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Rote Mangrovenkrabben nachziehen - Erfahrungen?
#1
Hallo zusammen!

Ich halte seit einiger Zeit Rote Mangrovenkrabben in Süßwasser (normales Leitungswasser). Seit gestern oder vorgestern ist das Mädel dick mit Eiern bepackt. Mir ist bekannt, dass eine Nachzucht nur in Brackwasser möglich ist. Klar reizt es mich jetzt ungemein, hier den Versuch zu wagen und kleine Mini-Krabben großzuziehen. Ich habe mich auch schon im Internet von quer nach schräg gelesen und auch brauchbare Berichte gefunden, die mir Mut machen, dass ich es hinbekommen könnte.

Allerdings bleiben doch noch einige Fragen offen und bevor ich das "Wagnis" eingehe, möchte ich mich einfach einerseits umfassend informieren und andererseits wäre mir ein direkter und lebendiger Erfahrungsaustausch sehr willkommen.

Um bei Erfolg nicht auf Unmengen von kleinen Krabben zu sitzen, die ich nicht artgerecht halten und/oder in liebevolle Hände abgeben kann, würde mich interessieren, ob jemand Erfahrung hat mit Absatzwegen / Nachfrage etc. Im Kleinanzeigenteil eines großen Auktionshauses, wo man ja aquaristisch gesehen so ziemlich alles erwerben kann, habe ich nur ein einziges Angebot auf Verhandlungsbasis gefunden, offensichtlich bietet also so gut wie niemand rote Mangrovenkrabben an. Ich werde mich natürlich noch bei Händlern im Umkreis erkundigen, wie deren Interesse an einer Abnahme der Tiere aussieht.

Des Weiteren bin ich mir nicht sicher, ob zur Herstellung des Brackwassers (hier habe ich ein Salzmischungsverhältnis von 25 Gramm auf 1 Liter Wasser gefunden) normales Leitungswasser oder Osmosewasser genommen wird. Da ich die Krabben auf normalem Leitungswasser halte, würde ich daher Leitungswasser entsprechend aufsalzen.

Hat von Euch schon mal jemand versucht, Mangrovenkrabben zu ziehen? War der Versuch erfolgreich oder ist er gescheitert? Wie seid ihr dabei vorgegangen und was sind eure Erkenntnisse, z.B. was hat funktioniert, was hat nicht funktioniert? Welches Salz könnt ihr empfehlen (da gibt es ja ziemlich viele Anbieter und die Preise sind auch sehr unterschiedlich)? Was gäbe es aus eurer Sicht unbedingt zu bedenken / zu beachten? Oder ratet ihr grundsätzlich ganz von diesem Vorhaben ab und wenn ja, warum?

Vielen lieben Dank schon mal für eurer Feedback!

Liebe Grüße
Chris
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#2
Hallo Chris,
willkommwn im Panzerwelten-Forum.
Wir haben seinerzeit das ganz normale Leitungswasser aufgesalzen.

Hm – Absatzpotential lässt sich nur schwerlich abschätzen, oder anders formuliert: geht es dir darum, ob dir später wer die Nachzuchttiere abkauft oder nur darum, ob du sie gegebenenfalls ohne Gegenleistung wo unterbringen kannst?

Ersteres kann durchaus problematisch werden, je nachdem wie viele Minis du dann hast, letzteres würde vermutlich zumindest den einen oder anderen Händler erfreuen. Du müsstest die Tiere aber ohnehin erstmal mehrere Monate großziehen, bis sie überhaupt abgabereif sind.
Wenn du wissen möchtest, ob eine Nachzucht lukrativ wäre – Nein!
Wenn dich aber interessiert, ob sie an sich Sinn macht: Auf jeden Fall! Zum einen ist es hochinteressant den Entwicklungszyklus zu beobachten, zum Anderen hilfst du damit Wildfänge zu vermeiden. Der eine oder andere interessierte Halter wird sich sicherlich finden, den Rest kannst du entweder an einen Händler weitergeben, oder aber du lässt dem natürlichen Kannibalismus seinen Lauf – das reduziert die besatzzahl dann ganz automatisch.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#3
Liebe Moni / Ygra,

vielen herzlichen Dank für Deine Antwort! Ich habe euren Bericht als einen der ausführlichsten und nachvollziehbarsten im Netz gefunden und wollte mich gerne an euren Erfahrungen und eurer Vorgehensweise orientieren, allerdings waren, wie bereits geschrieben, noch einige Fragen offen.

Dass man Leitungswasser nehmen kann, ist gut zu hören. Mit Osmosewasser fand ich den Unterschied zu heftig für die Krabben, da sie ja unter Leitungswasser ganz andere Bedingungen vorfinden. Wobei Osmosewasser kein Problem wäre, da ich ebenfalls Caridina auf Osmosewasser halte.

Als nächstes stellt sich mir die Frage, welches Salz und in welchem Verhältnis ich dieses verwenden sollte, um kein Schockerlebnis für die Krabbe herzustellen. Morgen wollte ich in einem gut sortierten Aquaristik-Geschäft mit Meerwasserabteilung das Salz besorgen. Was sollte ich noch direkt mitnehmen (ich komme dort nur ca. alle 2 Wochen hin), das ich für die Aufzucht der Jungkrabben benötige? Spirulina-Pulver und diverse andere Aufzuchtpülverchen (allerdings für Garnelen) habe ich zu Hause, kann ich letzteres für die Krabben auch verwenden? Kann ich eigentlich im Brackwasser Salinenkrebse züchten, die ich gleich dort als Futter belassen kann? Oder brauchen diese eine wesentlich höhere Salzkonzentration? Welche Alternativen gibt es da noch?

Fragen über Fragen... Icon_rolleyes Icon_mrgreen

Was das "Absatzpotential" betrifft, meinte ich tatsächlich nur, die Tiere dann in liebevolle Hände abzugeben, eine, wie es juristisch immer so schön heißt, "Gewinnerzielungsabsicht" steht da nicht dahinter. Mich reizt einfach mal das Projekt mit den unterschiedlichen Wasserarten und Entwicklungsstadien, es stellt ja doch eine kleinere aquaristische Herausforderung dar - eben nicht nur einfach "ins Becken setzen und machen lassen"... Icon_mrgreen Aber es würde eben keinen Sinn machen, wenn ich die armen Tiere dann nicht los werden würde, weder töten noch aussetzen (wie es erschreckenderweise wohl manche machen) ist für mich selbstverständlich keine Option. Dann lieber gar nicht erst eine Situation schaffen, derer man nicht Herr werden kann...

Darf ich fragen, was ihr damals mit eurem Nachwuchs gemacht habt? Wie viele habt ihr am Ende groß bekommen? Habt ihr weiter "gezüchtet"?

Tausend Dank für die Hilfe und Ratschläge! Smilie_krabbe

Liebe Grüße
Chris
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#4
Wir hatten seinerzeit Red sea salt genommen – damals war das über ebay auch noch zu moderateren Preisen zu bekommen.
Das Haltungsbecken an sich würde ich nicht aufsalzen, sondern ein kleines Becken/kleine Box ausschließlich für das tragende Weibchen herrichten. Dort kannst du neben einer Aufsitzmöglichkeit (größerer Stein oder kleiner, mobiler Landbereich) dann Wasser einbringen, dass zur Hälfte aus dem Haltungsbecken deiner Krabben, zur anderen aus Wasser des vorbereiteten Aufzuchtbeckens stammt. Somit hättest du für das Absetzen der Larven ca. 12,5 g Salz pro L Wasser. Die trächtige Krabbe kannst du vom Süßwasserbecken direkt auf Land in das Minibecken mit dem Brackwasser setzen, wenn die Larven abgesetzt sind, dann gießt du sie einfach zusammen mit dem Wasser in das Aufzuchtbecken. Deswegen muss die Aufsitzmöglichkeit auch "Reingestellt sein, also keinen fixen Landteil einbauen Icon_wink
Nachdem die Zoea geschlüpft sind, nimmst du einfach Landteil und Weibchen aus dem Schlupfbecken und schüttest um.


Aus der Nachzucht Pseudosesarma moeschi gingen seinerzeit 123 Jungkrabben hervor. Nicht alle erreichten die Abgabereife, da sind eben viele, viele Häutungen und hungrige Geschwister zu überstehen. Einen Teil haben wir abgegeben, einige selber behalten und einige an einen Händler weitergegeben. Man kann natürlich steuern, wieviel überhaupt groß werden, je nachdem wann man die Minis auseinandersetzt. Je später, desdo weniger bleiben übrig und das ist ein Prozess, den ich bei Nachzuchten sinnvoll mit einbeziehe.

Bei einer anderen unserer Nachzuchten habe ich damals bei 315 aufgehört zu zählen. Da habe ich mehr Tiere heranwachsen lassen und es sind deutlich mehr an Halter weitergegeben worden, allerdings war da auch das Interesse größer, weil es eine Art war, die an sich im Handel nicht erhältlich war  <-- war ein Beifang.

Thema Futter

Die Artemianauplien kannst du deswegen nicht im Aufzuchtbecken mit heranziehen, weil sie sehr schnell wachsen und dann für die Zoea nicht mehr als Futter passen – an sich müsstest du alle 36 Stunden spätenstens einen neuen Ansatz schlupfreif haben – hier empfiehlt es sich mit zwei bis drei Anzuchtschalen zu arbeiten. Zusätzlich kannst du fein vermahlenes Futter für Fische oder auch Garnelen nutzen – zweiteres vorausgesetzt es handelt sich nicht um vegetarisches Futter. Inwieweit all die Komponenten wie Polytase,  Biozyme oder wie all die lustigen Beimischungen in der Garnelenhaltung derzeit heißen für die Krabbenzucht taugen oder sogar möglicherweise schaden – *Schultern_zuck* können wir schlicht nicht beurteilen – wohl aber, dass sie nicht nötig sind!

Hier findest du eine anleitung, wie man ohne riesen Aufwand Artemianauplien ziehen kann:
Lebendfutterzucht
http://www.panzerwelten.de/forum/showthread.php?tid=4
Gute Erfahrungen haben wir mit Liquizell gemacht, das gab es während der Fütterung tropfenweise zu den Artemianauplien zu. Später dann, wenn es schon Megalopa sind, kann man auch immer wieder mal Frostcyclops im gefrorenen Zustand noch kleiner hacken und ebenfalls als Futter anbieten.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#5
Hallo Moni,

ich bin sehr froh, dass ich die Gelegenheit habe, mich mit Dir auszutauschen! Deine Hinweise und Tipps sind mir sehr wertvoll und helfen mir ungemein weiter! Mittlerweile bin ich sehr zuversichtlich, dass ich es hin bekomme, dass wir kleine Krabben großziehen können Smilie_krabbe Smilie_krabbe Smilie_krabbe Ich möchte gerne dann vom Nachwuchs einige behalten. Wir hatten seinerzeit 4 Stück erworben, allerdings nicht auf Männlein/Weiblein geachtet. Es stellte sich dann heraus, dass es 3 Männer und ein Mädel waren. Leider scheint uns eins der Männer ausgebüxt zu sein, obwohl wir alles dicht abgeschlossen haben. Aber möglicherweise hatte er sich oben am Leuchtkasten versteckt und ist von dort aus bei einem Wasserwechsel geflüchtet. Das Mädel hat es am Samstag auch so gemacht, zum Glück haben wir es später noch bemerkt. Einen Tag später hatte sie Eier unterm Rock Icon_mrgreen Der Mann ist bis jetzt nicht wieder aufgetaucht... Icon_sad
Wie sollte eigentlich idealerweise die Geschlechterverteilung sein? 50/50 (natürlich für jedes Individuum eine eigene Höhle)?

Das Haltungsbecken wollte ich nicht aufsalzen, hier leben auch noch andere Bewohner, denen ich das gerne ersparen möchte Icon_wink Obwohl meinem Freund ja eine Art Kombi-Becken vorschwebt, so dass die Krabben vom Süßwasserteil über einen Landteil ins Brackwasserteil überwechseln können bei Bedarf, aber ich glaube nicht, dass sie es vor dem Entlassen gezielt tun würden. Es ist ein kleines Entlassungsbecken geplant sowie ein separates Aufzuchtbecken. Möglichkeiten habe ich da reichlich, da ich etliche Becken leer stehen habe. Ich wollte dieses Wochenende dann schon mal das Aufzuchtbecken ansetzen und einlaufen lassen.

Über die Einrichtung des Entlassungsbecken mache ich mir da keine größeren Gedanken. Allerdings bin ich noch nicht sicher, was alles ins Aufzuchtbecken soll. Ist ein Bodengrund notwendig? Ich habe da von feinkörnigem Sand (hell), schwarzem Garnelenkies bis zu tonähnlichem Granulat (recht feinkörnig) alles da. Was wäre vorzuziehen? Geplant wäre ein Schwammfilter. Oder reicht ein Sprudelstein?

In einem anderen Beitrag habe ich gelesen, dass auch die Beleuchtungsdauer eine Rolle spielt. Hattet ihr da auch drauf Wert gelegt und wenn ja, wie lange habt ihr beleuchtet?

Vielen Dank für den Link zum Lebendfutter, der ist ungemein hilfreich! Habe bisher nur einmal versucht, Artemia selbst zu ziehen und der Versuch ging kläglich schief.

Liebe Grüße
Chris
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#6
Ja, Bodengrund würde ich schon ins Aufzuchtbecken packen, allerdings nur eine Schicht von 1 - 1,5 cm maximal – Sand wäre da sicherlich die beste Wahl, jedoch nicht zu feinkörniger, grobere Sandkörner dienen den Megalopa später als Haltepunkte. zudem bietet dieser Sand dann doch schon etwas mehr besiedlungsfläche für Algen, die im Aufzuchtbecken ausdrücklich erwünscht sind. Wenn ihr euch definitv zur Nachzucht entschlossen habt, dann wäre nun ein guter Zeitpunkt das Aufzuchtbecken aufzustellen und direkt heute in Betrieb zu nehmen – wähle einen Platz, an dem euch Licht und Geräusche nicht über Gebühr stören, denn wir reden hier von einer Nonstop-Beleuchtung und Belüftung Icon_wink Jeder Tag mehr, den das Becken an Standzeit bekommt, ist ein Gewinn – nicht wegen einer Einlaufphase, sondern vielmehr weil diese Zeit mehr Algenbewuchs an den Scheiben fördert.

Einen Filter würde ich nicht einsetzen, lediglich einen Luftsprudler, der Brackwasserresisitent ist.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
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#7
Leider komme ich erst morgen Abend in den Laden um das Salz zu kaufen, da er über 100 km von mir entfernt ist. Würden bereits vorhandene Algen aus einem Süßwasserbecken die Umsiedlung in ein Brackwasserbecken überstehen (um das Ganze etwas zu beschleunigen)? Eventuell indem man den Salzgehalt schrittweise erhöht? Sind Pflanzen notwendig (außer den Algen)?

Ein Platz für Belüftung und Beleuchtung (LED) ist zum Glück kein Problem.
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#8
*kopfschüttel* Süßwasseralgen einsetzen ist keine gute Idee – sie haben andere Ansprüche als solche, die in Brackwasser wachsen und würden insofern verrotten und das Wasser unnötig belasten. Dann setzt du das Becken eben erst morgen Abend oder Samstag auf und gut ists. Pflanzen gehören keinesfalls in das Aufzuchtbecken.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#9
Liebe Moni,

ja, das hätte ich mir eigentlich denken können mit den Süßwasseralgen... Icon_mrgreen manchmal soll ja denken helfen... Icon_mrgreen Becken wird heute Abend aufgesetzt und dann heißt es Geduld... bis unser Krabbenmädel bereit ist, ihre Minis zu entlassen. Ich hoffe, ich bekomme sie stressfrei aus dem Becken geangelt, sie sind nämlich alle noch recht scheu.

Vielen Dank noch mal für Deine Geduld und die schnellen Antworten bei meinen vielen Fragen! Smile
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#10
Hallo Moni,

habe noch mal eine Frage. Mein Mädel versteckt sich viel, daher bekomme ich sie sehr selten zu Gesicht. Beim gestrigen Wasserwechsel ist mir aufgefallen, dass sie keine Eier mehr unter dem Bauch zu haben scheint. Oder kann sie die Bauchklappe bei Gefahr oder Stress zuklappen, dass die Eier nicht mehr zu sehen sind? Oder ist dies ein sicheres Zeichen, dass sie die Eier aus welchem Grund auch immer verloren hat? Dass sie schon entlassen hat, kann ich definitiv ausschließen.

Vielen Dank!
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#11
Hossa, an einer Handvoll Nachzuchten hätten wir übrigens bei Erfolg vielleicht (!) auch selber Interesse. Allerdings: Man kann alles richtig machen, es ist immer noch eine gute Portion Glück dabei. Ich glaube, selbst im besten Fall klappt nur jede dritte bis fünfte Aufzucht.

Die Bauchklappe komplett schließen geht bei trächtigen Mangrovenkrabben eigentlich nicht mehr. Dann hat sie die Eier vielleicht abgeworfen – vielleicht hat sie auch schon länger getragen und die Larven sind nun im Süßwasser eingegangen? Ein paar Stunden überstehen die nur ohne Salz… Dass man bei geschlossener Bauchklappe keine Eier mehr sieht, ginge nur bei sehr, sehr wenigen Eiern. Normalerweise ist das Paket zu dick.
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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