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2 40x30x30cm Terrarien
#26
Ich meinte das vorhin für rouxi nicht für hagen.
G. hagen brauchen noch mehr Wasser! Für drei G. rouxi wäre es wohl gerade so ok.
Liebe Grüße,
Dany und ihr Zoo Icon_wink

C. brevimanus, C. clypeatus*, C. rugosus, violascens,C. purpureus, Metasesarma obesum, Geosesarma hagen "Red Devil"*, Geosesarma cf. tiomanicum*, Geosesarma notophorum "Mandarin"*, Neosarmatium africanum, einige Asiatische Hausgeckos* und Koi-Karpfen

(* Nachwuchs vorhanden! Der wird evtl. abgegeben, wenn die Tiere alt genug sind)
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#27
Ok dann die rouxi.

Ich hole bald ein deutlich größeres Becken und dann kommen auch noch hagen.
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#28
Hallo KrabbyDom,

vielleicht nerve ich Dich mit den "Sicherheitshinweisen"; aber Du machst das ja schon richtig, dass Du Dich vor der Haltung nach diesen Dingen erkundigst, und Du kein Leergeld bezahlst, von unnötigem "Krabbenverschleiß" mal ganz abgesehen. Die Efeutute ist durchaus nicht ungiftig! Wie das für Krabben ist weiß ich nicht, in meinen Aquarien (nicht in den Krabbenaquaterrien) verwende ich sie, indem ich - die Blätter außen, die Wurzeln innen - sie verwende, um den Nitratgehalt abzupuffern. Von den Wurzeln scheinen keine bedenklichen Stoffe für Garnelen auszugehen, die ich in diesen Becken halte (drei verschiedene Arten aus je verschiedenen Gattungen), die müssten ähnlichen Stoffwechsel wie Krabben haben. Wie es aber ist, wenn eine Krabbe Efeututenblätter isst, kann ich Dir nicht sagen...

Ungiftig also ist die Efeutute nicht, aber da sind lediglich Warmblütler erwähnt: "Die Pflanzen enthalten aroinähnliche Scharfstoffe und Kalziumoxalat, das, wie bei den anderen Aronstabgewächsen auch, zu Verletzungen der Haut führen kann. Die Symptome sind äußerlich Entzündungen der betroffenen Hautpartien sowie der Augen. Innerlich bewirkt die Vergiftung zuerst Brennen und Anschwellen der Schleimhäute im Mund und der Zunge. Es erfolgt Übelkeit, Erbrechen, Magen- Darmbeschwerden mit Durchfall sowie Krämpfe.

Tiergiftig:
Die Efeutute wirkt giftig auf Hunde und Katzen, Hasen, Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und auf Vögel." Siehe z.B. http://www.botanikus.de/Botanik3/Ordnung...utute.html

Falls jemand Erfahrung hat, ob sie für pflanzenfressende Krabben unbedenklich ist oder gegenteilige Erfahrungen, würde mich das interessieren, ansonsten lieber vorsichtig sein.
Auf der anderen Seite: Mit Anubias funktioniert es bislang bei meinen Krabben, die gehören auch zu den an sich giftigen Aronstabgewächsen...

*

Bei Waldmoos musst Du froh sein, wenn es sich über längere Zeit hält, von Ausbreiten kann da kaum die Rede sein, aber da kannst Du ja, falls es große Bestände gibt und die Moose nicht geschützt sind, von Zeit zu Zeit wieder etwas holen.
Terrarianer, die z.B. Dendrobaten halten und auf Moos viel Wert legen, nehmen tropische Moose.
Ich hab auch versucht, diese in Krabbenbecken auszusäen, mit sehr schlechtem Ergebnis.

*

Im Moment mache ich Versuche, die Flatterbinse (Juncus effusus) in Krabbenbecken zu verwenden, die würde auch das Wasser bedingt etwas klären, aber dafür sind Deine Terrarien zu klein - und ich habe noch kein Ergebnis, außer dass die betreffenden Krabben bislang noch leben.

Schau doch mal die Pflanzen-Positivliste in diesem Forum an, aber auch da heißt es "Wässern", und zwar richtig. Hast Du das Pfennigkraut noch drin? Wie gesagt, mit dem hätte ich eher ein gutes Gefühl, jedenfalls ein wesentlich besseres als bei der Sumpf-Dotterblume (der wären Deine Becken auch zu klein), aber darauf kann man sich natürlich nicht verlassen. Wir wissen einfach darüber noch zu wenig.

Gruß

Crabb
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#29
Ich bitte dich. Hilfen in egal welcher Form nehme ich gerne an. Smile Also raus mit der Efeutute. Ich gehe morgen nochmal in den Wald und suche ein paar bemooste dünne Äste die den "Luftraum" ausfüllen. Dann brauche ich in den Becken gar keine Pflanzen.
Das Pfennigkraut ist auch nicht mehr drin. Wie gesagt. Die beiden Becken sind dann eben Becken ohne Pflanzen und das große was in Planung ist wird dann halt erst mit Pflanzen versehen. Ich will nämlich nicht, dass mir die kleinen Weicheier direkt in den erstem Tagen wegen so blöden Fehlern eingehen.

Bei dem Moos habe ich ehrlich gesagt ein sehr gutes Gefühl. Ich konnte es wie gesagt an allen möglichen Orten finden und es scheint bereits weiterzuwachsen. Mal sehen wie das in 2-3 Wochen noch aussieht.


Gruß,
Dominic
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#30
Noch eine Sache...ich habe zwei Holzsachen aus einem Waldstück an einem Feld. Ich bin etwa 6-7 Meter in den Wald gegangen und habe es dort aufgesammelt. Auch Laub habe ich von dort. Ist das Zeug unbedenklich oder muss ich schon wieder alles rausräumen....?

Und ich hatte ja im erstem Anlauf Blumenerde benutzt. Die Steine die damit in Berührung kamen habe ich alle abgewaschen und nun wieder verwendet. Ist das alles so ok? Sonst kann ich die Terrarien zum dritten Mal einrichten Icon_sad

Noch eine andere Sache. Ich hole mir morgen ein 40x40x40 Würfel. In den wollte ich 2.4 G. tiomanicum setzen. Ist das OK? Ich dachte daran eine 3 Liter Schale einzubauen. Zudem noch Farne aus dem Wald. Sind die auch ok?

Gruß,
Dome
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#31
Hallo KrabbyDom, Abwaschen der Steine ist super, das genügt wollkommen, Laub (braun! tocken! alt!) hole ich auch immer aus dem Wald, bewährt sind Eiche und Buche, auch Ahorn habe ich schon genommen, beim Holz kommt es darauf an, was es für eines ist, es gibt ja auch giftige Bäume wie die Eibe, bei Eiche, Buche, Obstbäumen, Erle, Weide, etc. gibt es keine Probleme...
Bei Farnen hätte ich kein schlechtes Gefühl, weiß aber nicht genügend darüber, Streifenfarn machte bei mir keine Probleme (außer dass Heimchen den fraßen), ebensowenig wie zwei tropische Farnarten, bemooste Äste sind super, die habe ich auch.
Da es immer gleich mal Verluste bei den Krabben geben kann durch den Transportstress und Du die Becken ja gut strukturierst, auch mit Strukturen in die Höhe, Steinspalten, etc, fände ich die Anzahl 2,4 ok (kann aber gut sein, dass andere hier 1,2 empfehlen, Naalide kennt sich aber, was cf. tiomanicum betrifft (und deren evtl. Aggressionspotential), besser aus, ich habe die nämlich noch nie gehalten... Für jedes Individuum müssen Verstecke vorhanden sein...

Tu auch Kalk rein (Sepiabrösel, oder zerbröselte Eischalen)...

Gruß

Crabb
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#32
... und gib ihnen am Anfang viel Ruhe... :-)

Gruß

Crabb
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#33
Ok danke für die Antwort. Der Holzbrocken ist Buche.
Wie sieht das da jetzt mit der Entfernung vom Wald zum Feld hin aus. Waren 6-7m ausreichend oder muss ich das Teil rausmachen?

Ich habe auch in den bereits bestehenden Becken doppelt soviele Verstecke wie baldige Bewohner eingerichtet. Den 40er Würfeö kann man ja extrem gut einrichten. Und wenn ich da auch die Steine so stapel wie jetzt passen da doch locker 2.4 rein.
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#34
Hallo KrabbyDom,

ich hätte keinerlei Bedenken bei 6-7 m Abstand!

Buche ist ebenfalls kein Problem, außer wenn sie anfängt zu schimmeln, aber das kann man dann lösen. Falls Du an Springschwänze kommst, wäre das ideal... (aber es geht auch ohne...).

Ja, so wie Du die beiden Becken gestaltet hast, kriegst Du sicher den Würfel sehr gut hin. :-)

Gruß

Crabb
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#35
Abend an alle,
ich habe nun den Wasserbereich mit einem reinen Acetat Silikon geklebt. Ohne irgendwelche Zusätze. Ich habe das hier im Forum gelesen, dass das Silikon mot Acetat ohne irgendwelches andere Zeug das Beste sein soll.
Der Wasserteil ist 6cm hoch. Das entstandene Dreieck misst 30x20x21cm( das sind die Kantenlängen)

Hier der Link dazu: Beitrag von Clemens
http://www.panzerwelten.de/forum/showthr...p?tid=4234

Gruß,
Dominic
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#36
Hallo,
musste das Silikon nochmal rausmachen, da es 4 Jahre abgelaufen war und nicht mehr gehalten hat. Gestern Abend habe ich dann mit neuem AquaSilikon das Becken eingefasst.
Kann ich heute bereits alles ausspühlen und einrichten? Das Silikon ist bereits bombenfest -- riecht aber noch etwas nach Essig.

Zudem habe ich vom Steinbruch (Naturschutzgebiet) einen alten bemoosten und weißfaulen Ast gefunden. Muss ja von einem Laubbaum sein, da er weißfaul ist. Um mich standen: Eichen, Birken und eine Weide.
Eiche und Weide ist ja ok aber Birke auch?

Gruß,
Dominic
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#37
Nochwas. Die tiomanicums sind ja recht groß -- wie groß sollten da die Ritzen zwsichen den Steinen sein? Ich habe welche die sind 2cm breit und ein paar 3-4cm.
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#38
Hallo KraqbbyDom,

ich vermute, die cf. tiomanicum passen da rein, aber wie gesagt hält Naalide die tatsächlich. Aber die Geosesarma verstecken sich auch unter Rindenstücken, unter Moos, etc.

Gruß

Crabb
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#39
Jetzt habe ich es nochmal gelesen, die Spalten brauchen auch nur 1 cm hoch sein, auch da passen Geosesarma hinein... muss ja nur der Carapax von der Höhe her hineinpassen...

Gruß

Crabb
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#40
Ok dann hol ich die.

Ich habe Moni zwar schon per Mail gefragt aber auch hier nochmal....hier im Forum sagte jemand, dass Styropor giftig sei. Ich habe das weiße grobkörnige ohne irgendswas drauf als Unterlage für die Steine genommen, damit das Glas darunter nicht bringt.
Als och das gelesen hab, habe ich gegoogelt und jemand der Garnelen hält hat Styropor als Schwimmer im Garnelenbecken.

Es kann ja kaum giftig sein, wenn gewisse Lebensmittel sehr lange in Styropor verpackt sind.
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#41
Meine G. cf. tiomanicum graben lieber Löcher, vorzugsweise unter Wurzeln. Doppelt hält eben besser.^^

Meine drei großen leben mit ca. 5 NZ-Tieren in einem 60x30er Becken und die weichen sich schon aus und mögen es wohl nicht so dicht, wie dennerle oder hagen.

Ein Männchen und zwei Weibchen dürften für den Anfang bei 40x30 reichen. Für Geosesarma werden die schon recht groß. Wenn alles gut geht, dann wirst du irgendwann auch Nachwuschs haben und dann wird es recht eng in dem Becken.
Liebe Grüße,
Dany und ihr Zoo Icon_wink

C. brevimanus, C. clypeatus*, C. rugosus, violascens,C. purpureus, Metasesarma obesum, Geosesarma hagen "Red Devil"*, Geosesarma cf. tiomanicum*, Geosesarma notophorum "Mandarin"*, Neosarmatium africanum, einige Asiatische Hausgeckos* und Koi-Karpfen

(* Nachwuchs vorhanden! Der wird evtl. abgegeben, wenn die Tiere alt genug sind)
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#42
Danke für die Antwort, aber mir ist die Frage mit de, Styropor gerade sehr sehr wichtig! Sonst muss ich alle Terrarien WIEDER ausräumen....
Dany hast du Erfahrung mit Styropor gemacht? Also als Unterlage für Steine.
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#43
Bei Krabben hatte ich bisher noch kein Styopr drin. Meine Becken sind weitgehend mit natürlichen Materialen gestaltet Die einzige Ausnahme sind Wasserschalen, da habe ich teil gekaufte für Terrarien drin, die aus Kunststoff sind..
Liebe Grüße,
Dany und ihr Zoo Icon_wink

C. brevimanus, C. clypeatus*, C. rugosus, violascens,C. purpureus, Metasesarma obesum, Geosesarma hagen "Red Devil"*, Geosesarma cf. tiomanicum*, Geosesarma notophorum "Mandarin"*, Neosarmatium africanum, einige Asiatische Hausgeckos* und Koi-Karpfen

(* Nachwuchs vorhanden! Der wird evtl. abgegeben, wenn die Tiere alt genug sind)
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#44
Trotzdem danke für die Antwort.

Ich habe mich nun etwas belesen und viele die Garnelen oder Fische halten nehmen das Styro als Bodenschutz. Weder Garnelen- noch Fischhalter konnten negative Auswirkungen beobachten. Und bei den Garnelen ist das Zeug ja 24/7 im Wasser.
Daher werde ich es in den Terrarien lassen. (Außerdem hat Monika nichts dazu im Gefahren Thread erwähnt.)

Wer aber dennoch weitere Infos hat -- her damit Smile
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#45
So kurzes Update.
Habe einen Bekannten in einem Laborgefragt, welcher mir sagte das Styropor ok sei. Desweiteren habe ich einen Bericht eines Chemikers in einem anderen Aquaristik Forum gefunden, welcher sagte, dass Styropor keine giftigen Stoffe abgibt und wenn es sich zersetzt umweltneutral sei.
Dann habe ich noch gelesen, dass Leute die Malawi Becken haben den Boden mit normalem Styropor schützen.
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#46
Ich habe Styropor Rückwände verwendet und hatte damit keine Probleme /Ausfälle.
Gruß!

Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:

Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
-----------
Aqua-Terrarium.de hat für immer geschlossen. Die Landzonen gibt es weiterhin hier:
http://www.aquarien-schrank.de/epages/62...s/Landzone
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#47
Ok danke!

Ohne Verkleidung?
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#48
Hallo Dominic,
das Styropor ist vom Prinzip her unproblematisch, solange die Tiere es nicht fressen. Bei Geosesarma würde ich das Risiko auch eher gering einschätzen, bei Cardisoma oder Pseudosesarma eher hoch. Was dir bei unverkleidetem Styropor allerdings passieren kann ist, dass die Krabben es schreddern – kann dadurch möglicherweise dann etwas zusammenbrechen, undicht werden oder irgendwelche Krabben verschüttet werden? Sofern ja, dann würde ich das Styropor nicht unverkleidet einbringen.

(Saturday, 9. April 2016, 10:54)Naalide schrieb: G. notophorum ist die einzige Art, die mit einer winzigen Schale auskommt, solange die Luftfeuchtigkeit ordentlich hoch ist.

*kopfschüttel*
Das stimmt so nicht.
Tatsächlich kommen Geosesarma notophorum und cf. notophorum bei gleichmäßig durchfeuchtetem Substrat (Nicht die so gerne zitierte Luftfeuchtigkeit ist der entscheidende Faktor für Krabben, sondern die Substratfeuchte!) gänzlich ohne Wasserschale aus und auch Geosesarma krathing benötigt nur eine kleine Wasserschale.
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#49
Ok das habe ich dann soweit alles passend.

Noch eine Frage. Ich habe bei den Mandarins nun keine Wasserschale drin, sondern den Boden quasi in ein Sumpfgebiet verwandelt. Der Boden ist matschig nass. Das ist ok oder?
Zu den tiomanicums. Boden so feucht, dass die Farne noch überleben und die LF 70-100% beträgt. Wasserteil haben sie. Gleiches bei den rouxis.

Gruß,
Dominic
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#50
Klingt für mich erstmal völlig okay. Wobei – wie feucht ist "so feucht, dass die Farne noch überleben"?
Wie groß ist der Wasserteil bei den beiden letztgenannten bei welcher Wasserstandshöhe?
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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