirklich toll....ach, das habe ich schon gesagt... Hach, wäre wohl doch eine Option... Vielleicht ja auch beides, habe ja zwei Becken...
Ich muss mich hier noch mal bezüglich der Geosesarma umschauen. Friedlich, Gruppenlebend, farbkräftig und pflanzen-in-Ruhe-lassend trifft es eigentlich schon recht gut.
es sind ja erstmal nur Wünsche...
Ich hatte natürlich auch schon Wildfänge, aber Nachzuchten sollten idealerweise zumindest theoretisch möglich sein. Bei Regenbogenfischen ist das ja realistisch, bei Schlammspringern weniger.
Die Tiere müssen nicht knall gelb-rot-gestreift sein und immer Tango tanzen... Schlammspringer sind von der Farbe her unscheibar, dafür aber vom Verhalten sehr präsent. Ich kann jedoch auch Landeinsiedlerkrebsen etwas abgewinnen, die ja nun nicht sonderlich aktiv sind, aber doch irgendwie farbig. Ist auch eine sehr subjektive Einschätzung und ich merke gerade, dass das für andere Menschen nicht unbedingt logisch ist...
Als Bepflanzung habe ich Anubias, Javafarn und Co. also allgemein recht robuste Pflanzen, die auch mal angeknabbert werden dürfen. Nur wollte ich nicht mein gesamtes Grün verfüttern...
Wenn ich es mir so überlege (nicht umsonst heißt diese Rubrik Ideenschmiede), wäre mir eine Gruppe friedlicher Krabben lieber als 1-2 garstige Bewohner. Geosesarma habe ich lange nicht gesehen (um sie beobachten zu können). Ich denke aber auch, die Aktivität hängt von der Beckengestaltung ab. Die letzten Vampirkrabben, die ich im Handel gesehen habe, lebten in einem Becken ohne Landteil und klammerten sich alle an ein Kabel...
Bei Mangroven habe ich schon wieder meine damaligen Schlammspringer (P. novemradiatus) vor Augen. Die waren echt toll... aber so ein "Matschbecken" ist im Moment nicht das, was ich mir vorstelle... Süßwasserpflanzen halten sich im Brackwasser nicht wirklich lange. Ich habe auch im Hinterkopf, dass einige Aquarianer Schlammspringer mit Krabben zusammen halten. Und die Schlammspringer waren wirklich toll....ach, das habe ich schon gesagt... Hach, wäre wohl doch eine Option... Vielleicht ja auch beides, habe ja zwei Becken...
Ich muss mich hier noch mal bezüglich der Geosesarma umschauen. Friedlich, Gruppenlebend, farbkräftig und pflanzen-in-Ruhe-lassend trifft es eigentlich schon recht gut.